Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_390.001
ein anderes der Shakespeareschen Dramen: ein tragelaphisches Zwitterwesen, pba_390.002
halb Trauerspiel und halb Komödie. Jn Wahrheit keines von pba_390.003
beiden; wohl aber geeignet den Typus der Gattung scharf ausgeprägt pba_390.004
zu repräsentieren.

pba_390.005
Tragisch ist weder die Figur des Leontes, noch die der Hermione: pba_390.006
der Charakter jenes beruht auf hochgradiger Schwäche und pba_390.007
Verkehrtheit, die lustspielartig wirken würden, wenn sie nicht so ernsthaft pba_390.008
verderblich sich äußerten; das Geschick dieser ist zwar ein beklagenswertes, pba_390.009
aber nicht hoffnungsloses, wie denn in der That es sich zuletzt pba_390.010
zum Guten wendet. Wie kaum ein anderes illustriert dieses Beispiel pba_390.011
das Wesen der mittleren Gattung. Die Eifersucht des Leontes ist weder pba_390.012
die rasend vernichtende Leidenschaft eines Othello, noch die skurril polternde pba_390.013
und ungefährliche eines Moliereschen Lustspielehemanns. Aber pba_390.014
sie ist die krankhafte Grille eines in selbstquälerischer Träumerei befangenen, pba_390.015
in sich selbst schwankenden und daher um so mehr dem Wahne pba_390.016
des Mißtrauens gegen andere preisgegebenen Gemütes, das der Weichheit pba_390.017
ebenso zugänglich ist als im Zorne der Verblendung grausamer pba_390.018
Härte, der rücksichtslosesten Starrheit fähig bei einer doch immer wieder pba_390.019
zur Geltung gelangenden Grundanlage zum Guten und zu liebevoller pba_390.020
Hingabe. Als solche ist diese gesamte Anlage gerade hinreichend, um pba_390.021
nicht nur das eigene Leben, sondern das der Zunächststehenden durch pba_390.022
lang anhaltende schwer lastende Trübsal zu verdüstern. Zur Tragik pba_390.023
jedoch fehlen hier alle wesentlichen Bedingungen, wenn man nicht gerade pba_390.024
dem eingerissenen verkehrten Sprachgebrauche folgend das Tragische einfach pba_390.025
mit jeder Form irgendwelchen Unglücks identifizieren will. Unter pba_390.026
solcher an Krankheit grenzenden Reizbarkeit des Gatten sehen wir Hermione pba_390.027
völlig schuldlos leiden, indem der Dichter, was ein ganzes Leben pba_390.028
mit der unablässigen Quälerei despotischer Laune verdüstern kann, in pba_390.029
einem einzigen jähen Ausbruch zusammenfaßt. Ein solcher Stoff pba_390.030
kann auf keine andere Weise der dichterischen Behandlung pba_390.031
fähig gemacht werden, als indem vor allem ihm das jammervoll pba_390.032
Bedrückende des schlimmen Ausgangs genommen pba_390.033
wird;
in der That war eine derartige Operation die wesentlichste Veränderung, pba_390.034
die Shakespeare an dem von ihm für das Stück benutzten pba_390.035
Novellenstoff vornahm. Das mußte geschehen, ohne der Handlung die pba_390.036
wuchtige Schwere des vollen Ernstes zu nehmen, mit welchem zugleich pba_390.037
sie ihre Wahrheit und damit allen Wert eingebüßt haben würde; es ist pba_390.038
der Mühe wert, genauer zu beachten, wie Shakespeares Kunst hier verfahren pba_390.039
ist. Eine minder durchdringende Kenntnis sowohl der Gesetze pba_390.040
des Schicksals als seiner poetischen Nachahmung würde sich damit be-

pba_390.001
ein anderes der Shakespeareschen Dramen: ein tragelaphisches Zwitterwesen, pba_390.002
halb Trauerspiel und halb Komödie. Jn Wahrheit keines von pba_390.003
beiden; wohl aber geeignet den Typus der Gattung scharf ausgeprägt pba_390.004
zu repräsentieren.

pba_390.005
Tragisch ist weder die Figur des Leontes, noch die der Hermione: pba_390.006
der Charakter jenes beruht auf hochgradiger Schwäche und pba_390.007
Verkehrtheit, die lustspielartig wirken würden, wenn sie nicht so ernsthaft pba_390.008
verderblich sich äußerten; das Geschick dieser ist zwar ein beklagenswertes, pba_390.009
aber nicht hoffnungsloses, wie denn in der That es sich zuletzt pba_390.010
zum Guten wendet. Wie kaum ein anderes illustriert dieses Beispiel pba_390.011
das Wesen der mittleren Gattung. Die Eifersucht des Leontes ist weder pba_390.012
die rasend vernichtende Leidenschaft eines Othello, noch die skurril polternde pba_390.013
und ungefährliche eines Moliereschen Lustspielehemanns. Aber pba_390.014
sie ist die krankhafte Grille eines in selbstquälerischer Träumerei befangenen, pba_390.015
in sich selbst schwankenden und daher um so mehr dem Wahne pba_390.016
des Mißtrauens gegen andere preisgegebenen Gemütes, das der Weichheit pba_390.017
ebenso zugänglich ist als im Zorne der Verblendung grausamer pba_390.018
Härte, der rücksichtslosesten Starrheit fähig bei einer doch immer wieder pba_390.019
zur Geltung gelangenden Grundanlage zum Guten und zu liebevoller pba_390.020
Hingabe. Als solche ist diese gesamte Anlage gerade hinreichend, um pba_390.021
nicht nur das eigene Leben, sondern das der Zunächststehenden durch pba_390.022
lang anhaltende schwer lastende Trübsal zu verdüstern. Zur Tragik pba_390.023
jedoch fehlen hier alle wesentlichen Bedingungen, wenn man nicht gerade pba_390.024
dem eingerissenen verkehrten Sprachgebrauche folgend das Tragische einfach pba_390.025
mit jeder Form irgendwelchen Unglücks identifizieren will. Unter pba_390.026
solcher an Krankheit grenzenden Reizbarkeit des Gatten sehen wir Hermione pba_390.027
völlig schuldlos leiden, indem der Dichter, was ein ganzes Leben pba_390.028
mit der unablässigen Quälerei despotischer Laune verdüstern kann, in pba_390.029
einem einzigen jähen Ausbruch zusammenfaßt. Ein solcher Stoff pba_390.030
kann auf keine andere Weise der dichterischen Behandlung pba_390.031
fähig gemacht werden, als indem vor allem ihm das jammervoll pba_390.032
Bedrückende des schlimmen Ausgangs genommen pba_390.033
wird;
in der That war eine derartige Operation die wesentlichste Veränderung, pba_390.034
die Shakespeare an dem von ihm für das Stück benutzten pba_390.035
Novellenstoff vornahm. Das mußte geschehen, ohne der Handlung die pba_390.036
wuchtige Schwere des vollen Ernstes zu nehmen, mit welchem zugleich pba_390.037
sie ihre Wahrheit und damit allen Wert eingebüßt haben würde; es ist pba_390.038
der Mühe wert, genauer zu beachten, wie Shakespeares Kunst hier verfahren pba_390.039
ist. Eine minder durchdringende Kenntnis sowohl der Gesetze pba_390.040
des Schicksals als seiner poetischen Nachahmung würde sich damit be-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0408" n="390"/><lb n="pba_390.001"/>
ein anderes der Shakespeareschen Dramen: ein tragelaphisches Zwitterwesen, <lb n="pba_390.002"/>
halb Trauerspiel und halb Komödie. Jn Wahrheit keines von <lb n="pba_390.003"/>
beiden; wohl aber geeignet den Typus der Gattung scharf ausgeprägt <lb n="pba_390.004"/>
zu repräsentieren.</p>
        <p><lb n="pba_390.005"/>
Tragisch ist weder die Figur des <hi rendition="#g">Leontes,</hi> noch die der <hi rendition="#g">Hermione:</hi> <lb n="pba_390.006"/>
der Charakter jenes beruht auf hochgradiger Schwäche und <lb n="pba_390.007"/>
Verkehrtheit, die lustspielartig wirken würden, wenn sie nicht so ernsthaft <lb n="pba_390.008"/>
verderblich sich äußerten; das Geschick dieser ist zwar ein beklagenswertes, <lb n="pba_390.009"/>
aber nicht hoffnungsloses, wie denn in der That es sich zuletzt <lb n="pba_390.010"/>
zum Guten wendet. Wie kaum ein anderes illustriert dieses Beispiel <lb n="pba_390.011"/>
das Wesen der mittleren Gattung. Die Eifersucht des Leontes ist weder <lb n="pba_390.012"/>
die rasend vernichtende Leidenschaft eines Othello, noch die skurril polternde <lb n="pba_390.013"/>
und ungefährliche eines Moliereschen Lustspielehemanns. Aber <lb n="pba_390.014"/>
sie ist die krankhafte Grille eines in selbstquälerischer Träumerei befangenen, <lb n="pba_390.015"/>
in sich selbst schwankenden und daher um so mehr dem Wahne <lb n="pba_390.016"/>
des Mißtrauens gegen andere preisgegebenen Gemütes, das der Weichheit <lb n="pba_390.017"/>
ebenso zugänglich ist als im Zorne der Verblendung grausamer <lb n="pba_390.018"/>
Härte, der rücksichtslosesten Starrheit fähig bei einer doch immer wieder <lb n="pba_390.019"/>
zur Geltung gelangenden Grundanlage zum Guten und zu liebevoller <lb n="pba_390.020"/>
Hingabe. Als solche ist diese gesamte Anlage gerade hinreichend, um <lb n="pba_390.021"/>
nicht nur das eigene Leben, sondern das der Zunächststehenden durch <lb n="pba_390.022"/>
lang anhaltende schwer lastende Trübsal zu verdüstern. Zur <hi rendition="#g">Tragik</hi> <lb n="pba_390.023"/>
jedoch fehlen hier alle wesentlichen Bedingungen, wenn man nicht gerade <lb n="pba_390.024"/>
dem eingerissenen verkehrten Sprachgebrauche folgend das Tragische einfach <lb n="pba_390.025"/>
mit jeder Form irgendwelchen Unglücks identifizieren will. Unter <lb n="pba_390.026"/>
solcher an Krankheit grenzenden Reizbarkeit des Gatten sehen wir Hermione <lb n="pba_390.027"/>
völlig schuldlos leiden, indem der Dichter, was ein ganzes Leben <lb n="pba_390.028"/>
mit der unablässigen Quälerei despotischer Laune verdüstern kann, in <lb n="pba_390.029"/>
einem einzigen jähen Ausbruch zusammenfaßt. <hi rendition="#g">Ein solcher Stoff <lb n="pba_390.030"/>
kann auf keine andere Weise der dichterischen Behandlung <lb n="pba_390.031"/>
fähig gemacht werden, als indem vor allem ihm das jammervoll <lb n="pba_390.032"/>
Bedrückende des schlimmen Ausgangs genommen <lb n="pba_390.033"/>
wird;</hi> in der That war eine derartige Operation die wesentlichste Veränderung, <lb n="pba_390.034"/>
die Shakespeare an dem von ihm für das Stück benutzten <lb n="pba_390.035"/>
Novellenstoff vornahm. Das mußte geschehen, ohne der Handlung die <lb n="pba_390.036"/>
wuchtige Schwere des vollen Ernstes zu nehmen, mit welchem zugleich <lb n="pba_390.037"/>
sie ihre Wahrheit und damit allen Wert eingebüßt haben würde; es ist <lb n="pba_390.038"/>
der Mühe wert, genauer zu beachten, wie Shakespeares Kunst hier verfahren <lb n="pba_390.039"/>
ist. Eine minder durchdringende Kenntnis sowohl der Gesetze <lb n="pba_390.040"/>
des Schicksals als seiner poetischen Nachahmung würde sich damit be-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[390/0408] pba_390.001 ein anderes der Shakespeareschen Dramen: ein tragelaphisches Zwitterwesen, pba_390.002 halb Trauerspiel und halb Komödie. Jn Wahrheit keines von pba_390.003 beiden; wohl aber geeignet den Typus der Gattung scharf ausgeprägt pba_390.004 zu repräsentieren. pba_390.005 Tragisch ist weder die Figur des Leontes, noch die der Hermione: pba_390.006 der Charakter jenes beruht auf hochgradiger Schwäche und pba_390.007 Verkehrtheit, die lustspielartig wirken würden, wenn sie nicht so ernsthaft pba_390.008 verderblich sich äußerten; das Geschick dieser ist zwar ein beklagenswertes, pba_390.009 aber nicht hoffnungsloses, wie denn in der That es sich zuletzt pba_390.010 zum Guten wendet. Wie kaum ein anderes illustriert dieses Beispiel pba_390.011 das Wesen der mittleren Gattung. Die Eifersucht des Leontes ist weder pba_390.012 die rasend vernichtende Leidenschaft eines Othello, noch die skurril polternde pba_390.013 und ungefährliche eines Moliereschen Lustspielehemanns. Aber pba_390.014 sie ist die krankhafte Grille eines in selbstquälerischer Träumerei befangenen, pba_390.015 in sich selbst schwankenden und daher um so mehr dem Wahne pba_390.016 des Mißtrauens gegen andere preisgegebenen Gemütes, das der Weichheit pba_390.017 ebenso zugänglich ist als im Zorne der Verblendung grausamer pba_390.018 Härte, der rücksichtslosesten Starrheit fähig bei einer doch immer wieder pba_390.019 zur Geltung gelangenden Grundanlage zum Guten und zu liebevoller pba_390.020 Hingabe. Als solche ist diese gesamte Anlage gerade hinreichend, um pba_390.021 nicht nur das eigene Leben, sondern das der Zunächststehenden durch pba_390.022 lang anhaltende schwer lastende Trübsal zu verdüstern. Zur Tragik pba_390.023 jedoch fehlen hier alle wesentlichen Bedingungen, wenn man nicht gerade pba_390.024 dem eingerissenen verkehrten Sprachgebrauche folgend das Tragische einfach pba_390.025 mit jeder Form irgendwelchen Unglücks identifizieren will. Unter pba_390.026 solcher an Krankheit grenzenden Reizbarkeit des Gatten sehen wir Hermione pba_390.027 völlig schuldlos leiden, indem der Dichter, was ein ganzes Leben pba_390.028 mit der unablässigen Quälerei despotischer Laune verdüstern kann, in pba_390.029 einem einzigen jähen Ausbruch zusammenfaßt. Ein solcher Stoff pba_390.030 kann auf keine andere Weise der dichterischen Behandlung pba_390.031 fähig gemacht werden, als indem vor allem ihm das jammervoll pba_390.032 Bedrückende des schlimmen Ausgangs genommen pba_390.033 wird; in der That war eine derartige Operation die wesentlichste Veränderung, pba_390.034 die Shakespeare an dem von ihm für das Stück benutzten pba_390.035 Novellenstoff vornahm. Das mußte geschehen, ohne der Handlung die pba_390.036 wuchtige Schwere des vollen Ernstes zu nehmen, mit welchem zugleich pba_390.037 sie ihre Wahrheit und damit allen Wert eingebüßt haben würde; es ist pba_390.038 der Mühe wert, genauer zu beachten, wie Shakespeares Kunst hier verfahren pba_390.039 ist. Eine minder durchdringende Kenntnis sowohl der Gesetze pba_390.040 des Schicksals als seiner poetischen Nachahmung würde sich damit be-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/408
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 390. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/408>, abgerufen am 13.05.2024.