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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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als daß man die tragischen, nämlich die Furcht, das Schrecken und pba_410.002
Mitleiden zu vermeiden habe. Daher hat Destouches viel gewaget, pba_410.003
da er in seinem Verschwender diesen Affekt zu erregen gesucht; doch so, pba_410.004
daß er sich endlich wieder in Freude verwandelt. Jndessen haben Stücke pba_410.005
dieser Art in Paris ziemlichen Beyfall gefunden; und fast eine neue Art pba_410.006
von Komödien zu machen angefangen, die man die heulende (larmoyante) pba_410.007
nennet. So hat man denn des Boileau Regel ganz vergessen, wenn pba_410.008
er in seiner Dichtkunst schreibet:

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Le Comique, ennemi des Soupirs et des Pleurs, pba_410.010
N'admet point dans ses Vers de tragiques Douleurs.

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Allein, wenn man dergleichen Stücke, wie ich oben gedacht, bürgerliche pba_410.012
Trauerspiele nennet, oder Tragikomödien taufet, so könnten sie pba_410.013
schon bisweilen stattfinden. Alle übrigen Leidenschaften finden in der pba_410.014
Komödie auch statt."

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Die Comoedia commovens, das rührende oder, wie die Gegner pba_410.016
es nannten, das weinerliche, larmoyante Lustspiel entstand aus dem pba_410.017
Gefühl des Überdrusses, den die Einseitigkeit der lediglich die negativen pba_410.018
Bilder aufsuchenden Komödiendichtung notwendig hervorrufen mußte. pba_410.019
Selbst der Meister der sogenannten "hohen Komödie", selbst Molie re pba_410.020
ist von dieser Einseitigkeit keineswegs völlig freizusprechen; die Fähigkeit, pba_410.021
das in Wahrheit "ästhetisch" Lächerliche als solches dramatisch darzustellen, pba_410.022
steht ihm im höchsten Grade zu Gebote: dieser Fähigkeit entspricht pba_410.023
aber bei weitem nicht seine Kunst, der lächerlichen Erscheinung pba_410.024
und Handlung nun das unmittelbar Wohlgefällige, das durch sein bloßes pba_410.025
Dasein Erfreuende, Entzückende gegenüberzustellen. Was das bedeutet, pba_410.026
erkennt man sofort, wenn man auch nur in Gedanken von ihm zu dem pba_410.027
Zauber der positiven Gestalten in Shakespeares Lustspielen hinüberblickt; pba_410.028
wenn man gegenüber der relativen Einförmigkeit der Liebhaber und pba_410.029
Liebhaberinnen in Molieres Komödien, seiner Jsabelle, Leonore, Mariane, pba_410.030
Agnes, seiner Valere, Horace, Cleanthe, Leandre und wie sie alle heißen pba_410.031
mögen, des verschwenderischen Reichtums gedenkt, mit welchem Shakespeares pba_410.032
komische Muse ihre Lieblinge ausstattete. Bei Moliere stellt sich pba_410.033
der Erinnerung unter all den verschiedenen Namen im Grunde fast die pba_410.034
nämliche Figur dar, bei Shakespeare ist ihr mit jedem neuen Namen pba_410.035
die Vorstellung einer fest umgrenzten, reich entwickelten Persönlichkeit pba_410.036
notwendig verbunden. Hier ist Kraft und Adel, Tiefe und Fülle, hinreißende pba_410.037
Schönheit und köstliche Frische, sanfte Anmut und sprudelnde pba_410.038
Laune, feste, klare Besonnenheit und neckisch-naiver Übermut, alles in pba_410.039
einer Mannigfaltigkeit und zugleich überzeugenden Wahrheit der Mi-

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als daß man die tragischen, nämlich die Furcht, das Schrecken und pba_410.002
Mitleiden zu vermeiden habe. Daher hat Destouches viel gewaget, pba_410.003
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er in seiner Dichtkunst schreibet:

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Le Comique, ennemi des Soupirs et des Pleurs, pba_410.010
N'admet point dans ses Vers de tragiques Douleurs.

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Allein, wenn man dergleichen Stücke, wie ich oben gedacht, bürgerliche pba_410.012
Trauerspiele nennet, oder Tragikomödien taufet, so könnten sie pba_410.013
schon bisweilen stattfinden. Alle übrigen Leidenschaften finden in der pba_410.014
Komödie auch statt.“

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Die Comoedia commovens, das rührende oder, wie die Gegner pba_410.016
es nannten, das weinerliche, larmoyante Lustspiel entstand aus dem pba_410.017
Gefühl des Überdrusses, den die Einseitigkeit der lediglich die negativen pba_410.018
Bilder aufsuchenden Komödiendichtung notwendig hervorrufen mußte. pba_410.019
Selbst der Meister der sogenannten „hohen Komödie“, selbst Moliè re pba_410.020
ist von dieser Einseitigkeit keineswegs völlig freizusprechen; die Fähigkeit, pba_410.021
das in Wahrheit „ästhetisch“ Lächerliche als solches dramatisch darzustellen, pba_410.022
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Dasein Erfreuende, Entzückende gegenüberzustellen. Was das bedeutet, pba_410.026
erkennt man sofort, wenn man auch nur in Gedanken von ihm zu dem pba_410.027
Zauber der positiven Gestalten in Shakespeares Lustspielen hinüberblickt; pba_410.028
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Liebhaberinnen in Molières Komödien, seiner Jsabelle, Leonore, Mariane, pba_410.030
Agnes, seiner Valere, Horace, Cleanthe, Leandre und wie sie alle heißen pba_410.031
mögen, des verschwenderischen Reichtums gedenkt, mit welchem Shakespeares pba_410.032
komische Muse ihre Lieblinge ausstattete. Bei Molière stellt sich pba_410.033
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 410. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/428>, abgerufen am 14.05.2024.