pba_319.001 ihr weihender Segen läßt "das heilige Feuer, das in ihm ruht, zu pba_319.002 hoher, lichter Glut" emporschlagen.
pba_319.003 So hat denn auch Hans Sachs in dieser vertraulichen Form, pba_319.004 trotz ihrer Derbheit und scheinbaren Niedrigkeit die höchsten Dinge zu pba_319.005 behandeln verstanden, und Goethe, der ihn so glücklich nachahmt, wählte pba_319.006 sie mit Vorliebe, um in der Sache, die ihm die nächste am Herzen und pba_319.007 die höchste war, in der Sache der Kunst, seinen Sinn und seine Meinung pba_319.008 kund zu geben. Ebenso hat, worauf schon oben hingewiesen wurde, pba_319.009 die Legende in dem Gewande der komischen Erzählung sich auf das pba_319.010 Glücklichste dargestellt, während für ihre ernsthafte Gestaltung, sofern sie pba_319.011 ihre Gegenstände in mystisch-gläubigem Sinne und mit religiöser Tendenz pba_319.012 behandelt, in der Poesie kein Raum vorhanden zu sein scheint. Dagegen pba_319.013 benutzt die komisch gefärbte Legende die religiöse Vorstellungsweise mit pba_319.014 ihren Wundern und allem Zubehör, um menschliche Schwäche, als solche pba_319.015 gefaßt und dargestellt, vor dem Empfindungsurteil klar zu stellen, ohne pba_319.016 daß das Lächerliche die damit zugleich erweckte positive Empfindung an pba_319.017 Klarheit und Kraft schädigen könnte, die mitunter sogar dabei in überraschender pba_319.018 Tiefe sich geltend macht. Es genügt an solche Musterstücke pba_319.019 der Gattung zu erinnern wie Hans Sachsens "Sct. Peter mit der Geis" pba_319.020 und "Die ungleichen Kinder Evä", und an Goethes "Legende vom pba_319.021 Hufeisen".
pba_319.022 Gedichte wie diese thun ihre erfreuliche Wirkung eben dadurch, pba_319.023 daß in ihnen die Gattung rein erhalten ist; wie überall so gibt es pba_319.024 auch auf dem Felde der komischen poetischen Erzählung nicht pba_319.025 vieles derart. Vielleicht für keine Dichtungsart war Bürgers Talent pba_319.026 so glücklich disponiert wie für diese, und seine große Beliebtheit dankt pba_319.027 er vorzüglich den ihm am besten gelungenen komischen Erzählungen, von pba_319.028 welchen vor allen andern "Der Kaiser und der Abt" als ein Musterstück pba_319.029 der Gattung bezeichnet werden kann. Es zeigt sich auch hier, daß pba_319.030 die komische Poesie ganz ebenso die höchsten Anforderungen an den pba_319.031 Dichter stellt wie die tragische. So unscheinbar vielleicht gerade diese pba_319.032 Gattung der komischen poetischen Erzählung vielen Beurteilern vorkommen pba_319.033 mag, so ist, bei den auf allen Seiten sie umgebenden Gefahren pba_319.034 der Ausartung, sie rein darzustellen, die Sache nur eines sehr bedeutenden pba_319.035 Dichters. Bei Bürger selbst wird die heitere Freude an dem pba_319.036 Dargestellten allzu oft getrübt, wenn nicht ganz aufgehoben, durch das pba_319.037 Parodische und Triviale, ja zuweilen Niedrige und Gemeine, welches pba_319.038 diesem Genre so leicht sich zugesellt, bei den Einen um es als das wohlfeilste pba_319.039 Mittel zum Ersatz für die mangelnde wahrhaft komische Wirkung pba_319.040 zu verwenden, bei den Andern um einer angeblich satirischen Tendenz
pba_319.001 ihr weihender Segen läßt „das heilige Feuer, das in ihm ruht, zu pba_319.002 hoher, lichter Glut“ emporschlagen.
pba_319.003 So hat denn auch Hans Sachs in dieser vertraulichen Form, pba_319.004 trotz ihrer Derbheit und scheinbaren Niedrigkeit die höchsten Dinge zu pba_319.005 behandeln verstanden, und Goethe, der ihn so glücklich nachahmt, wählte pba_319.006 sie mit Vorliebe, um in der Sache, die ihm die nächste am Herzen und pba_319.007 die höchste war, in der Sache der Kunst, seinen Sinn und seine Meinung pba_319.008 kund zu geben. Ebenso hat, worauf schon oben hingewiesen wurde, pba_319.009 die Legende in dem Gewande der komischen Erzählung sich auf das pba_319.010 Glücklichste dargestellt, während für ihre ernsthafte Gestaltung, sofern sie pba_319.011 ihre Gegenstände in mystisch-gläubigem Sinne und mit religiöser Tendenz pba_319.012 behandelt, in der Poesie kein Raum vorhanden zu sein scheint. Dagegen pba_319.013 benutzt die komisch gefärbte Legende die religiöse Vorstellungsweise mit pba_319.014 ihren Wundern und allem Zubehör, um menschliche Schwäche, als solche pba_319.015 gefaßt und dargestellt, vor dem Empfindungsurteil klar zu stellen, ohne pba_319.016 daß das Lächerliche die damit zugleich erweckte positive Empfindung an pba_319.017 Klarheit und Kraft schädigen könnte, die mitunter sogar dabei in überraschender pba_319.018 Tiefe sich geltend macht. Es genügt an solche Musterstücke pba_319.019 der Gattung zu erinnern wie Hans Sachsens „Sct. Peter mit der Geis“ pba_319.020 und „Die ungleichen Kinder Evä“, und an Goethes „Legende vom pba_319.021 Hufeisen“.
pba_319.022 Gedichte wie diese thun ihre erfreuliche Wirkung eben dadurch, pba_319.023 daß in ihnen die Gattung rein erhalten ist; wie überall so gibt es pba_319.024 auch auf dem Felde der komischen poetischen Erzählung nicht pba_319.025 vieles derart. Vielleicht für keine Dichtungsart war Bürgers Talent pba_319.026 so glücklich disponiert wie für diese, und seine große Beliebtheit dankt pba_319.027 er vorzüglich den ihm am besten gelungenen komischen Erzählungen, von pba_319.028 welchen vor allen andern „Der Kaiser und der Abt“ als ein Musterstück pba_319.029 der Gattung bezeichnet werden kann. Es zeigt sich auch hier, daß pba_319.030 die komische Poesie ganz ebenso die höchsten Anforderungen an den pba_319.031 Dichter stellt wie die tragische. So unscheinbar vielleicht gerade diese pba_319.032 Gattung der komischen poetischen Erzählung vielen Beurteilern vorkommen pba_319.033 mag, so ist, bei den auf allen Seiten sie umgebenden Gefahren pba_319.034 der Ausartung, sie rein darzustellen, die Sache nur eines sehr bedeutenden pba_319.035 Dichters. Bei Bürger selbst wird die heitere Freude an dem pba_319.036 Dargestellten allzu oft getrübt, wenn nicht ganz aufgehoben, durch das pba_319.037 Parodische und Triviale, ja zuweilen Niedrige und Gemeine, welches pba_319.038 diesem Genre so leicht sich zugesellt, bei den Einen um es als das wohlfeilste pba_319.039 Mittel zum Ersatz für die mangelnde wahrhaft komische Wirkung pba_319.040 zu verwenden, bei den Andern um einer angeblich satirischen Tendenz
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 319. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/337>, abgerufen am 22.11.2024.
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