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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Furcht als im tragischen Mitleid schon enthalten aufzufassen und so pba_247.002
gewissermaßen, wenn auch unabsichtlich, als selbständigen, tragisch wirkenden pba_247.003
Faktor, wenn nicht zu eliminieren, so doch sehr verhängnisvoll pba_247.004
einzuschränken. Schiller macht in seiner Theorie des Tragischen pba_247.005
diesen Fehler nicht nur mit, sondern er verstärkt ihn erheblich und macht pba_247.006
ihn geradezu zum Princip. Goethe freilich ging wenig beirrt durch die pba_247.007
Theorie den Weg seines Genies, und auch in Schiller war die poetische pba_247.008
Kraft stärker als der Fehler des Systems: dennoch, wenn beide hinter pba_247.009
der tragischen Wucht der Alten und Shakespeares zurückstehen, kann die pba_247.010
Theorie diesen Mangel nur aus der Schwächung jenes zweiten Hauptfaktors pba_247.011
der tragischen Wirkung, aus der eingeschränkten Macht- und pba_247.012
Geltungssphäre der tragischen Furcht innerhalb der Komposition der pba_247.013
Tragödie erklären. Vollends bei den bloßen Talenten und den unteren pba_247.014
Graden derselben geht aus diesem Grundfehler der Theorie eine abermalige pba_247.015
völlige Begriffs- und Geschmacksverwirrung hervor: für lange pba_247.016
Zeit ist die tragische Bühne von dem bloßen Bestreben berrscht, den pba_247.017
Jammer darzustellen und die Rührung zu erwecken.

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Dieselbe Rolle spielen, gleichsam als die Pole der Bewegung, in pba_247.019
der Komödie die Empfindungen des Lachens und des Wohlgefallens pba_247.020
(gelos und edone). Bei Shakespeare ihre untrennbare Vereinigung pba_247.021
und die völlige gegenseitige Durchdringung ihrer Wirkungssphären: pba_247.022
dagegen bei Moliere, dem Meister der französischen klassischen pba_247.023
Komödie, das entschieden einseitige Vorherrschen des einen Faktors des, pba_247.024
lediglich negativen, Lächerlichen, am augenfälligsten in seinem Avare, pba_247.025
aber auch sonst, wenn auch nicht so völlig ungemildert, durchweg. Jn pba_247.026
dieser einseitigen Gattung geht das heitere Lachen entweder in das mehr pba_247.027
oder minder dem satirischen Tadel (psogos) sich nähernde Verlachen über pba_247.028
oder in die ausgelassene Hingabe an das Lächerliche der Karikatur, pba_247.029
des Skurrilen, Burlesken, Possenhaften; nur einmal ist Moliere über pba_247.030
dieses Genre entschieden hinausgegangen, im Misanthrope, aber bei aller pba_247.031
Wahrheit und Feinheit dieses in vieler Beziehung vortrefflichen Stückes, pba_247.032
und obwohl in dem Hauptcharakter die positiven Seiten durchaus überwiegen, pba_247.033
ist die Empfindung, mit der die Handlung den Zuschauer entläßt, pba_247.034
keineswegs die gehobene, geklärte Stimmung, welche das echte pba_247.035
Lustspiel erzeugt, sondern ein Schwanken zwischen Mißbilligung und pba_247.036
Mitleiden und ein Unwille, welcher der pessimistischen Resignation des pba_247.037
Titelhelden fast ein Recht zuzugestehen geneigt ist. An den Ernst dieses pba_247.038
Stückes vornehmlich hat die im achtzehnten Jahrhundert in Frankreich pba_247.039
einsetzende Entwickelung des genre serieux angeknüpft: man machte pba_247.040
nun Komödien, in denen das negativ Lächerliche fast ganz verschwand

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Furcht als im tragischen Mitleid schon enthalten aufzufassen und so pba_247.002
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der tragischen Wirkung, aus der eingeschränkten Macht- und pba_247.012
Geltungssphäre der tragischen Furcht innerhalb der Komposition der pba_247.013
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Zeit ist die tragische Bühne von dem bloßen Bestreben berrscht, den pba_247.017
Jammer darzustellen und die Rührung zu erwecken.

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Dieselbe Rolle spielen, gleichsam als die Pole der Bewegung, in pba_247.019
der Komödie die Empfindungen des Lachens und des Wohlgefallens pba_247.020
(γέλως und ἡδονή). Bei Shakespeare ihre untrennbare Vereinigung pba_247.021
und die völlige gegenseitige Durchdringung ihrer Wirkungssphären: pba_247.022
dagegen bei Molière, dem Meister der französischen klassischen pba_247.023
Komödie, das entschieden einseitige Vorherrschen des einen Faktors des, pba_247.024
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aber auch sonst, wenn auch nicht so völlig ungemildert, durchweg. Jn pba_247.026
dieser einseitigen Gattung geht das heitere Lachen entweder in das mehr pba_247.027
oder minder dem satirischen Tadel (ψόγος) sich nähernde Verlachen über pba_247.028
oder in die ausgelassene Hingabe an das Lächerliche der Karikatur, pba_247.029
des Skurrilen, Burlesken, Possenhaften; nur einmal ist Molière über pba_247.030
dieses Genre entschieden hinausgegangen, im Misanthrope, aber bei aller pba_247.031
Wahrheit und Feinheit dieses in vieler Beziehung vortrefflichen Stückes, pba_247.032
und obwohl in dem Hauptcharakter die positiven Seiten durchaus überwiegen, pba_247.033
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keineswegs die gehobene, geklärte Stimmung, welche das echte pba_247.035
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Stückes vornehmlich hat die im achtzehnten Jahrhundert in Frankreich pba_247.039
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[247/0265] pba_247.001 Furcht als im tragischen Mitleid schon enthalten aufzufassen und so pba_247.002 gewissermaßen, wenn auch unabsichtlich, als selbständigen, tragisch wirkenden pba_247.003 Faktor, wenn nicht zu eliminieren, so doch sehr verhängnisvoll pba_247.004 einzuschränken. Schiller macht in seiner Theorie des Tragischen pba_247.005 diesen Fehler nicht nur mit, sondern er verstärkt ihn erheblich und macht pba_247.006 ihn geradezu zum Princip. Goethe freilich ging wenig beirrt durch die pba_247.007 Theorie den Weg seines Genies, und auch in Schiller war die poetische pba_247.008 Kraft stärker als der Fehler des Systems: dennoch, wenn beide hinter pba_247.009 der tragischen Wucht der Alten und Shakespeares zurückstehen, kann die pba_247.010 Theorie diesen Mangel nur aus der Schwächung jenes zweiten Hauptfaktors pba_247.011 der tragischen Wirkung, aus der eingeschränkten Macht- und pba_247.012 Geltungssphäre der tragischen Furcht innerhalb der Komposition der pba_247.013 Tragödie erklären. Vollends bei den bloßen Talenten und den unteren pba_247.014 Graden derselben geht aus diesem Grundfehler der Theorie eine abermalige pba_247.015 völlige Begriffs- und Geschmacksverwirrung hervor: für lange pba_247.016 Zeit ist die tragische Bühne von dem bloßen Bestreben berrscht, den pba_247.017 Jammer darzustellen und die Rührung zu erwecken. pba_247.018 Dieselbe Rolle spielen, gleichsam als die Pole der Bewegung, in pba_247.019 der Komödie die Empfindungen des Lachens und des Wohlgefallens pba_247.020 (γέλως und ἡδονή). Bei Shakespeare ihre untrennbare Vereinigung pba_247.021 und die völlige gegenseitige Durchdringung ihrer Wirkungssphären: pba_247.022 dagegen bei Molière, dem Meister der französischen klassischen pba_247.023 Komödie, das entschieden einseitige Vorherrschen des einen Faktors des, pba_247.024 lediglich negativen, Lächerlichen, am augenfälligsten in seinem Avare, pba_247.025 aber auch sonst, wenn auch nicht so völlig ungemildert, durchweg. Jn pba_247.026 dieser einseitigen Gattung geht das heitere Lachen entweder in das mehr pba_247.027 oder minder dem satirischen Tadel (ψόγος) sich nähernde Verlachen über pba_247.028 oder in die ausgelassene Hingabe an das Lächerliche der Karikatur, pba_247.029 des Skurrilen, Burlesken, Possenhaften; nur einmal ist Molière über pba_247.030 dieses Genre entschieden hinausgegangen, im Misanthrope, aber bei aller pba_247.031 Wahrheit und Feinheit dieses in vieler Beziehung vortrefflichen Stückes, pba_247.032 und obwohl in dem Hauptcharakter die positiven Seiten durchaus überwiegen, pba_247.033 ist die Empfindung, mit der die Handlung den Zuschauer entläßt, pba_247.034 keineswegs die gehobene, geklärte Stimmung, welche das echte pba_247.035 Lustspiel erzeugt, sondern ein Schwanken zwischen Mißbilligung und pba_247.036 Mitleiden und ein Unwille, welcher der pessimistischen Resignation des pba_247.037 Titelhelden fast ein Recht zuzugestehen geneigt ist. An den Ernst dieses pba_247.038 Stückes vornehmlich hat die im achtzehnten Jahrhundert in Frankreich pba_247.039 einsetzende Entwickelung des genre sérieux angeknüpft: man machte pba_247.040 nun Komödien, in denen das negativ Lächerliche fast ganz verschwand

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/265>, abgerufen am 02.05.2024.