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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Hier dürfen demgemäß die Furcht- und Mitleidaffekte nur sekundär pba_363.002
und vorübergehend ins Spiel kommen; nichts ist in dieser dramatischen pba_363.003
Gattung so sorgfältig zu vermeiden, als daß die Komposition der Handlung pba_363.004
sie zu stark anwachsen oder etwa gar das dominierende Jnteresse pba_363.005
ihnen zufallen läßt. Die für diesen Zweck zu verwendenden Mittel sind pba_363.006
sehr mannigfach.

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Das Hauptmittel wird immer sein, daß die Richtigkeit und Kraft pba_363.008
in der Gesinnungs- und Handlungsweise, also die Phronesis, in der am pba_363.009
meisten bestimmend hervortretenden Person derart überwiegend sind, daß pba_363.010
die Sicherheit des entsprechenden Erfolges von vorneherein gegeben ist: pba_363.011
ein Umstand, der in alle Verzweigungen der Handlung hinein sich fortwährend pba_363.012
geltend machen, den Ton und die Haltung des Ganzen fortdauernd pba_363.013
beeinflussen, gleichsam die Atmosphäre des Stückes bilden wird, pba_363.014
die dem Zuschauer ein leichteres und freieres Atmen gestattet. Jn pba_363.015
einfachen Handlungen, die ohne Verwickelungen durch ihre eigene pba_363.016
Wucht zu ihrem Ziele gelangen, wird dies das einzige zur Verwendung pba_363.017
kommende Mittel sein; am meisten bei großen historischen Stoffen, pba_363.018
die für eine derartige dramatische Behandlung vorzüglich sich eignen. pba_363.019
Als Beispiele dienen Schillers "Wilhelm Tell",1 der zweite Teil pba_363.020
von Shakespeares "Heinrich IV." und sein "Heinrich V."; hier pba_363.021
wie dort ist der Held nicht allein der Typus männlicher Kraft und pba_363.022
Entschlossenheit, sondern zugleich der Repräsentant der Tüchtigkeit eines pba_363.023
ganzen Volkes, dessen gute Sache uns mit fester Zuversicht erfüllt.

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Anders liegt die Sache bei verwickelten Süjets. Ganz wie bei pba_363.025
der Tragödie besteht auch hier die Verwickelung entweder in Peripetie pba_363.026
oder in Erkennung, oder einer Vereinigung beider Formen, nur daß pba_363.027
umgekehrt die Peripetie hier damit sich vollzieht, daß der Handelnde pba_363.028
durch die Willensentscheidungen, durch die er meint, sein Unglück zu pba_363.029
besiegeln, sein Glück bewirkt, und daß ebenso die Erkennung die Befürchtung pba_363.030
eines nicht vorhandenen Mißgeschickes in die Glücksgewißheit pba_363.031
verwandelt. Es liegt auf der Hand, daß in diesen Fällen die Erregung pba_363.032
von Befürchtungen und mitleidigen Rührungen nicht vermieden werden pba_363.033
kann, sondern vielmehr durch die Kompositionsweise der Handlung geboten pba_363.034
ist: aber hier zeigt sich mit einer für die Erkenntnis dieser ganzen pba_363.035
Gattung sehr förderlichen Evidenz, auf wie ganz andere Weise die sichere pba_363.036
Klarheit des Genies diese Fälle behandelt als die bloße Routine, welche pba_363.037
die Gattungen vermengt, weil sie keiner gerecht zu werden vermag.

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Ein Stück, welches freilich bei der überwiegend epischen Natur seines Stoffes pba_363.039
im Übrigen eine ganz anomale Stellung innerhalb seiner Gattung hat.

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Hier dürfen demgemäß die Furcht- und Mitleidaffekte nur sekundär pba_363.002
und vorübergehend ins Spiel kommen; nichts ist in dieser dramatischen pba_363.003
Gattung so sorgfältig zu vermeiden, als daß die Komposition der Handlung pba_363.004
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sehr mannigfach.

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Das Hauptmittel wird immer sein, daß die Richtigkeit und Kraft pba_363.008
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meisten bestimmend hervortretenden Person derart überwiegend sind, daß pba_363.010
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einfachen Handlungen, die ohne Verwickelungen durch ihre eigene pba_363.016
Wucht zu ihrem Ziele gelangen, wird dies das einzige zur Verwendung pba_363.017
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die für eine derartige dramatische Behandlung vorzüglich sich eignen. pba_363.019
Als Beispiele dienen SchillersWilhelm Tell“,1 der zweite Teil pba_363.020
von ShakespearesHeinrich IV.“ und sein „Heinrich V.“; hier pba_363.021
wie dort ist der Held nicht allein der Typus männlicher Kraft und pba_363.022
Entschlossenheit, sondern zugleich der Repräsentant der Tüchtigkeit eines pba_363.023
ganzen Volkes, dessen gute Sache uns mit fester Zuversicht erfüllt.

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Anders liegt die Sache bei verwickelten Süjets. Ganz wie bei pba_363.025
der Tragödie besteht auch hier die Verwickelung entweder in Peripetie pba_363.026
oder in Erkennung, oder einer Vereinigung beider Formen, nur daß pba_363.027
umgekehrt die Peripetie hier damit sich vollzieht, daß der Handelnde pba_363.028
durch die Willensentscheidungen, durch die er meint, sein Unglück zu pba_363.029
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eines nicht vorhandenen Mißgeschickes in die Glücksgewißheit pba_363.031
verwandelt. Es liegt auf der Hand, daß in diesen Fällen die Erregung pba_363.032
von Befürchtungen und mitleidigen Rührungen nicht vermieden werden pba_363.033
kann, sondern vielmehr durch die Kompositionsweise der Handlung geboten pba_363.034
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[363/0381] pba_363.001 Hier dürfen demgemäß die Furcht- und Mitleidaffekte nur sekundär pba_363.002 und vorübergehend ins Spiel kommen; nichts ist in dieser dramatischen pba_363.003 Gattung so sorgfältig zu vermeiden, als daß die Komposition der Handlung pba_363.004 sie zu stark anwachsen oder etwa gar das dominierende Jnteresse pba_363.005 ihnen zufallen läßt. Die für diesen Zweck zu verwendenden Mittel sind pba_363.006 sehr mannigfach. pba_363.007 Das Hauptmittel wird immer sein, daß die Richtigkeit und Kraft pba_363.008 in der Gesinnungs- und Handlungsweise, also die Phronesis, in der am pba_363.009 meisten bestimmend hervortretenden Person derart überwiegend sind, daß pba_363.010 die Sicherheit des entsprechenden Erfolges von vorneherein gegeben ist: pba_363.011 ein Umstand, der in alle Verzweigungen der Handlung hinein sich fortwährend pba_363.012 geltend machen, den Ton und die Haltung des Ganzen fortdauernd pba_363.013 beeinflussen, gleichsam die Atmosphäre des Stückes bilden wird, pba_363.014 die dem Zuschauer ein leichteres und freieres Atmen gestattet. Jn pba_363.015 einfachen Handlungen, die ohne Verwickelungen durch ihre eigene pba_363.016 Wucht zu ihrem Ziele gelangen, wird dies das einzige zur Verwendung pba_363.017 kommende Mittel sein; am meisten bei großen historischen Stoffen, pba_363.018 die für eine derartige dramatische Behandlung vorzüglich sich eignen. pba_363.019 Als Beispiele dienen Schillers „Wilhelm Tell“, 1 der zweite Teil pba_363.020 von Shakespeares „Heinrich IV.“ und sein „Heinrich V.“; hier pba_363.021 wie dort ist der Held nicht allein der Typus männlicher Kraft und pba_363.022 Entschlossenheit, sondern zugleich der Repräsentant der Tüchtigkeit eines pba_363.023 ganzen Volkes, dessen gute Sache uns mit fester Zuversicht erfüllt. pba_363.024 Anders liegt die Sache bei verwickelten Süjets. Ganz wie bei pba_363.025 der Tragödie besteht auch hier die Verwickelung entweder in Peripetie pba_363.026 oder in Erkennung, oder einer Vereinigung beider Formen, nur daß pba_363.027 umgekehrt die Peripetie hier damit sich vollzieht, daß der Handelnde pba_363.028 durch die Willensentscheidungen, durch die er meint, sein Unglück zu pba_363.029 besiegeln, sein Glück bewirkt, und daß ebenso die Erkennung die Befürchtung pba_363.030 eines nicht vorhandenen Mißgeschickes in die Glücksgewißheit pba_363.031 verwandelt. Es liegt auf der Hand, daß in diesen Fällen die Erregung pba_363.032 von Befürchtungen und mitleidigen Rührungen nicht vermieden werden pba_363.033 kann, sondern vielmehr durch die Kompositionsweise der Handlung geboten pba_363.034 ist: aber hier zeigt sich mit einer für die Erkenntnis dieser ganzen pba_363.035 Gattung sehr förderlichen Evidenz, auf wie ganz andere Weise die sichere pba_363.036 Klarheit des Genies diese Fälle behandelt als die bloße Routine, welche pba_363.037 die Gattungen vermengt, weil sie keiner gerecht zu werden vermag. 1 pba_363.038 Ein Stück, welches freilich bei der überwiegend epischen Natur seines Stoffes pba_363.039 im Übrigen eine ganz anomale Stellung innerhalb seiner Gattung hat.

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 363. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/381>, abgerufen am 04.05.2024.