pba_180.001 denn auch diese Benennung selbst auf die Fabel übergeht und der Ursprung pba_180.002 der altdeutschen Ausdrücke bispel oder biwurti ganz eine solche pba_180.003 Beziehung verrät".
pba_180.004 Wenn man die Lessingsche Fabeldefinition beibehält, dürfte es ganz pba_180.005 unmöglich sein, die Grenzlinie zwischen ihr und der Parabel zu ziehen; pba_180.006 denn daß die Unterscheidung, welche Lessing selbst gelegentlich in den pba_180.007 Fabel-Abhandlungen festsetzt und die von da ab bis heute in den Lehrbüchern pba_180.008 festgehalten wird, falsch ist, läßt sich leicht zeigen. Er setzt den pba_180.009 Unterschied der Parabel von der Fabel in ihr Verhältnis zur Wirklichkeit: pba_180.010 "Der einzelne Fall, aus welchem die Fabel bestehet, muß als pba_180.011 wirklich vorgestellt werden. Begnüge ich mich an der Möglichkeitpba_180.012 desselben, so ist es ein Beispiel, eine Parabel".1 Das wäre also pba_180.013 ein lediglich formaler, ein äußerlicher Unterschied, der durch die geringfügige pba_180.014 Veränderung des Präsens in das Präteritum schon fast ganz beseitigt pba_180.015 würde; von einer inneren Wesensverschiedenheit wäre da keine pba_180.016 Rede. Aber widerspricht nicht sogar in diesem einzigen angeblich differierenden pba_180.017 Punkte die Praxis ganz augenscheinlich dem Lessingschen Satze, pba_180.018 und sogar Lessings eigene Praxis? Wer wird in Zweifel stellen, daß pba_180.019 Nathans Erzählung von den drei Ringen eine Parabel ist, und zwar pba_180.020 ein Muster dieser Gattung? Und doch ist in ihr ein "einzelner Fall" pba_180.021 als "wirklich" vorgestellt, welcher "eine allgemeine moralische Wahrheit pba_180.022 zur anschauenden Erkenntnis bringt"; also nach Lessings Theorie hat pba_180.023 Nathan eine Fabel erzählt. Ganz ebenso müßte die Gleichnisrede des pba_180.024 Evangeliums "Es ging ein Sämann aus zu säen" und alle ähnlichen, pba_180.025 in denen ein Vorgang im Präteritum erzählt wird, schlechterdings in pba_180.026 die Kategorie der Fabel gerechnet werden. Das wäre ein Unding. Der pba_180.027 Unterschied muß tiefer und im Wesen der Sache begründet liegen, aber, pba_180.028 soweit ich sehe, ist der Versuch dieser Unterscheidung nicht gemacht worden.2
1pba_180.029 S. a. a. O. (Hempel X, S. 50).
2pba_180.030 Was in der neuesten, sehr umfangreichen "Deutschen Poetik" von pba_180.031 Dr. C. Beyer in dieser Frage vorgebracht wird (vgl. Bd. II, S. 168), ist so willkürlich pba_180.032 und zugleich, wie die theoretischen Auslassungen dieses Buches durchweg, so pba_180.033 unklar und unwissenschaftlich, daß es einer Widerlegung nicht wert ist. Als eine pba_180.034 Probe unglaublicher Verworrenheit mag die betreffende Stelle hier stehen: Hauptsatz: pba_180.035 "Die Fabel ist ein vergleichendes Beispiel für irgend etwas Anschauliches, pba_180.036 vor Augen Liegendes: die Parabel ist die Analogie (!) für eine pba_180.037 Wahrheit! Dazu die Erläuterung: "Lehre und einkleidende Anschauung (!) pba_180.038 unterscheiden die Parabel von der Fabel. Während die Fabel, auf einer niederen pba_180.039 Stufe des Lehrhaften stehend, eine wenig anspruchsvolle Form hat, ist die Parabel pba_180.040 für sittliche Lehren von höherer Bedeutung bestimmt und daher einer mehr künstlerischen pba_180.041 Form ... fähig. Bei der Lehre, welche die Fabel gibt, ist es meist ganz
pba_180.001 denn auch diese Benennung selbst auf die Fabel übergeht und der Ursprung pba_180.002 der altdeutschen Ausdrücke bispel oder biwurti ganz eine solche pba_180.003 Beziehung verrät“.
pba_180.004 Wenn man die Lessingsche Fabeldefinition beibehält, dürfte es ganz pba_180.005 unmöglich sein, die Grenzlinie zwischen ihr und der Parabel zu ziehen; pba_180.006 denn daß die Unterscheidung, welche Lessing selbst gelegentlich in den pba_180.007 Fabel-Abhandlungen festsetzt und die von da ab bis heute in den Lehrbüchern pba_180.008 festgehalten wird, falsch ist, läßt sich leicht zeigen. Er setzt den pba_180.009 Unterschied der Parabel von der Fabel in ihr Verhältnis zur Wirklichkeit: pba_180.010 „Der einzelne Fall, aus welchem die Fabel bestehet, muß als pba_180.011 wirklich vorgestellt werden. Begnüge ich mich an der Möglichkeitpba_180.012 desselben, so ist es ein Beispiel, eine Parabel“.1 Das wäre also pba_180.013 ein lediglich formaler, ein äußerlicher Unterschied, der durch die geringfügige pba_180.014 Veränderung des Präsens in das Präteritum schon fast ganz beseitigt pba_180.015 würde; von einer inneren Wesensverschiedenheit wäre da keine pba_180.016 Rede. Aber widerspricht nicht sogar in diesem einzigen angeblich differierenden pba_180.017 Punkte die Praxis ganz augenscheinlich dem Lessingschen Satze, pba_180.018 und sogar Lessings eigene Praxis? Wer wird in Zweifel stellen, daß pba_180.019 Nathans Erzählung von den drei Ringen eine Parabel ist, und zwar pba_180.020 ein Muster dieser Gattung? Und doch ist in ihr ein „einzelner Fall“ pba_180.021 als „wirklich“ vorgestellt, welcher „eine allgemeine moralische Wahrheit pba_180.022 zur anschauenden Erkenntnis bringt“; also nach Lessings Theorie hat pba_180.023 Nathan eine Fabel erzählt. Ganz ebenso müßte die Gleichnisrede des pba_180.024 Evangeliums „Es ging ein Sämann aus zu säen“ und alle ähnlichen, pba_180.025 in denen ein Vorgang im Präteritum erzählt wird, schlechterdings in pba_180.026 die Kategorie der Fabel gerechnet werden. Das wäre ein Unding. Der pba_180.027 Unterschied muß tiefer und im Wesen der Sache begründet liegen, aber, pba_180.028 soweit ich sehe, ist der Versuch dieser Unterscheidung nicht gemacht worden.2
1pba_180.029 S. a. a. O. (Hempel X, S. 50).
2pba_180.030 Was in der neuesten, sehr umfangreichen „Deutschen Poetik“ von pba_180.031 Dr. C. Beyer in dieser Frage vorgebracht wird (vgl. Bd. II, S. 168), ist so willkürlich pba_180.032 und zugleich, wie die theoretischen Auslassungen dieses Buches durchweg, so pba_180.033 unklar und unwissenschaftlich, daß es einer Widerlegung nicht wert ist. Als eine pba_180.034 Probe unglaublicher Verworrenheit mag die betreffende Stelle hier stehen: Hauptsatz: pba_180.035 „Die Fabel ist ein vergleichendes Beispiel für irgend etwas Anschauliches, pba_180.036 vor Augen Liegendes: die Parabel ist die Analogie (!) für eine pba_180.037 Wahrheit! Dazu die Erläuterung: „Lehre und einkleidende Anschauung (!) pba_180.038 unterscheiden die Parabel von der Fabel. Während die Fabel, auf einer niederen pba_180.039 Stufe des Lehrhaften stehend, eine wenig anspruchsvolle Form hat, ist die Parabel pba_180.040 für sittliche Lehren von höherer Bedeutung bestimmt und daher einer mehr künstlerischen pba_180.041 Form ... fähig. Bei der Lehre, welche die Fabel gibt, ist es meist ganz
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[180/0198]
pba_180.001
denn auch diese Benennung selbst auf die Fabel übergeht und der Ursprung pba_180.002
der altdeutschen Ausdrücke bispel oder biwurti ganz eine solche pba_180.003
Beziehung verrät“.
pba_180.004
Wenn man die Lessingsche Fabeldefinition beibehält, dürfte es ganz pba_180.005
unmöglich sein, die Grenzlinie zwischen ihr und der Parabel zu ziehen; pba_180.006
denn daß die Unterscheidung, welche Lessing selbst gelegentlich in den pba_180.007
Fabel-Abhandlungen festsetzt und die von da ab bis heute in den Lehrbüchern pba_180.008
festgehalten wird, falsch ist, läßt sich leicht zeigen. Er setzt den pba_180.009
Unterschied der Parabel von der Fabel in ihr Verhältnis zur Wirklichkeit: pba_180.010
„Der einzelne Fall, aus welchem die Fabel bestehet, muß als pba_180.011
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ein lediglich formaler, ein äußerlicher Unterschied, der durch die geringfügige pba_180.014
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Nathans Erzählung von den drei Ringen eine Parabel ist, und zwar pba_180.020
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1 pba_180.029
S. a. a. O. (Hempel X, S. 50).
2 pba_180.030
Was in der neuesten, sehr umfangreichen „Deutschen Poetik“ von pba_180.031
Dr. C. Beyer in dieser Frage vorgebracht wird (vgl. Bd. II, S. 168), ist so willkürlich pba_180.032
und zugleich, wie die theoretischen Auslassungen dieses Buches durchweg, so pba_180.033
unklar und unwissenschaftlich, daß es einer Widerlegung nicht wert ist. Als eine pba_180.034
Probe unglaublicher Verworrenheit mag die betreffende Stelle hier stehen: Hauptsatz: pba_180.035
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Form ... fähig. Bei der Lehre, welche die Fabel gibt, ist es meist ganz
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 180. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/198>, abgerufen am 16.02.2025.
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