pba_167.001 Daraus geht auch hervor, daß Lessings Einteilung der Fabel falsch pba_167.002 ist: "vernünftige" Fabeln, "deren Fall schlechterdings möglich pba_167.003 ist", kann es nicht geben, oder sie müssen von der Art der Holbergschen pba_167.004 sein. Mag immerhin der Vorgang, den die Fabel erzählt, möglich, ja pba_167.005 direkt der Wirklichkeit entnommen sein, die Art, wie der Fabeldichter ihn pba_167.006 einzig und allein brauchen kann, erhebt ihn in die Sphäre der Freiheit pba_167.007 des Handelns nach bestimmter Absicht und bewußter Wahl; damit "erhöht" pba_167.008 der Fabeldichter die Eigenschaften seiner handelnden Personen pba_167.009 (sofern sie nämlich Tiere sind, und nur die Tierfabel trägt den pba_167.010 Namen der Fabel mit Recht) in jedem Falle, gleichviel ob er seine Tiere pba_167.011 reden läßt oder nicht, er legt ihnen immer Reflexionen und Beweggründe pba_167.012 nach dem Maßstabe menschlicher Vernunft und Ethik bei, was mehr ist pba_167.013 als äußere Sprache und ohne innere Sprache nicht zu denken. Nach pba_167.014 Lessing müßten daher wenigstens die Tierfabeln samt und sonderspba_167.015 zu der von ihm als "hyperphysisch" bezeichneten Gattung gerechnet pba_167.016 werden. Mit wenigen Worten ließe sich der Beweis an den von Lessing pba_167.017 als "vernünftige" Fabeln citierten Beispielen aus dem Äsop: "Der pba_167.018 Hund und der Gärtner", "Der Schäfer und der Wolf" ebenso führen, pba_167.019 wie er vorhin an der Fabel "Die zwei kämpfenden Hähne" geführt ist; pba_167.020 überall würde die Fabel erst dadurch ihren Sinn erhalten, daß das darin pba_167.021 erzählte Bezeigen der Tiere zur "Handlung" erhoben, d. h. als aus pba_167.022 freier Wahl und bewußter Absicht hervorgehend gedacht würde; die pba_167.023 beiden andern Beispiele, welche Lessing anführt: "Der Vogelsteller und pba_167.024 die Schlange" und "Der Hund und der Koch", sind gar keine Fabeln,pba_167.025 sondern lediglich "Histörchen", bei denen dasjenige, was den Tieren pba_167.026 zugeschrieben wird, ebensogut durch irgend einen ganz mechanischen Zufall pba_167.027 geschehen könnte, und von denen das letzte obenein auf ein bloßes Wortspiel pba_167.028 hinausläuft.
pba_167.029 Unter allen Fabeln Lessings ist nur eine einzige, welche nach pba_167.030 seiner Definition der "vernünftigen" Fabeln dieser Gattung zuzurechnen pba_167.031 wäre: es ist "Der Falke";1 sie war im ersten Teile seiner Schriften pba_167.032 1753 gedruckt, von ihm in die Sammlung seiner Fabeln aber nichtpba_167.033 aufgenommen. Jn der That ist die Erfindung derselben so kahl und pba_167.034 matt als der darin enthaltene "allgemeine Satz": "des einen Glück ist pba_167.035 in der Welt des andern Unglück," zur "anschauenden Erkenntnis" gebracht pba_167.036 durch den Vorgang, daß ein Falke, im Begriff, auf ein Taubenpaar pba_167.037 zu stoßen, unter demselben einen Hasen bemerkt und diesen statt pba_167.038 jenes zur Beute erwählt. Trotzdem der Dichter einiges hinzugethan hat,
1pba_167.039 Vgl. Ausg. Lachm.-Mal. Bd. I, S. 197; Anhang zu den Fabeln.
pba_167.001 Daraus geht auch hervor, daß Lessings Einteilung der Fabel falsch pba_167.002 ist: „vernünftige“ Fabeln, „deren Fall schlechterdings möglich pba_167.003 ist“, kann es nicht geben, oder sie müssen von der Art der Holbergschen pba_167.004 sein. Mag immerhin der Vorgang, den die Fabel erzählt, möglich, ja pba_167.005 direkt der Wirklichkeit entnommen sein, die Art, wie der Fabeldichter ihn pba_167.006 einzig und allein brauchen kann, erhebt ihn in die Sphäre der Freiheit pba_167.007 des Handelns nach bestimmter Absicht und bewußter Wahl; damit „erhöht“ pba_167.008 der Fabeldichter die Eigenschaften seiner handelnden Personen pba_167.009 (sofern sie nämlich Tiere sind, und nur die Tierfabel trägt den pba_167.010 Namen der Fabel mit Recht) in jedem Falle, gleichviel ob er seine Tiere pba_167.011 reden läßt oder nicht, er legt ihnen immer Reflexionen und Beweggründe pba_167.012 nach dem Maßstabe menschlicher Vernunft und Ethik bei, was mehr ist pba_167.013 als äußere Sprache und ohne innere Sprache nicht zu denken. Nach pba_167.014 Lessing müßten daher wenigstens die Tierfabeln samt und sonderspba_167.015 zu der von ihm als „hyperphysisch“ bezeichneten Gattung gerechnet pba_167.016 werden. Mit wenigen Worten ließe sich der Beweis an den von Lessing pba_167.017 als „vernünftige“ Fabeln citierten Beispielen aus dem Äsop: „Der pba_167.018 Hund und der Gärtner“, „Der Schäfer und der Wolf“ ebenso führen, pba_167.019 wie er vorhin an der Fabel „Die zwei kämpfenden Hähne“ geführt ist; pba_167.020 überall würde die Fabel erst dadurch ihren Sinn erhalten, daß das darin pba_167.021 erzählte Bezeigen der Tiere zur „Handlung“ erhoben, d. h. als aus pba_167.022 freier Wahl und bewußter Absicht hervorgehend gedacht würde; die pba_167.023 beiden andern Beispiele, welche Lessing anführt: „Der Vogelsteller und pba_167.024 die Schlange“ und „Der Hund und der Koch“, sind gar keine Fabeln,pba_167.025 sondern lediglich „Histörchen“, bei denen dasjenige, was den Tieren pba_167.026 zugeschrieben wird, ebensogut durch irgend einen ganz mechanischen Zufall pba_167.027 geschehen könnte, und von denen das letzte obenein auf ein bloßes Wortspiel pba_167.028 hinausläuft.
pba_167.029 Unter allen Fabeln Lessings ist nur eine einzige, welche nach pba_167.030 seiner Definition der „vernünftigen“ Fabeln dieser Gattung zuzurechnen pba_167.031 wäre: es ist „Der Falke“;1 sie war im ersten Teile seiner Schriften pba_167.032 1753 gedruckt, von ihm in die Sammlung seiner Fabeln aber nichtpba_167.033 aufgenommen. Jn der That ist die Erfindung derselben so kahl und pba_167.034 matt als der darin enthaltene „allgemeine Satz“: „des einen Glück ist pba_167.035 in der Welt des andern Unglück,“ zur „anschauenden Erkenntnis“ gebracht pba_167.036 durch den Vorgang, daß ein Falke, im Begriff, auf ein Taubenpaar pba_167.037 zu stoßen, unter demselben einen Hasen bemerkt und diesen statt pba_167.038 jenes zur Beute erwählt. Trotzdem der Dichter einiges hinzugethan hat,
1pba_167.039 Vgl. Ausg. Lachm.-Mal. Bd. I, S. 197; Anhang zu den Fabeln.
<TEI><text><body><divn="1"><pbfacs="#f0185"n="167"/><p><lbn="pba_167.001"/>
Daraus geht auch hervor, daß Lessings Einteilung der Fabel falsch <lbn="pba_167.002"/>
ist: „<hirendition="#g">vernünftige</hi>“ Fabeln, „<hirendition="#g">deren Fall schlechterdings möglich <lbn="pba_167.003"/>
ist</hi>“, kann es nicht geben, oder sie müssen von der Art der Holbergschen <lbn="pba_167.004"/>
sein. Mag immerhin der Vorgang, den die Fabel erzählt, möglich, ja <lbn="pba_167.005"/>
direkt der Wirklichkeit entnommen sein, die Art, wie der Fabeldichter ihn <lbn="pba_167.006"/>
einzig und allein brauchen kann, erhebt ihn in die Sphäre der Freiheit <lbn="pba_167.007"/>
des Handelns nach bestimmter Absicht und bewußter Wahl; damit „<hirendition="#g">erhöht</hi>“<lbn="pba_167.008"/>
der Fabeldichter die Eigenschaften seiner handelnden Personen <lbn="pba_167.009"/>
(sofern sie nämlich Tiere sind, und nur die <hirendition="#g">Tierfabel</hi> trägt den <lbn="pba_167.010"/>
Namen der Fabel mit Recht) in jedem Falle, gleichviel ob er seine Tiere <lbn="pba_167.011"/>
reden läßt oder nicht, er legt ihnen immer Reflexionen und Beweggründe <lbn="pba_167.012"/>
nach dem Maßstabe menschlicher Vernunft und Ethik bei, was mehr ist <lbn="pba_167.013"/>
als äußere Sprache und ohne innere Sprache nicht zu denken. Nach <lbn="pba_167.014"/>
Lessing müßten daher wenigstens die <hirendition="#g">Tierfabeln samt und sonders</hi><lbn="pba_167.015"/>
zu der von ihm als „<hirendition="#g">hyperphysisch</hi>“ bezeichneten Gattung gerechnet <lbn="pba_167.016"/>
werden. Mit wenigen Worten ließe sich der Beweis an den von Lessing <lbn="pba_167.017"/>
als „<hirendition="#g">vernünftige</hi>“ Fabeln citierten Beispielen aus dem Äsop: „Der <lbn="pba_167.018"/>
Hund und der Gärtner“, „Der Schäfer und der Wolf“ ebenso führen, <lbn="pba_167.019"/>
wie er vorhin an der Fabel „Die zwei kämpfenden Hähne“ geführt ist; <lbn="pba_167.020"/>
überall würde die Fabel erst dadurch ihren Sinn erhalten, daß das darin <lbn="pba_167.021"/>
erzählte Bezeigen der Tiere zur „Handlung“ erhoben, d. h. als aus <lbn="pba_167.022"/>
freier Wahl und bewußter Absicht hervorgehend gedacht würde; die <lbn="pba_167.023"/>
beiden andern Beispiele, welche Lessing anführt: „Der Vogelsteller und <lbn="pba_167.024"/>
die Schlange“ und „Der Hund und der Koch“, sind <hirendition="#g">gar keine Fabeln,</hi><lbn="pba_167.025"/>
sondern lediglich „<hirendition="#g">Histörchen</hi>“, bei denen dasjenige, was den Tieren <lbn="pba_167.026"/>
zugeschrieben wird, ebensogut durch irgend einen ganz mechanischen Zufall <lbn="pba_167.027"/>
geschehen könnte, und von denen das letzte obenein auf ein bloßes Wortspiel <lbn="pba_167.028"/>
hinausläuft.</p><p><lbn="pba_167.029"/>
Unter allen Fabeln Lessings ist nur <hirendition="#g">eine einzige,</hi> welche nach <lbn="pba_167.030"/>
seiner Definition der „vernünftigen“ Fabeln dieser Gattung zuzurechnen <lbn="pba_167.031"/>
wäre: es ist „<hirendition="#g">Der Falke</hi>“;<notexml:id="pba_167_1"place="foot"n="1"><lbn="pba_167.039"/>
Vgl. Ausg. <hirendition="#g">Lachm.-Mal.</hi> Bd. I, S. 197; Anhang zu den Fabeln.</note> sie war im ersten Teile seiner Schriften <lbn="pba_167.032"/>
1753 gedruckt, von ihm in die Sammlung seiner Fabeln aber <hirendition="#g">nicht</hi><lbn="pba_167.033"/>
aufgenommen. Jn der That ist die Erfindung derselben so kahl und <lbn="pba_167.034"/>
matt als der darin enthaltene „allgemeine Satz“: „des einen Glück ist <lbn="pba_167.035"/>
in der Welt des andern Unglück,“ zur „anschauenden Erkenntnis“ gebracht <lbn="pba_167.036"/>
durch den Vorgang, daß ein Falke, im Begriff, auf ein Taubenpaar <lbn="pba_167.037"/>
zu stoßen, unter demselben einen Hasen bemerkt und diesen statt <lbn="pba_167.038"/>
jenes zur Beute erwählt. Trotzdem der Dichter einiges hinzugethan hat,
</p></div></body></text></TEI>
[167/0185]
pba_167.001
Daraus geht auch hervor, daß Lessings Einteilung der Fabel falsch pba_167.002
ist: „vernünftige“ Fabeln, „deren Fall schlechterdings möglich pba_167.003
ist“, kann es nicht geben, oder sie müssen von der Art der Holbergschen pba_167.004
sein. Mag immerhin der Vorgang, den die Fabel erzählt, möglich, ja pba_167.005
direkt der Wirklichkeit entnommen sein, die Art, wie der Fabeldichter ihn pba_167.006
einzig und allein brauchen kann, erhebt ihn in die Sphäre der Freiheit pba_167.007
des Handelns nach bestimmter Absicht und bewußter Wahl; damit „erhöht“ pba_167.008
der Fabeldichter die Eigenschaften seiner handelnden Personen pba_167.009
(sofern sie nämlich Tiere sind, und nur die Tierfabel trägt den pba_167.010
Namen der Fabel mit Recht) in jedem Falle, gleichviel ob er seine Tiere pba_167.011
reden läßt oder nicht, er legt ihnen immer Reflexionen und Beweggründe pba_167.012
nach dem Maßstabe menschlicher Vernunft und Ethik bei, was mehr ist pba_167.013
als äußere Sprache und ohne innere Sprache nicht zu denken. Nach pba_167.014
Lessing müßten daher wenigstens die Tierfabeln samt und sonders pba_167.015
zu der von ihm als „hyperphysisch“ bezeichneten Gattung gerechnet pba_167.016
werden. Mit wenigen Worten ließe sich der Beweis an den von Lessing pba_167.017
als „vernünftige“ Fabeln citierten Beispielen aus dem Äsop: „Der pba_167.018
Hund und der Gärtner“, „Der Schäfer und der Wolf“ ebenso führen, pba_167.019
wie er vorhin an der Fabel „Die zwei kämpfenden Hähne“ geführt ist; pba_167.020
überall würde die Fabel erst dadurch ihren Sinn erhalten, daß das darin pba_167.021
erzählte Bezeigen der Tiere zur „Handlung“ erhoben, d. h. als aus pba_167.022
freier Wahl und bewußter Absicht hervorgehend gedacht würde; die pba_167.023
beiden andern Beispiele, welche Lessing anführt: „Der Vogelsteller und pba_167.024
die Schlange“ und „Der Hund und der Koch“, sind gar keine Fabeln, pba_167.025
sondern lediglich „Histörchen“, bei denen dasjenige, was den Tieren pba_167.026
zugeschrieben wird, ebensogut durch irgend einen ganz mechanischen Zufall pba_167.027
geschehen könnte, und von denen das letzte obenein auf ein bloßes Wortspiel pba_167.028
hinausläuft.
pba_167.029
Unter allen Fabeln Lessings ist nur eine einzige, welche nach pba_167.030
seiner Definition der „vernünftigen“ Fabeln dieser Gattung zuzurechnen pba_167.031
wäre: es ist „Der Falke“; 1 sie war im ersten Teile seiner Schriften pba_167.032
1753 gedruckt, von ihm in die Sammlung seiner Fabeln aber nicht pba_167.033
aufgenommen. Jn der That ist die Erfindung derselben so kahl und pba_167.034
matt als der darin enthaltene „allgemeine Satz“: „des einen Glück ist pba_167.035
in der Welt des andern Unglück,“ zur „anschauenden Erkenntnis“ gebracht pba_167.036
durch den Vorgang, daß ein Falke, im Begriff, auf ein Taubenpaar pba_167.037
zu stoßen, unter demselben einen Hasen bemerkt und diesen statt pba_167.038
jenes zur Beute erwählt. Trotzdem der Dichter einiges hinzugethan hat,
1 pba_167.039
Vgl. Ausg. Lachm.-Mal. Bd. I, S. 197; Anhang zu den Fabeln.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 167. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/185>, abgerufen am 25.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.