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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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daß im andern Falle die Wirkung überhaupt nur zustande kommt, wenn pba_408.002
das Ernsthafte an der Erscheinung des Fehlerhaften ausgeschlossen pba_408.003
wird,
wenn also alle die genannten Empfindungen, zu Gunsten der pba_408.004
ungetrübten Heiterkeit der rein komischen Affekte, sowohl durch die Wahl pba_408.005
des Gegenstandes, als namentlich auch durch dessen Behandlung sorgfältigst pba_408.006
vermieden werden.

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Daß nichtsdestoweniger beide Gebiete sowohl in der Praxis als pba_408.008
auch in der Theorie oft miteinander vermischt wurden, hat seinen pba_408.009
Grund in dem einen großen Übelstande, der allenthalben der Entwickelung pba_408.010
der modernen Poesie sich in den Weg gestellt hat: die Forderung pba_408.011
einer moralisch bessernden Wirkung, die für die gesamte Dichtung pba_408.012
als maßgebend galt, wurde nirgends mit größerem Nachdruck und pba_408.013
mit dem Scheine besseren Rechtes erhoben als für alle Arten der komischen pba_408.014
Poesie, besonders für die Komödie. Damit aber war im Grunde pba_408.015
die Möglichkeit der reinen Erscheinung des Lächerlichen schon vernichtet; pba_408.016
der ernsthafte Zweck, der als das oberste Princip die Gesetzgebung pba_408.017
des Lustspiels bestimmte, verlangte geradezu die Erregung der Mißbilligung, pba_408.018
des Unwillens, des Abscheus gegenüber dem dargestellten Verkehrten pba_408.019
und vertilgte somit jenen fundamentalen Unterschied zwischen pba_408.020
dem ernsten Schauspiel und der heitern Komödie. Aus dieser Verwirrung pba_408.021
vermochte man nicht sich herauszufinden. Man suchte die unterscheidenden pba_408.022
Merkmale also lediglich in einer Reihe von Äußerlichkeiten, pba_408.023
die allerdings stark genug in die Augen fielen, und deren Beobachtung pba_408.024
leicht genug war, die aber dem Verfall der Kunst nicht wehren konnten.

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Das Wesentlichste darunter, was seit Scaliger und Opitz als ein pba_408.026
unerschütterliches Dogma feststand, war der Standesunterschied der für pba_408.027
die Tragödie und für die Komödie geeigneten Personen; im engen Zusammenhang pba_408.028
damit stand die Forderung einer "erhabenen" oder "hohen pba_408.029
Schreibart" für jene und einer "niedrigen" oder "gemeinen" für diese.

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Bei Gottsched heißt es darüber im vierten Hauptstück seiner "kritischen pba_408.031
Dichtkunst", § 13 folgendermaßen: "Weiter können die Fabeln, pba_408.032
teils im Absehen auf ihren Jnhalt, teils im Absehen auf die Schreibart, pba_408.033
in erhabene und niedrige eingeteilet werden. Unter die erhabenen pba_408.034
gehören die Heldengedichte, Tragödien, Staatsromane: darinnen fast pba_408.035
lauter Götter und Helden, oder königliche und fürstliche Personen vorkommen, pba_408.036
deren Begebenheiten in einer edlen Schreibart entweder erzählet pba_408.037
oder gespielet werden. Unter die niedrigen gehören die adelichen und pba_408.038
bürgerliche Romane, die Schäfereyen, die Komödien und Pastorale, pba_408.039
nebst allen äsopischen Fabeln: als worinn nur Adel, Bürger und Landleute, pba_408.040
ja wohl gar Tiere und Bäume in einer gemeinen Schreibart

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daß im andern Falle die Wirkung überhaupt nur zustande kommt, wenn pba_408.002
das Ernsthafte an der Erscheinung des Fehlerhaften ausgeschlossen pba_408.003
wird,
wenn also alle die genannten Empfindungen, zu Gunsten der pba_408.004
ungetrübten Heiterkeit der rein komischen Affekte, sowohl durch die Wahl pba_408.005
des Gegenstandes, als namentlich auch durch dessen Behandlung sorgfältigst pba_408.006
vermieden werden.

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Daß nichtsdestoweniger beide Gebiete sowohl in der Praxis als pba_408.008
auch in der Theorie oft miteinander vermischt wurden, hat seinen pba_408.009
Grund in dem einen großen Übelstande, der allenthalben der Entwickelung pba_408.010
der modernen Poesie sich in den Weg gestellt hat: die Forderung pba_408.011
einer moralisch bessernden Wirkung, die für die gesamte Dichtung pba_408.012
als maßgebend galt, wurde nirgends mit größerem Nachdruck und pba_408.013
mit dem Scheine besseren Rechtes erhoben als für alle Arten der komischen pba_408.014
Poesie, besonders für die Komödie. Damit aber war im Grunde pba_408.015
die Möglichkeit der reinen Erscheinung des Lächerlichen schon vernichtet; pba_408.016
der ernsthafte Zweck, der als das oberste Princip die Gesetzgebung pba_408.017
des Lustspiels bestimmte, verlangte geradezu die Erregung der Mißbilligung, pba_408.018
des Unwillens, des Abscheus gegenüber dem dargestellten Verkehrten pba_408.019
und vertilgte somit jenen fundamentalen Unterschied zwischen pba_408.020
dem ernsten Schauspiel und der heitern Komödie. Aus dieser Verwirrung pba_408.021
vermochte man nicht sich herauszufinden. Man suchte die unterscheidenden pba_408.022
Merkmale also lediglich in einer Reihe von Äußerlichkeiten, pba_408.023
die allerdings stark genug in die Augen fielen, und deren Beobachtung pba_408.024
leicht genug war, die aber dem Verfall der Kunst nicht wehren konnten.

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Das Wesentlichste darunter, was seit Scaliger und Opitz als ein pba_408.026
unerschütterliches Dogma feststand, war der Standesunterschied der für pba_408.027
die Tragödie und für die Komödie geeigneten Personen; im engen Zusammenhang pba_408.028
damit stand die Forderung einer „erhabenen“ oder „hohen pba_408.029
Schreibart“ für jene und einer „niedrigen“ oder „gemeinen“ für diese.

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Bei Gottsched heißt es darüber im vierten Hauptstück seiner „kritischen pba_408.031
Dichtkunst“, § 13 folgendermaßen: „Weiter können die Fabeln, pba_408.032
teils im Absehen auf ihren Jnhalt, teils im Absehen auf die Schreibart, pba_408.033
in erhabene und niedrige eingeteilet werden. Unter die erhabenen pba_408.034
gehören die Heldengedichte, Tragödien, Staatsromane: darinnen fast pba_408.035
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bürgerliche Romane, die Schäfereyen, die Komödien und Pastorale, pba_408.039
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[408/0426] pba_408.001 daß im andern Falle die Wirkung überhaupt nur zustande kommt, wenn pba_408.002 das Ernsthafte an der Erscheinung des Fehlerhaften ausgeschlossen pba_408.003 wird, wenn also alle die genannten Empfindungen, zu Gunsten der pba_408.004 ungetrübten Heiterkeit der rein komischen Affekte, sowohl durch die Wahl pba_408.005 des Gegenstandes, als namentlich auch durch dessen Behandlung sorgfältigst pba_408.006 vermieden werden. pba_408.007 Daß nichtsdestoweniger beide Gebiete sowohl in der Praxis als pba_408.008 auch in der Theorie oft miteinander vermischt wurden, hat seinen pba_408.009 Grund in dem einen großen Übelstande, der allenthalben der Entwickelung pba_408.010 der modernen Poesie sich in den Weg gestellt hat: die Forderung pba_408.011 einer moralisch bessernden Wirkung, die für die gesamte Dichtung pba_408.012 als maßgebend galt, wurde nirgends mit größerem Nachdruck und pba_408.013 mit dem Scheine besseren Rechtes erhoben als für alle Arten der komischen pba_408.014 Poesie, besonders für die Komödie. Damit aber war im Grunde pba_408.015 die Möglichkeit der reinen Erscheinung des Lächerlichen schon vernichtet; pba_408.016 der ernsthafte Zweck, der als das oberste Princip die Gesetzgebung pba_408.017 des Lustspiels bestimmte, verlangte geradezu die Erregung der Mißbilligung, pba_408.018 des Unwillens, des Abscheus gegenüber dem dargestellten Verkehrten pba_408.019 und vertilgte somit jenen fundamentalen Unterschied zwischen pba_408.020 dem ernsten Schauspiel und der heitern Komödie. Aus dieser Verwirrung pba_408.021 vermochte man nicht sich herauszufinden. Man suchte die unterscheidenden pba_408.022 Merkmale also lediglich in einer Reihe von Äußerlichkeiten, pba_408.023 die allerdings stark genug in die Augen fielen, und deren Beobachtung pba_408.024 leicht genug war, die aber dem Verfall der Kunst nicht wehren konnten. pba_408.025 Das Wesentlichste darunter, was seit Scaliger und Opitz als ein pba_408.026 unerschütterliches Dogma feststand, war der Standesunterschied der für pba_408.027 die Tragödie und für die Komödie geeigneten Personen; im engen Zusammenhang pba_408.028 damit stand die Forderung einer „erhabenen“ oder „hohen pba_408.029 Schreibart“ für jene und einer „niedrigen“ oder „gemeinen“ für diese. pba_408.030 Bei Gottsched heißt es darüber im vierten Hauptstück seiner „kritischen pba_408.031 Dichtkunst“, § 13 folgendermaßen: „Weiter können die Fabeln, pba_408.032 teils im Absehen auf ihren Jnhalt, teils im Absehen auf die Schreibart, pba_408.033 in erhabene und niedrige eingeteilet werden. Unter die erhabenen pba_408.034 gehören die Heldengedichte, Tragödien, Staatsromane: darinnen fast pba_408.035 lauter Götter und Helden, oder königliche und fürstliche Personen vorkommen, pba_408.036 deren Begebenheiten in einer edlen Schreibart entweder erzählet pba_408.037 oder gespielet werden. Unter die niedrigen gehören die adelichen und pba_408.038 bürgerliche Romane, die Schäfereyen, die Komödien und Pastorale, pba_408.039 nebst allen äsopischen Fabeln: als worinn nur Adel, Bürger und Landleute, pba_408.040 ja wohl gar Tiere und Bäume in einer gemeinen Schreibart

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 408. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/426>, abgerufen am 14.05.2024.