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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Es ist oben gesagt worden, daß das Lachen zu den freudigen Dingen pba_237.002
(edea) gehört und als solches immer mit einer Thätigkeit als deren pba_237.003
Begleiterscheinung und Resultat verbunden ist. Jn welcher Weise das pba_237.004
bei dem Lächerlichen des Verstandesurteils zutrifft, ist klar. Primus pba_237.005
sapientiae gradus est falsa intelligere: während aber sonst ein jedes pba_237.006
Verstandesurteil, welches das Falsche erkennt, mit Mühe verbunden ist, pba_237.007
durch welche die Freude an der Erkenntnis erkauft werden muß, ist es pba_237.008
die Natur des Lächerlichen, daß sie die Thätigkeit des Verstandesurteils pba_237.009
ganz ohne Mühe, unmittelbar und ohne Erwägung von pba_237.010
Gründen
erfolgen läßt, daß es also ganz dasselbe leistet, was pba_237.011
sonst nur bei dem ästhetischen Urteil geschieht, aber auf verschiedene pba_237.012
Weise.
Es ist nicht richtig, was Goethe dem Lächerlichen pba_237.013
überhaupt prädiciert, daß der Kontrast auch bei dem Verstandes- pba_237.014
Lächerlichen
"für die Sinne" in Verbindung gebracht werde: es ist pba_237.015
die geschickte und reine -- d. i. witzige -- Setzung des Fehlerhaften pba_237.016
und Deformen als solchen genügend, um die unmittelbare und mühelose pba_237.017
Verstandesentscheidung zu bewirken und damit eine der ästhetischen ganz pba_237.018
ähnliche aber doch von ihr verschiedene Freude. Deshalb ist auch das pba_237.019
Verstandes-Lächerliche sehr wohl in der Kunst zu verwenden, ohne doch pba_237.020
ihr im Grunde zugehörig zu sein.

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Diese Art von Freude, welche aus der blitzartigen Erleuchtung, die pba_237.022
durch das Verstandes-Lächerliche bewirkt wird, resultiert, ist die reine pba_237.023
Freude daran: wie vielfache und höchst verschiedenartige Beimischungen pba_237.024
sich aber derselben zugesellen können, liegt auf der Hand. Zunächst diejenige pba_237.025
Art von Freude, die oft als der eigentliche Grund der Freude pba_237.026
am Lächerlichen bezeichnet ist: die Freude an der Uberlegenheit des pba_237.027
Urteilenden. Man sieht, wie sehr mit Unrecht. Ebenso die zahllosen pba_237.028
Nüancen, die sich der Schadenfreude nähern, der Befriedigung an der pba_237.029
Bekräftigung individuell erwünschter und geteilter Ansichten, Standpunkte, pba_237.030
Überzeugungen, an der Bekämpfung individuell mißliebiger, verhaßter!

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Nun aber, wenn es heißt: primus sapientiae gradus est falsa pba_237.032
intelligere, so lautet es weiter: secundus vera cognoscere; und auch pba_237.033
dieser zweite Schritt zur Weisheit, die Erkenntnis der Wahrheit, pba_237.034
kann durch jenen blitzartig aufleuchtenden Schein des Lächerlichen ermöglicht pba_237.035
werden. Es wäre die höchste und richtigste Art des Lächerlichen, pba_237.036
die beides zugleich bewirkte; denn, wie es neben den vielen falschen pba_237.037
Arten sich zu freuen eine richtige gibt (orthos khairein), so gibt es pba_237.038
neben dem "richtigen Lachen" und dem wahrhaft Lächerlichen pba_237.039
sehr viele, mehr oder minder verkehrte Abarten davon. Vielen erscheint pba_237.040
auf ihrem Standpunkte gerade das Richtige als fehlerhaft und darum

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Es ist oben gesagt worden, daß das Lachen zu den freudigen Dingen pba_237.002
(ἡδέα) gehört und als solches immer mit einer Thätigkeit als deren pba_237.003
Begleiterscheinung und Resultat verbunden ist. Jn welcher Weise das pba_237.004
bei dem Lächerlichen des Verstandesurteils zutrifft, ist klar. Primus pba_237.005
sapientiae gradus est falsa intelligere: während aber sonst ein jedes pba_237.006
Verstandesurteil, welches das Falsche erkennt, mit Mühe verbunden ist, pba_237.007
durch welche die Freude an der Erkenntnis erkauft werden muß, ist es pba_237.008
die Natur des Lächerlichen, daß sie die Thätigkeit des Verstandesurteils pba_237.009
ganz ohne Mühe, unmittelbar und ohne Erwägung von pba_237.010
Gründen
erfolgen läßt, daß es also ganz dasselbe leistet, was pba_237.011
sonst nur bei dem ästhetischen Urteil geschieht, aber auf verschiedene pba_237.012
Weise.
Es ist nicht richtig, was Goethe dem Lächerlichen pba_237.013
überhaupt prädiciert, daß der Kontrast auch bei dem Verstandes- pba_237.014
Lächerlichen
für die Sinne“ in Verbindung gebracht werde: es ist pba_237.015
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und Deformen als solchen genügend, um die unmittelbare und mühelose pba_237.017
Verstandesentscheidung zu bewirken und damit eine der ästhetischen ganz pba_237.018
ähnliche aber doch von ihr verschiedene Freude. Deshalb ist auch das pba_237.019
Verstandes-Lächerliche sehr wohl in der Kunst zu verwenden, ohne doch pba_237.020
ihr im Grunde zugehörig zu sein.

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Diese Art von Freude, welche aus der blitzartigen Erleuchtung, die pba_237.022
durch das Verstandes-Lächerliche bewirkt wird, resultiert, ist die reine pba_237.023
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sich aber derselben zugesellen können, liegt auf der Hand. Zunächst diejenige pba_237.025
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Urteilenden. Man sieht, wie sehr mit Unrecht. Ebenso die zahllosen pba_237.028
Nüancen, die sich der Schadenfreude nähern, der Befriedigung an der pba_237.029
Bekräftigung individuell erwünschter und geteilter Ansichten, Standpunkte, pba_237.030
Überzeugungen, an der Bekämpfung individuell mißliebiger, verhaßter!

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Nun aber, wenn es heißt: primus sapientiae gradus est falsa pba_237.032
intelligere, so lautet es weiter: secundus vera cognoscere; und auch pba_237.033
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kann durch jenen blitzartig aufleuchtenden Schein des Lächerlichen ermöglicht pba_237.035
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die beides zugleich bewirkte; denn, wie es neben den vielen falschen pba_237.037
Arten sich zu freuen eine richtige gibt (ὀρθῶς χαίρειν), so gibt es pba_237.038
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/255>, abgerufen am 03.05.2024.