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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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freilich durch den wichtigen Umstand sehr vermindert, daß das Jnteresse pba_335.002
des persönlichen Egoismus unberührt bleibt.

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Hierin liegt der Grund, daß diese absolut fehlerhafteste und verwerflichste pba_335.004
von allen Arten der Einrichtung von Handlungen bei der pba_335.005
großen Masse jederzeit am sichersten auf eifrigsten Beifall rechnen kann. pba_335.006
Denn erstlich kommt sie überhaupt dem Leidenschaftsbedürfnis entgegen. pba_335.007
Jn jeder Kraft liegt nach dem Naturgesetz der Drang zu ihrer pba_335.008
Bethätigung; für die körperlichen wie für die seelischen Kraftvermögen pba_335.009
gibt es zuletzt keine größere Qual als absoluten dauernden Mangel der pba_335.010
Bethätigung. Gerade also, wo es an bewußtem, in sich geklärtem, pba_335.011
fest und maßvoll in sich geordnetem Seelenleben fehlt
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welches, bei dem stetigen und innigen organischen Kontakt der sämtlichen pba_335.013
Seelenvermögen untereinander, durch die fortwährende, mächtige, pba_335.014
wenn auch unmerklich vor sich gehende Einwirkung der logischen und pba_335.015
sittlichen Kultur auf die mehr und mehr zu einem bleibenden Besitz, zu pba_335.016
einer immerfort innewohnenden Fähigkeit und Fertigkeit (exis ethike) pba_335.017
sich gestaltende Empfindungsweise zustande gebracht wird --, und pba_335.018
je mehr es an solcher, einzig mit Recht so zu nennenden, ästhetischen pba_335.019
Kultur
fehlt, gerade da wird die bloße Beschäftigung der Gemüts- pba_335.020
und Empfindungskräfte, sei sie wie sie sei, am begierigsten verlangt pba_335.021
werden. Je heftiger sie bei der Abwesenheit des egoistischen Jnteresses pba_335.022
sich gestaltet, desto leidenschaftlicher wird sie aufgesucht werden; pba_335.023
denn es ist einmal objektiv bei weitem leichter, dieses Bedürfnis leidenschaftlicher pba_335.024
Erregung zu befriedigen, als klares und reines, maßvolles pba_335.025
und harmonisches Empfinden hervorzurufen, und sodann ist es subjektiv pba_335.026
viel bequemer, sich jenem passiven Genießen hinzugeben, als diese ohne pba_335.027
eigene Bethätigung nicht denkbare Empfindungsweise in sich zur Wirkung pba_335.028
gelangen zu lassen. Nun ist aber jenem Bedürfnis auf keine Weise pba_335.029
leichter genügt als mit der Darstellung, um es mit einem Worte zu pba_335.030
sagen, von schlechten Handlungen, also von Fehlerhaftigkeit aller pba_335.031
Art, Lastern, Verbrechen, Verirrungen und den damit zusammenhängenden pba_335.032
Verwickelungen; und da die Neigung zu dem passiven, bequemen Genuß pba_335.033
an der bloßen leidenschaftlichen Erregung der strengen Konsequenz gern pba_335.034
aus dem Wege geht und weit lieber sich mit der Vorstellung schmeicheln pba_335.035
läßt, daß schließlich doch noch "alles gut werde", und mit solcher günstiger pba_335.036
Schlußwendung obenein noch sehr leicht das oberflächliche Vergnügen pba_335.037
an dem falschen Schein einer angeblichen moralischen Sinnesänderung pba_335.038
verknüpft werden kann, so ist die Nachahmung schlechter pba_335.039
Handlungen mit glücklichem Ausgange das eigentliche Grundschema
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sowohl der epischen als dramatischen Pfuscherei.

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freilich durch den wichtigen Umstand sehr vermindert, daß das Jnteresse pba_335.002
des persönlichen Egoismus unberührt bleibt.

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Hierin liegt der Grund, daß diese absolut fehlerhafteste und verwerflichste pba_335.004
von allen Arten der Einrichtung von Handlungen bei der pba_335.005
großen Masse jederzeit am sichersten auf eifrigsten Beifall rechnen kann. pba_335.006
Denn erstlich kommt sie überhaupt dem Leidenschaftsbedürfnis entgegen. pba_335.007
Jn jeder Kraft liegt nach dem Naturgesetz der Drang zu ihrer pba_335.008
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Bethätigung. Gerade also, wo es an bewußtem, in sich geklärtem, pba_335.011
fest und maßvoll in sich geordnetem Seelenleben fehlt
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welches, bei dem stetigen und innigen organischen Kontakt der sämtlichen pba_335.013
Seelenvermögen untereinander, durch die fortwährende, mächtige, pba_335.014
wenn auch unmerklich vor sich gehende Einwirkung der logischen und pba_335.015
sittlichen Kultur auf die mehr und mehr zu einem bleibenden Besitz, zu pba_335.016
einer immerfort innewohnenden Fähigkeit und Fertigkeit (ἕξις ἠθική) pba_335.017
sich gestaltende Empfindungsweise zustande gebracht wird —, und pba_335.018
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Kultur
fehlt, gerade da wird die bloße Beschäftigung der Gemüts- pba_335.020
und Empfindungskräfte, sei sie wie sie sei, am begierigsten verlangt pba_335.021
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sich gestaltet, desto leidenschaftlicher wird sie aufgesucht werden; pba_335.023
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Erregung zu befriedigen, als klares und reines, maßvolles pba_335.025
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viel bequemer, sich jenem passiven Genießen hinzugeben, als diese ohne pba_335.027
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gelangen zu lassen. Nun ist aber jenem Bedürfnis auf keine Weise pba_335.029
leichter genügt als mit der Darstellung, um es mit einem Worte zu pba_335.030
sagen, von schlechten Handlungen, also von Fehlerhaftigkeit aller pba_335.031
Art, Lastern, Verbrechen, Verirrungen und den damit zusammenhängenden pba_335.032
Verwickelungen; und da die Neigung zu dem passiven, bequemen Genuß pba_335.033
an der bloßen leidenschaftlichen Erregung der strengen Konsequenz gern pba_335.034
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/353>, abgerufen am 22.11.2024.