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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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gegeben werden. Der Sonne, dem Mond, den Sternen wohnt vor allem pba_207.002
eine geistige Natur bei, und wenn sie zu den Bedrängten reden, ihnen pba_207.003
Geschenke geben, die sie erretten, so erscheinen sie als angebetete göttliche pba_207.004
Wesen (quorum opibus aperte juvantur. Cäsar, de B. G. VI, 21), wie sie pba_207.005
es in den alten Zeiten der Deutschen wirklich waren. Auch die Bäume pba_207.006
und Quellen, deren Verehrung sich lange fort erhielt, sind hier beseelt pba_207.007
...." "Weiter reicht schon die höhere Natur, die den Tieren pba_207.008
beigelegt wird. Das Pferd Fallada spricht (wie Mimers Haupt) nach pba_207.009
dem Tode noch zu seiner Gebieterin. Die Raben weissagen, sie wissen, pba_207.010
gleich Odins Raben Huginn und Muninn (d. h. die mit Verstand und pba_207.011
Gedächtnis begabten), was in der Welt geschieht. Ueberhaupt aber pba_207.012
werden häufig die Vögel als Geister betrachtet u. s. f..... Mit dieser pba_207.013
Ansicht von einer allbelebten Natur hängt auch das Übergehen in pba_207.014
eine andre Gestalt
zusammen, und die hier verwandelten Steine, pba_207.015
Bäume, Pflanzen sind eigentlich geistig belebte." Es wird dann ferner pba_207.016
nachgewiesen, wie "der Gegensatz des Guten und Bösen häufig durch pba_207.017
Schwarz und Weiß, Licht und Finsternis ausgedrückt" wird, wie pba_207.018
"das Gute von dem Herrn belohnt, das Böse bestraft" wird; -- "er pba_207.019
kommt herab auf die Erde und besucht den Reichen und Armen, jenen pba_207.020
findet er verdorben, diesen fromm und nach den Gesetzen lebend. Er pba_207.021
verteilt danach seine Gaben, die jenem zum Verderben, diesem zum pba_207.022
Heil ausschlagen;" -- es wird auf die "halbüberirdischen Schwanenjungfrauen" pba_207.023
hingewiesen, die "gleich den Nornen, Wahlküren und Parzen pba_207.024
den goldenen Faden des Schicksals spinnen" u. s. f.1

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Was solchergestalt als höhere Bedeutung allenthalben durch die pba_207.026
Märchenpoesie hindurchschimmert, das ist in weit ausgedehnterem Sinne

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-- so empfing er den Eindruck eines Lebens, eines anmutigen, üppigen Lebens, eines pba_207.028
von ihm unabhängigen Lebens so lebendig, so innig, so hehr, daß sich ihm die empfundene pba_207.029
Wirkung sogleich in göttliche Wirksamkeiten umsetzte, und diese göttlichen pba_207.030
Energien nun nach seiner Weise sogleich als göttliche Gestalten, göttliche Personen hervorsprangen. pba_207.031
So faßte er die räumliche Natur um sich, ähnlich der zeitlichen -- neben pba_207.032
den Horen die Nymphen. Nun aber bemerke man wohl: der Grieche ist, recht im Gegensatze pba_207.033
eines neuern schroffen Materialismus, der ausgemachteste Spiritualist. An Berg, pba_207.034
Grotte, Fluß, Wellen und so fort interessiert ihn die Materie gar nicht: sie entschwindet pba_207.035
ihm: was ihn angeht, was ihn anspricht und erfaßt, ist die Anmut, die Klarheit und pba_207.036
Regsamkeit der Quelle, die sichere Kraftfülle des Flusses, das schattige Dunkel des pba_207.037
Hains, die üppige Feuchte der Trift, das farbige Wellenspiel des Meeres: kurz diese pba_207.038
und solche gleichsam seelischen Eigenschaften, die wieder auf seine Seele pba_207.039
wirken,
die aber er eben nicht auffaßt als Eigenschaften an einem Körper, sondern pba_207.040
empfindet als Lebensäußerungen, als göttliche Wirksamkeiten."
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W. Grimm a. a. O., S. 339 ff.

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Was solchergestalt als höhere Bedeutung allenthalben durch die pba_207.026
Märchenpoesie hindurchschimmert, das ist in weit ausgedehnterem Sinne

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— so empfing er den Eindruck eines Lebens, eines anmutigen, üppigen Lebens, eines pba_207.028
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So faßte er die räumliche Natur um sich, ähnlich der zeitlichen — neben pba_207.032
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die aber er eben nicht auffaßt als Eigenschaften an einem Körper, sondern pba_207.040
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W. Grimm a. a. O., S. 339 ff.
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 207. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/225>, abgerufen am 01.05.2024.