pba_313.001 Umstande, daß in der Wirklichkeit nur höchst selten diese Wahrheit sich pba_313.002 so dem Auge zeigt, vielmehr durch tausend Verhältnisse von Zeit, pba_313.003 Ort, Jnteressen aller Art der Erkenntnis entzogen wird; deshalb finden pba_313.004 die echt tragischen Empfindungen nicht leicht ihre Analogie in den pba_313.005 unmittelbaren Erfahrungen der Wirklichkeit. Dagegen sind diese Analogien pba_313.006 für die Empfindungsurteile über das Lächerliche so zahlreich pba_313.007 und naheliegend, daß die sie hervorrufende Darstellung der Wirklichkeit pba_313.008 entnommen scheint, auch wenn sie, wie alle echt komische Kunst es erfordert, pba_313.009 auf einer ebenso streng nur durch die aus dem Nachahmungszweck pba_313.010 sich ergebenden Gesetze diktierten Verwendung ihrer Mittel beruht, pba_313.011 wie es bei der tragischen Kunst der Fall ist.
pba_313.012 Daß schon das homerische Epos sein komisches Gegenbild gehabt pba_313.013 hat, bezeugt uns Aristoteles durch die Erwähnung des Margites, von pba_313.014 welchem wir leider nichts Näheres wissen; gemeinsam aber hat das pba_313.015 griechische Altertum mit unserem deutschen Mittelalter die Verwendung pba_313.016 der Tierfabel für diesen Zweck. Es ist schon oben hervorgehoben, wie pba_313.017 äußerst günstig die Gestaltungen der Tiersage sich den Zwecken der pba_313.018 komischen Dichtung fügen, da durch die Analogien mit menschlichem pba_313.019 Ethos und Pathos im Tiercharakter und mit menschlichem Handeln im pba_313.020 tierischen Gebahren das Tierepos in so hohem Grade geeignet ist, Fehlerhaftigkeit pba_313.021 in allen diesen drei Bereichen darzustellen, und da, was die pba_313.022 zweite Hauptforderung des komischen Epos ist, die Rücksicht auf sittliche pba_313.023 Verantwortlichkeit und tragische Schicksalskonsequenz hier von selbst fortfällt.
pba_313.024 So ging neben der Heldensage die Tiersage, und neben dem ritterlichen pba_313.025 romantischen Epos begann sich das Tierepos zu formieren. Seine pba_313.026 rechte Zeit aber kam mit dem Dahinsinken der Zustände, denen jenes pba_313.027 seine Blüte verdankt hatte. Die Entartung und Auflösung der ritterlichen pba_313.028 Gesellschaft, der Verfall der feudalen Monarchie und die Verderbnis pba_313.029 der Hierarchie, die von dem aufstrebenden Bürgertum mit Hohn pba_313.030 und Haß begleitet wurden und das Leben mit erbittertem Kampfe erfüllten, pba_313.031 gaben einem echt dichterischen Geiste den Anstoß zu einem der pba_313.032 gelungensten Gebilde der epischen Poesie: indem er mit weiser künstlerischer pba_313.033 Beschränkung sich völlig dem epischen Zuge der Sage hingab pba_313.034 und seine Darstellung einzig von dem Einheitskerne der erwählten Handlung pba_313.035 bestimmen ließ, gestaltete sich ihm die Erzählung von den Thaten, pba_313.036 Bedrängnissen und dem schließlichen Triumphe des verschlagenen und pba_313.037 gewissenlosen Reineke auf dem Hintergrunde der ebenso gewaltthätigen pba_313.038 als schwachen Despotie König Nobels und des rohen und plumpen pba_313.039 Treibens seiner raubgierigen Vasallen, unter schmiegsam bereitwilliger pba_313.040 Assistenz der geistlichen Würdenträger und Bediensteten, zu einem Kunst-
pba_313.001 Umstande, daß in der Wirklichkeit nur höchst selten diese Wahrheit sich pba_313.002 so dem Auge zeigt, vielmehr durch tausend Verhältnisse von Zeit, pba_313.003 Ort, Jnteressen aller Art der Erkenntnis entzogen wird; deshalb finden pba_313.004 die echt tragischen Empfindungen nicht leicht ihre Analogie in den pba_313.005 unmittelbaren Erfahrungen der Wirklichkeit. Dagegen sind diese Analogien pba_313.006 für die Empfindungsurteile über das Lächerliche so zahlreich pba_313.007 und naheliegend, daß die sie hervorrufende Darstellung der Wirklichkeit pba_313.008 entnommen scheint, auch wenn sie, wie alle echt komische Kunst es erfordert, pba_313.009 auf einer ebenso streng nur durch die aus dem Nachahmungszweck pba_313.010 sich ergebenden Gesetze diktierten Verwendung ihrer Mittel beruht, pba_313.011 wie es bei der tragischen Kunst der Fall ist.
pba_313.012 Daß schon das homerische Epos sein komisches Gegenbild gehabt pba_313.013 hat, bezeugt uns Aristoteles durch die Erwähnung des Margites, von pba_313.014 welchem wir leider nichts Näheres wissen; gemeinsam aber hat das pba_313.015 griechische Altertum mit unserem deutschen Mittelalter die Verwendung pba_313.016 der Tierfabel für diesen Zweck. Es ist schon oben hervorgehoben, wie pba_313.017 äußerst günstig die Gestaltungen der Tiersage sich den Zwecken der pba_313.018 komischen Dichtung fügen, da durch die Analogien mit menschlichem pba_313.019 Ethos und Pathos im Tiercharakter und mit menschlichem Handeln im pba_313.020 tierischen Gebahren das Tierepos in so hohem Grade geeignet ist, Fehlerhaftigkeit pba_313.021 in allen diesen drei Bereichen darzustellen, und da, was die pba_313.022 zweite Hauptforderung des komischen Epos ist, die Rücksicht auf sittliche pba_313.023 Verantwortlichkeit und tragische Schicksalskonsequenz hier von selbst fortfällt.
pba_313.024 So ging neben der Heldensage die Tiersage, und neben dem ritterlichen pba_313.025 romantischen Epos begann sich das Tierepos zu formieren. Seine pba_313.026 rechte Zeit aber kam mit dem Dahinsinken der Zustände, denen jenes pba_313.027 seine Blüte verdankt hatte. Die Entartung und Auflösung der ritterlichen pba_313.028 Gesellschaft, der Verfall der feudalen Monarchie und die Verderbnis pba_313.029 der Hierarchie, die von dem aufstrebenden Bürgertum mit Hohn pba_313.030 und Haß begleitet wurden und das Leben mit erbittertem Kampfe erfüllten, pba_313.031 gaben einem echt dichterischen Geiste den Anstoß zu einem der pba_313.032 gelungensten Gebilde der epischen Poesie: indem er mit weiser künstlerischer pba_313.033 Beschränkung sich völlig dem epischen Zuge der Sage hingab pba_313.034 und seine Darstellung einzig von dem Einheitskerne der erwählten Handlung pba_313.035 bestimmen ließ, gestaltete sich ihm die Erzählung von den Thaten, pba_313.036 Bedrängnissen und dem schließlichen Triumphe des verschlagenen und pba_313.037 gewissenlosen Reineke auf dem Hintergrunde der ebenso gewaltthätigen pba_313.038 als schwachen Despotie König Nobels und des rohen und plumpen pba_313.039 Treibens seiner raubgierigen Vasallen, unter schmiegsam bereitwilliger pba_313.040 Assistenz der geistlichen Würdenträger und Bediensteten, zu einem Kunst-
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Umstande, daß in der Wirklichkeit nur höchst selten diese Wahrheit sich pba_313.002
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 313. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/331>, abgerufen am 25.11.2024.
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