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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Gemäß allen diesen Bestimmungen fängt das "Schauspiel" jenseits pba_397.002
der Grenzen der ethischen Tragödie an und hört diesseits der Grenzen pba_397.003
der Charakter-Komödie auf.

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Jn der Tragödie ist das Hamartema in der Form eines pba_397.005
Jrrtums, eines Fehles in der Handlungsweise einer im Übrigen schuldlosen pba_397.006
Person durch die Macht verhängnisvoller Umstände der Anlaß pba_397.007
eines verderblichen Schicksals. Das tragische Schicksal als solches pba_397.008
erweckt die reinen Empfindungen der Furcht und des Mitleids.

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Jn der Komödie ist das Hamartema als solches in der pba_397.010
Form augenscheinlicher Verkehrtheit der Handlungsweise, also als Lächerliches, pba_397.011
der Gegenstand des entsprechenden Empfindungsurteils, das in pba_397.012
seiner wohlgefälligen Wirkung durch die Vorführung des gegenüberstehenden pba_397.013
Richtigen zugleich geläutert und gekräftigt wird. Der Ernst pba_397.014
der Schicksalsaffekte weicht vor den reinen Empfindungen des pba_397.015
Lächerlichen und Wohlgefälligen.

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Das Schauspiel stellt das Hamartema in allen seinen pba_397.017
Gestalten, als Jrrtum, Fehler, Verirrung und Verschuldung
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in seinem unvermeidlich gesetzmäßigen Einfluß auf die Gestaltung pba_397.019
des Schicksals dar, ihm gegenüber jedoch als die stärkere Gewalt die pba_397.020
Macht der Phronesis, welche die Verderblichkeit des Schicksals entweder pba_397.021
aufhebt oder doch auf die Schuldigen beschränkt, so daß die pba_397.022
Wirkung auf das Empfindungsurteil auch nach dieser Seite eine befriedigende, pba_397.023
wohlgefällige ist, während im Übrigen durch sie der Ausgang pba_397.024
zum Glücke gewendet wird. Die durch sie zur Herrschaft gelangenden pba_397.025
Affekte sind einerseits das reine Wohlgefallen, andrerseits die pba_397.026
reine Empfindung der Nemesis in allen ihren Formen, die pba_397.027
durch die Beschaffenheit des Hamartema bedingt werden, also von der pba_397.028
bloßen Mißbilligung bis zur schweren Jndignation und zur pba_397.029
Empörung.

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Hierin liegt der Grund, warum die äußere Gestalt des Schauspiels pba_397.031
eine so mannigfache sein kann, so daß der Begriff desselben ein pba_397.032
schwankender geblieben ist, und man die zu dieser Gattung gehörigen pba_397.033
Stücke bald dem Trauerspiele, bald dem Lustspiele zugerechnet oder noch pba_397.034
andere Gattungsnamen für dieselben erfunden hat. Denn es ist klar, pba_397.035
daß die Gesetze dieser Gattung alle Wirkungen vom Furchtbaren pba_397.036
bis zum Heitern
zulassen: nur daß das Furchtbare hier immer allein pba_397.037
auf die Befriedigung des Gefühls der Nemesis abzielen kann, welches pba_397.038
grundverschieden ist von der durch die tragische Katharsis in der Seele pba_397.039
auferbauten Ehrfurcht vor der Majestät des ohne Verschulden hereinbrechenden pba_397.040
Verhängnisses; und daß das Heitere nicht als die Wirkung

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Gemäß allen diesen Bestimmungen fängt das „Schauspiel“ jenseits pba_397.002
der Grenzen der ethischen Tragödie an und hört diesseits der Grenzen pba_397.003
der Charakter-Komödie auf.

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Jn der Tragödie ist das Hamartema in der Form eines pba_397.005
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erweckt die reinen Empfindungen der Furcht und des Mitleids.

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Jn der Komödie ist das Hamartema als solches in der pba_397.010
Form augenscheinlicher Verkehrtheit der Handlungsweise, also als Lächerliches, pba_397.011
der Gegenstand des entsprechenden Empfindungsurteils, das in pba_397.012
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Richtigen zugleich geläutert und gekräftigt wird. Der Ernst pba_397.014
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Lächerlichen und Wohlgefälligen.

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Das Schauspiel stellt das Hamartema in allen seinen pba_397.017
Gestalten, als Jrrtum, Fehler, Verirrung und Verschuldung
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aufhebt oder doch auf die Schuldigen beschränkt, so daß die pba_397.022
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zum Glücke gewendet wird. Die durch sie zur Herrschaft gelangenden pba_397.025
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durch die Beschaffenheit des Hamartema bedingt werden, also von der pba_397.028
bloßen Mißbilligung bis zur schweren Jndignation und zur pba_397.029
Empörung.

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Hierin liegt der Grund, warum die äußere Gestalt des Schauspiels pba_397.031
eine so mannigfache sein kann, so daß der Begriff desselben ein pba_397.032
schwankender geblieben ist, und man die zu dieser Gattung gehörigen pba_397.033
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andere Gattungsnamen für dieselben erfunden hat. Denn es ist klar, pba_397.035
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 397. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/415>, abgerufen am 14.05.2024.