pba_321.001 erzählenden Handlung, das bei aller Kunstlosigkeit der Darstellung so pba_321.002 zahlreichen "Schwänken" des Hans Sachs ihren Reiz verleiht. Durchweg pba_321.003 finden wir bei den übrigen sogenannten epischen Dichtern des sechzehnten pba_321.004 Jahrhunderts das didaktische und satirische Element im Übergewicht pba_321.005 über das epische; in die sonst nicht ohne Frische vorgetragenen poetischen pba_321.006 Fabelerzählungen des Erasmus Alberus und Burkhard Waldispba_321.007 drängt es sich ein und erdrückt bei Rollenhagen die Handlung fast pba_321.008 gänzlich. Mehr und mehr verschwindet die poetische Erzählung aus der pba_321.009 Litteratur, und an ihre Stelle tritt die Prosa; es handelt sich weiterhin pba_321.010 lediglich um die Überlieferung des Stoffes der interessierenden Handlung, pba_321.011 wobei ein Rest von künstlerischer Behandlung freilich immer noch pba_321.012 insoweit in Betracht kommt, als der Erzähler, je nach dem Standpunkte, pba_321.013 den er sich erwählt, seinen Vortrag auf Erreichung einer komischen, pba_321.014 strafenden, ermahnenden oder lehrhaften Wirkung zuspitzt. Jn diesem pba_321.015 lediglich stofflichen Sinne kann man alle die zahllosen Überlieferungen pba_321.016 solcher Art, welche allerlei seltsame und unerhörte, überraschendepba_321.017 und neue, immer aber unterhaltende Mitteilungen zu verbreiten pba_321.018 sich zur Aufgabe stellten, unter dem romanischen Namen "Novellen" pba_321.019 zusammenfassen, wenn auch das veredelte Kunsterzeugnis, welches wir pba_321.020 unter diesem Namen verstehen, in Deutschland erst der neuen Zeit pba_321.021 angehört.
pba_321.022 Jn jenem allgemeinen Sinne des Begriffes der Novelle hebt pba_321.023 Wilhelm Scherer in seiner "Deutschen Litteraturgeschichte" (vgl. pba_321.024 S. 225 ff.) mit Recht den uralten historischen Zusammenhang derselben pba_321.025 mit der Fabel, Parabel, der satirischen und didaktischen Dichtung hervor: pba_321.026 "Die Lehrdichtung ist auf das Jnnigste mit der Satire und mit der pba_321.027 Novelle verwandt. Lehrgedicht und Satire haben sich von der Predigt pba_321.028 abgezweigt: die strafende Satire bewegte sich in den Formen der Bußpredigt; pba_321.029 in reine Lehrgedichte wurden satirische Charakterbilder eingeschaltet. pba_321.030 Die Fabel ist an sich lehrhaft und episch zugleich; zur Tierfabel pba_321.031 gesellt sich die Menschenfabel, und diese geht unmerklich in die pba_321.032 ernste Novelle oder in den Schwank über. Satire pflegt die Schule pba_321.033 für drastisch-realistische Darstellung zu sein, und dem Drastischen liegt pba_321.034 das Komische nahe. Schwank und komische Satire aber beherrschen die pba_321.035 weitesten Kreise: da jedermann gerne lacht, so ist das Lächerliche immer pba_321.036 volkstümlich."
pba_321.037 "Die Fabeln, Novellen und Schwänke waren in der Pflege der pba_321.038 Spielleute während des zehnten und elften Jahrhunderts, und diese pba_321.039 Kleindichtung bestand gewiß fort, als sich gegen 1100 die edleren und pba_321.040 größeren Gattungen mehr in den Vordergrund der Litteratur drängten.
pba_321.001 erzählenden Handlung, das bei aller Kunstlosigkeit der Darstellung so pba_321.002 zahlreichen „Schwänken“ des Hans Sachs ihren Reiz verleiht. Durchweg pba_321.003 finden wir bei den übrigen sogenannten epischen Dichtern des sechzehnten pba_321.004 Jahrhunderts das didaktische und satirische Element im Übergewicht pba_321.005 über das epische; in die sonst nicht ohne Frische vorgetragenen poetischen pba_321.006 Fabelerzählungen des Erasmus Alberus und Burkhard Waldispba_321.007 drängt es sich ein und erdrückt bei Rollenhagen die Handlung fast pba_321.008 gänzlich. Mehr und mehr verschwindet die poetische Erzählung aus der pba_321.009 Litteratur, und an ihre Stelle tritt die Prosa; es handelt sich weiterhin pba_321.010 lediglich um die Überlieferung des Stoffes der interessierenden Handlung, pba_321.011 wobei ein Rest von künstlerischer Behandlung freilich immer noch pba_321.012 insoweit in Betracht kommt, als der Erzähler, je nach dem Standpunkte, pba_321.013 den er sich erwählt, seinen Vortrag auf Erreichung einer komischen, pba_321.014 strafenden, ermahnenden oder lehrhaften Wirkung zuspitzt. Jn diesem pba_321.015 lediglich stofflichen Sinne kann man alle die zahllosen Überlieferungen pba_321.016 solcher Art, welche allerlei seltsame und unerhörte, überraschendepba_321.017 und neue, immer aber unterhaltende Mitteilungen zu verbreiten pba_321.018 sich zur Aufgabe stellten, unter dem romanischen Namen „Novellen“ pba_321.019 zusammenfassen, wenn auch das veredelte Kunsterzeugnis, welches wir pba_321.020 unter diesem Namen verstehen, in Deutschland erst der neuen Zeit pba_321.021 angehört.
pba_321.022 Jn jenem allgemeinen Sinne des Begriffes der Novelle hebt pba_321.023 Wilhelm Scherer in seiner „Deutschen Litteraturgeschichte“ (vgl. pba_321.024 S. 225 ff.) mit Recht den uralten historischen Zusammenhang derselben pba_321.025 mit der Fabel, Parabel, der satirischen und didaktischen Dichtung hervor: pba_321.026 „Die Lehrdichtung ist auf das Jnnigste mit der Satire und mit der pba_321.027 Novelle verwandt. Lehrgedicht und Satire haben sich von der Predigt pba_321.028 abgezweigt: die strafende Satire bewegte sich in den Formen der Bußpredigt; pba_321.029 in reine Lehrgedichte wurden satirische Charakterbilder eingeschaltet. pba_321.030 Die Fabel ist an sich lehrhaft und episch zugleich; zur Tierfabel pba_321.031 gesellt sich die Menschenfabel, und diese geht unmerklich in die pba_321.032 ernste Novelle oder in den Schwank über. Satire pflegt die Schule pba_321.033 für drastisch-realistische Darstellung zu sein, und dem Drastischen liegt pba_321.034 das Komische nahe. Schwank und komische Satire aber beherrschen die pba_321.035 weitesten Kreise: da jedermann gerne lacht, so ist das Lächerliche immer pba_321.036 volkstümlich.“
pba_321.037 „Die Fabeln, Novellen und Schwänke waren in der Pflege der pba_321.038 Spielleute während des zehnten und elften Jahrhunderts, und diese pba_321.039 Kleindichtung bestand gewiß fort, als sich gegen 1100 die edleren und pba_321.040 größeren Gattungen mehr in den Vordergrund der Litteratur drängten.
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erzählenden Handlung, das bei aller Kunstlosigkeit der Darstellung so pba_321.002
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„Die Fabeln, Novellen und Schwänke waren in der Pflege der pba_321.038
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 321. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/339>, abgerufen am 22.11.2024.
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