pba_335.001 freilich durch den wichtigen Umstand sehr vermindert, daß das Jnteressepba_335.002 des persönlichen Egoismus unberührt bleibt.
pba_335.003 Hierin liegt der Grund, daß diese absolut fehlerhafteste und verwerflichste pba_335.004 von allen Arten der Einrichtung von Handlungen bei der pba_335.005 großen Masse jederzeit am sichersten auf eifrigsten Beifall rechnen kann. pba_335.006 Denn erstlich kommt sie überhaupt dem Leidenschaftsbedürfnis entgegen. pba_335.007 Jn jeder Kraft liegt nach dem Naturgesetz der Drang zu ihrer pba_335.008 Bethätigung; für die körperlichen wie für die seelischen Kraftvermögen pba_335.009 gibt es zuletzt keine größere Qual als absoluten dauernden Mangel der pba_335.010 Bethätigung. Gerade also, wo es an bewußtem, in sich geklärtem, pba_335.011 fest und maßvoll in sich geordnetem Seelenleben fehlt -- pba_335.012 welches, bei dem stetigen und innigen organischen Kontakt der sämtlichen pba_335.013 Seelenvermögen untereinander, durch die fortwährende, mächtige, pba_335.014 wenn auch unmerklich vor sich gehende Einwirkung der logischen und pba_335.015 sittlichen Kultur auf die mehr und mehr zu einem bleibenden Besitz, zu pba_335.016 einer immerfort innewohnenden Fähigkeit und Fertigkeit (exis ethike) pba_335.017 sich gestaltende Empfindungsweise zustande gebracht wird --, und pba_335.018 je mehr es an solcher, einzig mit Recht so zu nennenden, ästhetischen pba_335.019 Kultur fehlt, gerade da wird die bloße Beschäftigung der Gemüts- pba_335.020 und Empfindungskräfte, sei sie wie sie sei, am begierigsten verlangt pba_335.021 werden. Je heftiger sie bei der Abwesenheit des egoistischen Jnteresses pba_335.022 sich gestaltet, desto leidenschaftlicher wird sie aufgesucht werden; pba_335.023 denn es ist einmal objektiv bei weitem leichter, dieses Bedürfnis leidenschaftlicher pba_335.024 Erregung zu befriedigen, als klares und reines, maßvolles pba_335.025 und harmonisches Empfinden hervorzurufen, und sodann ist es subjektiv pba_335.026 viel bequemer, sich jenem passiven Genießen hinzugeben, als diese ohne pba_335.027 eigene Bethätigung nicht denkbare Empfindungsweise in sich zur Wirkung pba_335.028 gelangen zu lassen. Nun ist aber jenem Bedürfnis auf keine Weise pba_335.029 leichter genügt als mit der Darstellung, um es mit einem Worte zu pba_335.030 sagen, von schlechten Handlungen, also von Fehlerhaftigkeit aller pba_335.031 Art, Lastern, Verbrechen, Verirrungen und den damit zusammenhängenden pba_335.032 Verwickelungen; und da die Neigung zu dem passiven, bequemen Genuß pba_335.033 an der bloßen leidenschaftlichen Erregung der strengen Konsequenz gern pba_335.034 aus dem Wege geht und weit lieber sich mit der Vorstellung schmeicheln pba_335.035 läßt, daß schließlich doch noch "alles gut werde", und mit solcher günstiger pba_335.036 Schlußwendung obenein noch sehr leicht das oberflächliche Vergnügen pba_335.037 an dem falschen Schein einer angeblichen moralischen Sinnesänderung pba_335.038 verknüpft werden kann, so ist die Nachahmung schlechter pba_335.039 Handlungen mit glücklichem Ausgange das eigentliche Grundschemapba_335.040 sowohl der epischen als dramatischen Pfuscherei.
pba_335.001 freilich durch den wichtigen Umstand sehr vermindert, daß das Jnteressepba_335.002 des persönlichen Egoismus unberührt bleibt.
pba_335.003 Hierin liegt der Grund, daß diese absolut fehlerhafteste und verwerflichste pba_335.004 von allen Arten der Einrichtung von Handlungen bei der pba_335.005 großen Masse jederzeit am sichersten auf eifrigsten Beifall rechnen kann. pba_335.006 Denn erstlich kommt sie überhaupt dem Leidenschaftsbedürfnis entgegen. pba_335.007 Jn jeder Kraft liegt nach dem Naturgesetz der Drang zu ihrer pba_335.008 Bethätigung; für die körperlichen wie für die seelischen Kraftvermögen pba_335.009 gibt es zuletzt keine größere Qual als absoluten dauernden Mangel der pba_335.010 Bethätigung. Gerade also, wo es an bewußtem, in sich geklärtem, pba_335.011 fest und maßvoll in sich geordnetem Seelenleben fehlt — pba_335.012 welches, bei dem stetigen und innigen organischen Kontakt der sämtlichen pba_335.013 Seelenvermögen untereinander, durch die fortwährende, mächtige, pba_335.014 wenn auch unmerklich vor sich gehende Einwirkung der logischen und pba_335.015 sittlichen Kultur auf die mehr und mehr zu einem bleibenden Besitz, zu pba_335.016 einer immerfort innewohnenden Fähigkeit und Fertigkeit (ἕξις ἠθική) pba_335.017 sich gestaltende Empfindungsweise zustande gebracht wird —, und pba_335.018 je mehr es an solcher, einzig mit Recht so zu nennenden, ästhetischen pba_335.019 Kultur fehlt, gerade da wird die bloße Beschäftigung der Gemüts- pba_335.020 und Empfindungskräfte, sei sie wie sie sei, am begierigsten verlangt pba_335.021 werden. Je heftiger sie bei der Abwesenheit des egoistischen Jnteresses pba_335.022 sich gestaltet, desto leidenschaftlicher wird sie aufgesucht werden; pba_335.023 denn es ist einmal objektiv bei weitem leichter, dieses Bedürfnis leidenschaftlicher pba_335.024 Erregung zu befriedigen, als klares und reines, maßvolles pba_335.025 und harmonisches Empfinden hervorzurufen, und sodann ist es subjektiv pba_335.026 viel bequemer, sich jenem passiven Genießen hinzugeben, als diese ohne pba_335.027 eigene Bethätigung nicht denkbare Empfindungsweise in sich zur Wirkung pba_335.028 gelangen zu lassen. Nun ist aber jenem Bedürfnis auf keine Weise pba_335.029 leichter genügt als mit der Darstellung, um es mit einem Worte zu pba_335.030 sagen, von schlechten Handlungen, also von Fehlerhaftigkeit aller pba_335.031 Art, Lastern, Verbrechen, Verirrungen und den damit zusammenhängenden pba_335.032 Verwickelungen; und da die Neigung zu dem passiven, bequemen Genuß pba_335.033 an der bloßen leidenschaftlichen Erregung der strengen Konsequenz gern pba_335.034 aus dem Wege geht und weit lieber sich mit der Vorstellung schmeicheln pba_335.035 läßt, daß schließlich doch noch „alles gut werde“, und mit solcher günstiger pba_335.036 Schlußwendung obenein noch sehr leicht das oberflächliche Vergnügen pba_335.037 an dem falschen Schein einer angeblichen moralischen Sinnesänderung pba_335.038 verknüpft werden kann, so ist die Nachahmung schlechter pba_335.039 Handlungen mit glücklichem Ausgange das eigentliche Grundschemapba_335.040 sowohl der epischen als dramatischen Pfuscherei.
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0353"n="335"/><lbn="pba_335.001"/>
freilich durch den wichtigen Umstand sehr vermindert, daß das <hirendition="#g">Jnteresse</hi><lbn="pba_335.002"/>
des persönlichen Egoismus unberührt bleibt.</p><p><lbn="pba_335.003"/><hirendition="#g">Hierin</hi> liegt der Grund, daß diese absolut fehlerhafteste und verwerflichste <lbn="pba_335.004"/>
von allen Arten der Einrichtung von Handlungen bei der <lbn="pba_335.005"/>
großen Masse jederzeit am sichersten auf eifrigsten Beifall rechnen kann. <lbn="pba_335.006"/>
Denn erstlich kommt sie überhaupt dem <hirendition="#g">Leidenschaftsbedürfnis</hi> entgegen. <lbn="pba_335.007"/>
Jn jeder Kraft liegt nach dem Naturgesetz der Drang zu ihrer <lbn="pba_335.008"/>
Bethätigung; für die körperlichen wie für die seelischen Kraftvermögen <lbn="pba_335.009"/>
gibt es zuletzt keine größere Qual als absoluten dauernden Mangel der <lbn="pba_335.010"/>
Bethätigung. Gerade also, wo es an <hirendition="#g">bewußtem, in sich geklärtem, <lbn="pba_335.011"/>
fest und maßvoll in sich geordnetem Seelenleben fehlt</hi>—<lbn="pba_335.012"/>
welches, bei dem stetigen und innigen organischen Kontakt der sämtlichen <lbn="pba_335.013"/>
Seelenvermögen untereinander, durch die fortwährende, mächtige, <lbn="pba_335.014"/>
wenn auch unmerklich vor sich gehende Einwirkung der logischen und <lbn="pba_335.015"/>
sittlichen Kultur auf die mehr und mehr zu einem bleibenden Besitz, zu <lbn="pba_335.016"/>
einer immerfort innewohnenden Fähigkeit und Fertigkeit (<foreignxml:lang="grc">ἕξιςἠθική</foreign>) <lbn="pba_335.017"/>
sich gestaltende <hirendition="#g">Empfindungsweise</hi> zustande gebracht wird —, und <lbn="pba_335.018"/><hirendition="#g">je mehr</hi> es an solcher, einzig mit Recht so zu nennenden, <hirendition="#g">ästhetischen <lbn="pba_335.019"/>
Kultur</hi> fehlt, gerade da wird die <hirendition="#g">bloße Beschäftigung</hi> der Gemüts- <lbn="pba_335.020"/>
und Empfindungskräfte, <hirendition="#g">sei sie wie sie sei,</hi> am begierigsten verlangt <lbn="pba_335.021"/>
werden. Je <hirendition="#g">heftiger</hi> sie bei der Abwesenheit des egoistischen Jnteresses <lbn="pba_335.022"/>
sich gestaltet, desto leidenschaftlicher wird sie aufgesucht werden; <lbn="pba_335.023"/>
denn es ist einmal objektiv bei weitem leichter, dieses Bedürfnis leidenschaftlicher <lbn="pba_335.024"/>
Erregung zu befriedigen, als klares und reines, maßvolles <lbn="pba_335.025"/>
und harmonisches Empfinden hervorzurufen, und sodann ist es subjektiv <lbn="pba_335.026"/>
viel bequemer, sich jenem passiven Genießen hinzugeben, als diese ohne <lbn="pba_335.027"/>
eigene Bethätigung nicht denkbare Empfindungsweise in sich zur Wirkung <lbn="pba_335.028"/>
gelangen zu lassen. Nun ist aber jenem Bedürfnis auf keine Weise <lbn="pba_335.029"/>
leichter genügt als mit der Darstellung, um es mit einem Worte zu <lbn="pba_335.030"/>
sagen, von <hirendition="#g">schlechten Handlungen,</hi> also von Fehlerhaftigkeit aller <lbn="pba_335.031"/>
Art, Lastern, Verbrechen, Verirrungen und den damit zusammenhängenden <lbn="pba_335.032"/>
Verwickelungen; und da die Neigung zu dem passiven, bequemen Genuß <lbn="pba_335.033"/>
an der bloßen leidenschaftlichen Erregung der strengen Konsequenz gern <lbn="pba_335.034"/>
aus dem Wege geht und weit lieber sich mit der Vorstellung schmeicheln <lbn="pba_335.035"/>
läßt, daß schließlich doch noch „alles gut werde“, und mit solcher günstiger <lbn="pba_335.036"/>
Schlußwendung obenein noch sehr leicht das oberflächliche Vergnügen <lbn="pba_335.037"/>
an dem falschen Schein einer angeblichen moralischen Sinnesänderung <lbn="pba_335.038"/>
verknüpft werden kann, so ist die Nachahmung <hirendition="#g">schlechter <lbn="pba_335.039"/>
Handlungen mit glücklichem Ausgange das eigentliche Grundschema</hi><lbn="pba_335.040"/>
sowohl der <hirendition="#g">epischen</hi> als <hirendition="#g">dramatischen Pfuscherei.</hi></p></div></body></text></TEI>
[335/0353]
pba_335.001
freilich durch den wichtigen Umstand sehr vermindert, daß das Jnteresse pba_335.002
des persönlichen Egoismus unberührt bleibt.
pba_335.003
Hierin liegt der Grund, daß diese absolut fehlerhafteste und verwerflichste pba_335.004
von allen Arten der Einrichtung von Handlungen bei der pba_335.005
großen Masse jederzeit am sichersten auf eifrigsten Beifall rechnen kann. pba_335.006
Denn erstlich kommt sie überhaupt dem Leidenschaftsbedürfnis entgegen. pba_335.007
Jn jeder Kraft liegt nach dem Naturgesetz der Drang zu ihrer pba_335.008
Bethätigung; für die körperlichen wie für die seelischen Kraftvermögen pba_335.009
gibt es zuletzt keine größere Qual als absoluten dauernden Mangel der pba_335.010
Bethätigung. Gerade also, wo es an bewußtem, in sich geklärtem, pba_335.011
fest und maßvoll in sich geordnetem Seelenleben fehlt — pba_335.012
welches, bei dem stetigen und innigen organischen Kontakt der sämtlichen pba_335.013
Seelenvermögen untereinander, durch die fortwährende, mächtige, pba_335.014
wenn auch unmerklich vor sich gehende Einwirkung der logischen und pba_335.015
sittlichen Kultur auf die mehr und mehr zu einem bleibenden Besitz, zu pba_335.016
einer immerfort innewohnenden Fähigkeit und Fertigkeit (ἕξις ἠθική) pba_335.017
sich gestaltende Empfindungsweise zustande gebracht wird —, und pba_335.018
je mehr es an solcher, einzig mit Recht so zu nennenden, ästhetischen pba_335.019
Kultur fehlt, gerade da wird die bloße Beschäftigung der Gemüts- pba_335.020
und Empfindungskräfte, sei sie wie sie sei, am begierigsten verlangt pba_335.021
werden. Je heftiger sie bei der Abwesenheit des egoistischen Jnteresses pba_335.022
sich gestaltet, desto leidenschaftlicher wird sie aufgesucht werden; pba_335.023
denn es ist einmal objektiv bei weitem leichter, dieses Bedürfnis leidenschaftlicher pba_335.024
Erregung zu befriedigen, als klares und reines, maßvolles pba_335.025
und harmonisches Empfinden hervorzurufen, und sodann ist es subjektiv pba_335.026
viel bequemer, sich jenem passiven Genießen hinzugeben, als diese ohne pba_335.027
eigene Bethätigung nicht denkbare Empfindungsweise in sich zur Wirkung pba_335.028
gelangen zu lassen. Nun ist aber jenem Bedürfnis auf keine Weise pba_335.029
leichter genügt als mit der Darstellung, um es mit einem Worte zu pba_335.030
sagen, von schlechten Handlungen, also von Fehlerhaftigkeit aller pba_335.031
Art, Lastern, Verbrechen, Verirrungen und den damit zusammenhängenden pba_335.032
Verwickelungen; und da die Neigung zu dem passiven, bequemen Genuß pba_335.033
an der bloßen leidenschaftlichen Erregung der strengen Konsequenz gern pba_335.034
aus dem Wege geht und weit lieber sich mit der Vorstellung schmeicheln pba_335.035
läßt, daß schließlich doch noch „alles gut werde“, und mit solcher günstiger pba_335.036
Schlußwendung obenein noch sehr leicht das oberflächliche Vergnügen pba_335.037
an dem falschen Schein einer angeblichen moralischen Sinnesänderung pba_335.038
verknüpft werden kann, so ist die Nachahmung schlechter pba_335.039
Handlungen mit glücklichem Ausgange das eigentliche Grundschema pba_335.040
sowohl der epischen als dramatischen Pfuscherei.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/353>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.