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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Übergang zu dieser Gattung liegt schon da, wo die witzige Wendung pba_236.002
es mit der Wahrheit nicht genau nimmt, sondern um nur sich äußern pba_236.003
zu können, dieselbe auch gelegentlich auf den Kopf stellt. Dem bloßen pba_236.004
Spiel aber mit den Mitteln des Witzes fehlt die eigentliche komische pba_236.005
Kraft, sie sind innerlich leer, wirken ganz allein durch die Überraschung pba_236.006
und fallen leicht ins Alberne. Und auch hier kann man noch das pba_236.007
Hamartema als das Grundelement der lächerlichen Wirkung nachweisen: pba_236.008
diese Spiele des Scharfsinnes nehmen am liebsten die Form der pba_236.009
Rätselfrage an, die Wirkung des Lächerlichen, das Lachen selbst tritt pba_236.010
aber stärker bei dem Wissenden als bei dem Ueberraschten ein, zum deutlichen pba_236.011
Zeichen, daß der dabei zu Tage tretende Mangel an Findigkeit, pba_236.012
der das bei der Lösung ganz leicht und einfach Erscheinende zu erfassen pba_236.013
hinderte, für beide Teile das eigentlich Lächerliche ist. Die beliebten pba_236.014
Vexierfragen nach der Ähnlichkeit und den Unterschieden ganz heterogener pba_236.015
Dinge sind dieser Art, sie entbehren fast immer jeden Jnhalts. Dagegen, pba_236.016
wenn von einem modernen Dichterkomponisten gesagt wird, "er war pba_236.017
größer als Beethoven und Goethe, denn er komponierte besser als Goethe pba_236.018
und dichtete besser als Beethoven," so liegt darin wirkliche vis comica pba_236.019
für die Verehrer des Mannes wie für seine Verächter, freilich für diese pba_236.020
mehr als für jene.

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Ein andres ist es, wenn das Spiel mit der Form des Lächerlichen pba_236.022
sich der phantastischen Hyperbel bedient: dann fällt es nicht mehr pba_236.023
unter das reine Verstandesurteil, sondern gehört einer ganz andern pba_236.024
Gattung zu.

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Nach allem, was im Obigen über das Verhältnis des moralischen pba_236.026
und des Verstandesurteils zu dem Wesen des Lächerlichen gesagt ist, pba_236.027
zeigt sich evident die Richtigkeit des Goetheschen Spruches: "Der Verständige pba_236.028
findet fast alles lächerlich, der Vernünftige fast pba_236.029
nichts.
" Mängel gibt es überall, der vorwiegend mit dem Verstande pba_236.030
Urteilende bemerkt sie alle und deshalb sieht er die Welt unter dem pba_236.031
Gesichtswinkel des Lächerlichen an; der vorwiegend moralisch Urteilende pba_236.032
schätzt vor allem die Dinge nach ihrer Güte, wie ihre Vorzüge ihn erfreuen, pba_236.033
so betrüben ihn ihre Mängel. Nun ist freilich jede von diesen pba_236.034
beiden Arten des Urteils einseitig und im Grunde niemals die eine ganz pba_236.035
ohne die andere vorhanden; es ist klar, daß aus der Vereinigung beider, pba_236.036
wenn beide in hohem Maße ausgebildet sind, die vollständigste und pba_236.037
vollendetste Urteilsweise hervorgehen muß: es ist die des Humors, doch, pba_236.038
wohlgemerkt, nur die humoristische Urteilsweise, noch nicht die humoristische pba_236.039
Gesinnung oder gar die Kraft der humoristischen Darstellung, obwohl pba_236.040
beide natürlich nicht ohne jene vorhanden sein können.

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Übergang zu dieser Gattung liegt schon da, wo die witzige Wendung pba_236.002
es mit der Wahrheit nicht genau nimmt, sondern um nur sich äußern pba_236.003
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Hamartema als das Grundelement der lächerlichen Wirkung nachweisen: pba_236.008
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der das bei der Lösung ganz leicht und einfach Erscheinende zu erfassen pba_236.013
hinderte, für beide Teile das eigentlich Lächerliche ist. Die beliebten pba_236.014
Vexierfragen nach der Ähnlichkeit und den Unterschieden ganz heterogener pba_236.015
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größer als Beethoven und Goethe, denn er komponierte besser als Goethe pba_236.018
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für die Verehrer des Mannes wie für seine Verächter, freilich für diese pba_236.020
mehr als für jene.

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Ein andres ist es, wenn das Spiel mit der Form des Lächerlichen pba_236.022
sich der phantastischen Hyperbel bedient: dann fällt es nicht mehr pba_236.023
unter das reine Verstandesurteil, sondern gehört einer ganz andern pba_236.024
Gattung zu.

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Nach allem, was im Obigen über das Verhältnis des moralischen pba_236.026
und des Verstandesurteils zu dem Wesen des Lächerlichen gesagt ist, pba_236.027
zeigt sich evident die Richtigkeit des Goetheschen Spruches: „Der Verständige pba_236.028
findet fast alles lächerlich, der Vernünftige fast pba_236.029
nichts.
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so betrüben ihn ihre Mängel. Nun ist freilich jede von diesen pba_236.034
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[236/0254] pba_236.001 Übergang zu dieser Gattung liegt schon da, wo die witzige Wendung pba_236.002 es mit der Wahrheit nicht genau nimmt, sondern um nur sich äußern pba_236.003 zu können, dieselbe auch gelegentlich auf den Kopf stellt. Dem bloßen pba_236.004 Spiel aber mit den Mitteln des Witzes fehlt die eigentliche komische pba_236.005 Kraft, sie sind innerlich leer, wirken ganz allein durch die Überraschung pba_236.006 und fallen leicht ins Alberne. Und auch hier kann man noch das pba_236.007 Hamartema als das Grundelement der lächerlichen Wirkung nachweisen: pba_236.008 diese Spiele des Scharfsinnes nehmen am liebsten die Form der pba_236.009 Rätselfrage an, die Wirkung des Lächerlichen, das Lachen selbst tritt pba_236.010 aber stärker bei dem Wissenden als bei dem Ueberraschten ein, zum deutlichen pba_236.011 Zeichen, daß der dabei zu Tage tretende Mangel an Findigkeit, pba_236.012 der das bei der Lösung ganz leicht und einfach Erscheinende zu erfassen pba_236.013 hinderte, für beide Teile das eigentlich Lächerliche ist. Die beliebten pba_236.014 Vexierfragen nach der Ähnlichkeit und den Unterschieden ganz heterogener pba_236.015 Dinge sind dieser Art, sie entbehren fast immer jeden Jnhalts. Dagegen, pba_236.016 wenn von einem modernen Dichterkomponisten gesagt wird, „er war pba_236.017 größer als Beethoven und Goethe, denn er komponierte besser als Goethe pba_236.018 und dichtete besser als Beethoven,“ so liegt darin wirkliche vis comica pba_236.019 für die Verehrer des Mannes wie für seine Verächter, freilich für diese pba_236.020 mehr als für jene. pba_236.021 Ein andres ist es, wenn das Spiel mit der Form des Lächerlichen pba_236.022 sich der phantastischen Hyperbel bedient: dann fällt es nicht mehr pba_236.023 unter das reine Verstandesurteil, sondern gehört einer ganz andern pba_236.024 Gattung zu. pba_236.025 Nach allem, was im Obigen über das Verhältnis des moralischen pba_236.026 und des Verstandesurteils zu dem Wesen des Lächerlichen gesagt ist, pba_236.027 zeigt sich evident die Richtigkeit des Goetheschen Spruches: „Der Verständige pba_236.028 findet fast alles lächerlich, der Vernünftige fast pba_236.029 nichts.“ Mängel gibt es überall, der vorwiegend mit dem Verstande pba_236.030 Urteilende bemerkt sie alle und deshalb sieht er die Welt unter dem pba_236.031 Gesichtswinkel des Lächerlichen an; der vorwiegend moralisch Urteilende pba_236.032 schätzt vor allem die Dinge nach ihrer Güte, wie ihre Vorzüge ihn erfreuen, pba_236.033 so betrüben ihn ihre Mängel. Nun ist freilich jede von diesen pba_236.034 beiden Arten des Urteils einseitig und im Grunde niemals die eine ganz pba_236.035 ohne die andere vorhanden; es ist klar, daß aus der Vereinigung beider, pba_236.036 wenn beide in hohem Maße ausgebildet sind, die vollständigste und pba_236.037 vollendetste Urteilsweise hervorgehen muß: es ist die des Humors, doch, pba_236.038 wohlgemerkt, nur die humoristische Urteilsweise, noch nicht die humoristische pba_236.039 Gesinnung oder gar die Kraft der humoristischen Darstellung, obwohl pba_236.040 beide natürlich nicht ohne jene vorhanden sein können.

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 236. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/254>, abgerufen am 02.05.2024.