Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_220.001
Die Antwort ist diese: das Häßliche, Verkehrte, Unverständige, pba_220.002
Thörichte, Zweckwidrige der Handlungen fehlt in dieser Art von Nachahmung pba_220.003
so wenig, daß es vielmehr einen Hauptteil derselben ausmacht, pba_220.004
mitunter den weit überwiegenden: aber das hier geltende Kompositionsgesetz pba_220.005
läßt die ganze unendliche Vielgestaltigkeit dieses an sich mißfälligen pba_220.006
Elementes nur in der einen Darstellungsweise zu, welche die unangenehme pba_220.007
Wirkung auf das Empfinden in eine angenehme und kunstgemäße pba_220.008
verwandelt, in der Form des Lächerlichen. Das wäre also eine pba_220.009
solche Darstellungsweise des Verkehrten, daß dasselbe pba_220.010
durch die ausgeprägte Einseitigkeit, mit der es hervortritt, pba_220.011
und durch den Zusammenhang und die Umgebung, in die pba_220.012
es gestellt ist, sich unmittelbar und mit Sicherheit dem pba_220.013
Gefühl als das Gegenteil des Richtigen kundgibt.
Der pba_220.014
negative Empfindungseindruck wird dadurch zu einem unfehlbaren Mittel pba_220.015
den positiven zu erwecken, und das Mißfällige des Eindrucks verschwindet pba_220.016
gegen eine um so stärker und höher geartete Empfindung der Belustigung, pba_220.017
je unmittelbarer und vollständiger es gelingt, die positive Kontrastempfindung pba_220.018
anzuregen und je bedeutsamer und höher geartet der Gegenstand pba_220.019
derselben an sich ist. Aus dieser Definition ergibt sich von selbst, daß pba_220.020
die Empfindung des Lächerlichen nicht zustande kommen kann, sobald pba_220.021
die Gegensätze des Wohlgefälligen und Mißfälligen sich nicht ausschließlich pba_220.022
in den eben bezeichneten Alternativen des Klugen und Thörichten, pba_220.023
Zweckmäßigen und Zweckwidrigen, Geziemenden und Ungeziemenden und pba_220.024
des ihnen Verwandten, mit einem Worte des Verkehrten und Richtigen pba_220.025
bewegen. Sowie auf der negativen Seite das Element des pba_220.026
Schlechten, Bösen, Furchtbaren, mit einem Worte des Verderblichen, pba_220.027
als solchem
-- des phthartikon des Aristoteles -- hinzutritt, pba_220.028
so wird das Gewicht der mißfälligen Empfindung dermaßen verstärkt, pba_220.029
daß es durch die Empfindung der positiven Kontrastvorstellung pba_220.030
keineswegs aufgehoben werden kann, daß also eine Lustempfindung nicht pba_220.031
entstehen kann, vielmehr die Unlustempfindungen der Abneigung, Empörung, pba_220.032
des Schreckens das Feld behalten. Das Mittel, die genannten pba_220.033
Elemente ferne zu halten, liegt entweder allein in der Komposition pba_220.034
der Handlung, indem dieselben ganz ausgeschlossen oder doch pba_220.035
wenigstens hinsichtlich ihrer Wirkungskraft und ihrer Folgen genügend pba_220.036
abgeschwächt
werden, oder zugleich auch in der Wahl der handelnden pba_220.037
Personen, sofern durch dieselbe das Schlechte, Böse, Verderbliche pba_220.038
nicht als solches erscheint -- wie bei den Tieren der Fabel.

pba_220.039
Aus dem Gesagten ist nun leicht abzunehmen, daß die Empfindungen pba_220.040
des Wohlgefälligen und des Lächerlichen, welche oben als komplementäre

pba_220.001
Die Antwort ist diese: das Häßliche, Verkehrte, Unverständige, pba_220.002
Thörichte, Zweckwidrige der Handlungen fehlt in dieser Art von Nachahmung pba_220.003
so wenig, daß es vielmehr einen Hauptteil derselben ausmacht, pba_220.004
mitunter den weit überwiegenden: aber das hier geltende Kompositionsgesetz pba_220.005
läßt die ganze unendliche Vielgestaltigkeit dieses an sich mißfälligen pba_220.006
Elementes nur in der einen Darstellungsweise zu, welche die unangenehme pba_220.007
Wirkung auf das Empfinden in eine angenehme und kunstgemäße pba_220.008
verwandelt, in der Form des Lächerlichen. Das wäre also eine pba_220.009
solche Darstellungsweise des Verkehrten, daß dasselbe pba_220.010
durch die ausgeprägte Einseitigkeit, mit der es hervortritt, pba_220.011
und durch den Zusammenhang und die Umgebung, in die pba_220.012
es gestellt ist, sich unmittelbar und mit Sicherheit dem pba_220.013
Gefühl als das Gegenteil des Richtigen kundgibt.
Der pba_220.014
negative Empfindungseindruck wird dadurch zu einem unfehlbaren Mittel pba_220.015
den positiven zu erwecken, und das Mißfällige des Eindrucks verschwindet pba_220.016
gegen eine um so stärker und höher geartete Empfindung der Belustigung, pba_220.017
je unmittelbarer und vollständiger es gelingt, die positive Kontrastempfindung pba_220.018
anzuregen und je bedeutsamer und höher geartet der Gegenstand pba_220.019
derselben an sich ist. Aus dieser Definition ergibt sich von selbst, daß pba_220.020
die Empfindung des Lächerlichen nicht zustande kommen kann, sobald pba_220.021
die Gegensätze des Wohlgefälligen und Mißfälligen sich nicht ausschließlich pba_220.022
in den eben bezeichneten Alternativen des Klugen und Thörichten, pba_220.023
Zweckmäßigen und Zweckwidrigen, Geziemenden und Ungeziemenden und pba_220.024
des ihnen Verwandten, mit einem Worte des Verkehrten und Richtigen pba_220.025
bewegen. Sowie auf der negativen Seite das Element des pba_220.026
Schlechten, Bösen, Furchtbaren, mit einem Worte des Verderblichen, pba_220.027
als solchem
— des φθαρτικόν des Aristoteles — hinzutritt, pba_220.028
so wird das Gewicht der mißfälligen Empfindung dermaßen verstärkt, pba_220.029
daß es durch die Empfindung der positiven Kontrastvorstellung pba_220.030
keineswegs aufgehoben werden kann, daß also eine Lustempfindung nicht pba_220.031
entstehen kann, vielmehr die Unlustempfindungen der Abneigung, Empörung, pba_220.032
des Schreckens das Feld behalten. Das Mittel, die genannten pba_220.033
Elemente ferne zu halten, liegt entweder allein in der Komposition pba_220.034
der Handlung, indem dieselben ganz ausgeschlossen oder doch pba_220.035
wenigstens hinsichtlich ihrer Wirkungskraft und ihrer Folgen genügend pba_220.036
abgeschwächt
werden, oder zugleich auch in der Wahl der handelnden pba_220.037
Personen, sofern durch dieselbe das Schlechte, Böse, Verderbliche pba_220.038
nicht als solches erscheint — wie bei den Tieren der Fabel.

pba_220.039
Aus dem Gesagten ist nun leicht abzunehmen, daß die Empfindungen pba_220.040
des Wohlgefälligen und des Lächerlichen, welche oben als komplementäre

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0238" n="220"/>
        <p><lb n="pba_220.001"/>
Die Antwort ist diese: das Häßliche, Verkehrte, Unverständige, <lb n="pba_220.002"/>
Thörichte, Zweckwidrige der Handlungen fehlt in dieser Art von Nachahmung <lb n="pba_220.003"/>
so wenig, daß es vielmehr einen Hauptteil derselben ausmacht, <lb n="pba_220.004"/>
mitunter den weit überwiegenden: aber das hier geltende Kompositionsgesetz <lb n="pba_220.005"/>
läßt die ganze unendliche Vielgestaltigkeit dieses an sich mißfälligen <lb n="pba_220.006"/>
Elementes nur in der <hi rendition="#g">einen</hi> Darstellungsweise zu, welche die unangenehme <lb n="pba_220.007"/>
Wirkung auf das Empfinden in eine angenehme und kunstgemäße <lb n="pba_220.008"/>
verwandelt, in der Form des <hi rendition="#g">Lächerlichen.</hi> Das wäre also <hi rendition="#g">eine <lb n="pba_220.009"/>
solche Darstellungsweise des Verkehrten, daß dasselbe <lb n="pba_220.010"/>
durch die ausgeprägte Einseitigkeit, mit der es hervortritt, <lb n="pba_220.011"/>
und durch den Zusammenhang und die Umgebung, in die <lb n="pba_220.012"/>
es gestellt ist, sich unmittelbar und mit Sicherheit dem <lb n="pba_220.013"/>
Gefühl als das Gegenteil des Richtigen kundgibt.</hi> Der <lb n="pba_220.014"/>
negative Empfindungseindruck wird dadurch zu einem unfehlbaren Mittel <lb n="pba_220.015"/>
den positiven zu erwecken, und das Mißfällige des Eindrucks verschwindet <lb n="pba_220.016"/>
gegen eine um so stärker und höher geartete Empfindung der Belustigung, <lb n="pba_220.017"/>
je unmittelbarer und vollständiger es gelingt, die positive Kontrastempfindung <lb n="pba_220.018"/>
anzuregen und je bedeutsamer und höher geartet der Gegenstand <lb n="pba_220.019"/>
derselben an sich ist. Aus dieser Definition ergibt sich von selbst, daß <lb n="pba_220.020"/>
die Empfindung des Lächerlichen nicht zustande kommen kann, sobald <lb n="pba_220.021"/>
die Gegensätze des Wohlgefälligen und Mißfälligen sich nicht <hi rendition="#g">ausschließlich</hi> <lb n="pba_220.022"/>
in den eben bezeichneten Alternativen des Klugen und Thörichten, <lb n="pba_220.023"/>
Zweckmäßigen und Zweckwidrigen, Geziemenden und Ungeziemenden und <lb n="pba_220.024"/>
des ihnen Verwandten, mit einem Worte des <hi rendition="#g">Verkehrten und Richtigen</hi> <lb n="pba_220.025"/>
bewegen. Sowie auf der negativen Seite das Element des <lb n="pba_220.026"/> <hi rendition="#g">Schlechten, Bösen, Furchtbaren,</hi> mit einem Worte des <hi rendition="#g">Verderblichen, <lb n="pba_220.027"/>
als solchem</hi> &#x2014; des <foreign xml:lang="grc">&#x03C6;&#x03B8;&#x03B1;&#x03C1;&#x03C4;&#x03B9;&#x03BA;&#x03CC;&#x03BD;</foreign> des Aristoteles &#x2014; hinzutritt, <lb n="pba_220.028"/>
so wird das Gewicht der mißfälligen Empfindung dermaßen verstärkt, <lb n="pba_220.029"/>
daß es durch die Empfindung der positiven Kontrastvorstellung <lb n="pba_220.030"/>
keineswegs aufgehoben werden kann, daß also eine Lustempfindung nicht <lb n="pba_220.031"/>
entstehen kann, vielmehr die Unlustempfindungen der Abneigung, Empörung, <lb n="pba_220.032"/>
des Schreckens das Feld behalten. Das Mittel, die genannten <lb n="pba_220.033"/>
Elemente ferne zu halten, liegt entweder <hi rendition="#g">allein</hi> in der Komposition <lb n="pba_220.034"/>
der Handlung, indem dieselben <hi rendition="#g">ganz ausgeschlossen</hi> oder doch <lb n="pba_220.035"/>
wenigstens hinsichtlich ihrer Wirkungskraft und ihrer <hi rendition="#g">Folgen genügend <lb n="pba_220.036"/>
abgeschwächt</hi> werden, oder <hi rendition="#g">zugleich auch</hi> in der Wahl der handelnden <lb n="pba_220.037"/>
Personen, sofern durch dieselbe das Schlechte, Böse, Verderbliche <lb n="pba_220.038"/> <hi rendition="#g">nicht als solches</hi> erscheint &#x2014; wie bei den <hi rendition="#g">Tieren der Fabel.</hi></p>
        <p><lb n="pba_220.039"/>
Aus dem Gesagten ist nun leicht abzunehmen, daß die Empfindungen <lb n="pba_220.040"/>
des Wohlgefälligen und des Lächerlichen, welche oben als komplementäre
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[220/0238] pba_220.001 Die Antwort ist diese: das Häßliche, Verkehrte, Unverständige, pba_220.002 Thörichte, Zweckwidrige der Handlungen fehlt in dieser Art von Nachahmung pba_220.003 so wenig, daß es vielmehr einen Hauptteil derselben ausmacht, pba_220.004 mitunter den weit überwiegenden: aber das hier geltende Kompositionsgesetz pba_220.005 läßt die ganze unendliche Vielgestaltigkeit dieses an sich mißfälligen pba_220.006 Elementes nur in der einen Darstellungsweise zu, welche die unangenehme pba_220.007 Wirkung auf das Empfinden in eine angenehme und kunstgemäße pba_220.008 verwandelt, in der Form des Lächerlichen. Das wäre also eine pba_220.009 solche Darstellungsweise des Verkehrten, daß dasselbe pba_220.010 durch die ausgeprägte Einseitigkeit, mit der es hervortritt, pba_220.011 und durch den Zusammenhang und die Umgebung, in die pba_220.012 es gestellt ist, sich unmittelbar und mit Sicherheit dem pba_220.013 Gefühl als das Gegenteil des Richtigen kundgibt. Der pba_220.014 negative Empfindungseindruck wird dadurch zu einem unfehlbaren Mittel pba_220.015 den positiven zu erwecken, und das Mißfällige des Eindrucks verschwindet pba_220.016 gegen eine um so stärker und höher geartete Empfindung der Belustigung, pba_220.017 je unmittelbarer und vollständiger es gelingt, die positive Kontrastempfindung pba_220.018 anzuregen und je bedeutsamer und höher geartet der Gegenstand pba_220.019 derselben an sich ist. Aus dieser Definition ergibt sich von selbst, daß pba_220.020 die Empfindung des Lächerlichen nicht zustande kommen kann, sobald pba_220.021 die Gegensätze des Wohlgefälligen und Mißfälligen sich nicht ausschließlich pba_220.022 in den eben bezeichneten Alternativen des Klugen und Thörichten, pba_220.023 Zweckmäßigen und Zweckwidrigen, Geziemenden und Ungeziemenden und pba_220.024 des ihnen Verwandten, mit einem Worte des Verkehrten und Richtigen pba_220.025 bewegen. Sowie auf der negativen Seite das Element des pba_220.026 Schlechten, Bösen, Furchtbaren, mit einem Worte des Verderblichen, pba_220.027 als solchem — des φθαρτικόν des Aristoteles — hinzutritt, pba_220.028 so wird das Gewicht der mißfälligen Empfindung dermaßen verstärkt, pba_220.029 daß es durch die Empfindung der positiven Kontrastvorstellung pba_220.030 keineswegs aufgehoben werden kann, daß also eine Lustempfindung nicht pba_220.031 entstehen kann, vielmehr die Unlustempfindungen der Abneigung, Empörung, pba_220.032 des Schreckens das Feld behalten. Das Mittel, die genannten pba_220.033 Elemente ferne zu halten, liegt entweder allein in der Komposition pba_220.034 der Handlung, indem dieselben ganz ausgeschlossen oder doch pba_220.035 wenigstens hinsichtlich ihrer Wirkungskraft und ihrer Folgen genügend pba_220.036 abgeschwächt werden, oder zugleich auch in der Wahl der handelnden pba_220.037 Personen, sofern durch dieselbe das Schlechte, Böse, Verderbliche pba_220.038 nicht als solches erscheint — wie bei den Tieren der Fabel. pba_220.039 Aus dem Gesagten ist nun leicht abzunehmen, daß die Empfindungen pba_220.040 des Wohlgefälligen und des Lächerlichen, welche oben als komplementäre

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/238
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 220. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/238>, abgerufen am 24.11.2024.