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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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bei einer solchen Frage mit dem Resultat der Unlösbarkeit zu begnügen. pba_185.002
Freilich offenbarte er in der Art seiner Lösung die großartige Unbefangenheit pba_185.003
seines Standpunktes, indem er durch seine Umgestaltung pba_185.004
von Boccaccios Parabel dem echten Ringe die Zauberkraft beilegte durch pba_185.005
seine Wirkung sowohl nach außen als nach innen auf seinen pba_185.006
Träger, "vor Gott und Menschen angenehm zu machen, wer in dieser pba_185.007
Zuversicht ihn trug". So hatte nun seine Erfindung die genugsam pba_185.008
hervorstechende Ähnlichkeit mit der wesentlichen Beschaffenheit pba_185.009
seiner Ansicht von dem wahren Sachverhalt, um im Verlaufe der erdichteten pba_185.010
Handlung die bestimmte und sichere Empfindung zu erzeugen, wie verkehrt pba_185.011
und lächerlich es sei, auf die richtige äußere Gestalt des Ringes pba_185.012
-- obwohl er einen köstlichen Edelstein umschloß, "der hundert schöne pba_185.013
Farben spielte" -- und die Unverdächtigkeit seiner Überlieferung zu pba_185.014
pochen und dabei die Hauptsache ganz zu vergessen, daß das allerwesentlichste pba_185.015
Zeugnis seiner Echtheit ja doch in seiner offenkundigen und mit pba_185.016
allüberzeugender Kraft sich kundthuenden Wirkung gegeben sein müßte. pba_185.017
Der entscheidende Moment für die Empfindung des Hörers ist die pba_185.018
Wendung des Rechtsstreites, da der Richter die Wucht dieses Umstandes, pba_185.019
welcher das vermeintliche Recht aller streitenden Parteien in Unrecht pba_185.020
verwandelt, in seinem Urteile geltend macht: "Nun, wen lieben zwei pba_185.021
von euch am meisten? Macht, sagt an! Jhr schweigt? Die Ringe pba_185.022
wirken nur zurück? und nicht nach außen? Jeder liebt sich selber nur pba_185.023
am meisten? -- O so seid ihr alle drei betrogene Betrüger! Eure Ringe pba_185.024
sind alle drei nicht echt." Die Wirkung auf das Empfindungsurteil ist pba_185.025
unmittelbar und unwiderstehlich, und wenn die der Empfindungswahrnehmung pba_185.026
des Verkehrten innewohnende Kraft des Lächerlichen durch die pba_185.027
Darstellungsweise so ganz ungenutzt bleibt, daß sie gar nicht einmal aufkommt pba_185.028
-- "Herrlich! herrlich!" ruft der Sultan aus --, so liegt das daran, pba_185.029
daß die dramatische Situation und die darin handelnden Menschen im pba_185.030
allerstärksten Maße darauf angelegt sind, die mit der Empfindung des pba_185.031
Verkehrten zugleich sich einstellende positive Empfindung zu erwecken: die pba_185.032
Empfindung des höchsten, die Seele ganz ausfüllenden Wohlgefallens pba_185.033
an der entgegengesetzten Vorstellungsweise mit allen ihren Konsequenzen, pba_185.034
der denn auch sogleich durch den Schluß der Parabel der volle Ausdruck pba_185.035
gegeben wird. Die mächtige Bedeutung des Gegenstandes leidet keine pba_185.036
andere Behandlungsweise, wenigstens nicht in den Händen unseres Lessing! pba_185.037
Aber man denke sich denselben Stoff in die Hand eines Voltaire gegeben, pba_185.038
ob da nicht das Schwergewicht in der Ausführung darauf gefallen pba_185.039
wäre, die lächerliche Wirkung der Empfindung des Verkehrten pba_185.040
herauszuarbeiten! Oder man stelle sich vor, es handle sich nicht um den

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Verkehrten zugleich sich einstellende positive Empfindung zu erwecken: die pba_185.032
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/203>, abgerufen am 23.11.2024.