Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_145.001
sein müßte; es kann bei einer von Natur gemäßigt beanlagten Seele pba_145.002
und unter gleichmäßigen und günstigen Verhältnissen sogar in vielen pba_145.003
Fällen objektiv maßvoll und richtig sein: nur niemals gut, niemals bewußt pba_145.004
recht, und keinen Augenblick, weil ganz von den äußeren Einwirkungen pba_145.005
abhängig, vor den schlimmsten Abweichungen gesichert. Wo pba_145.006
aber die Empfindungsanlage einer Seele von Hause aus nach irgend pba_145.007
einer Richtung zu den Extremen des Zuviel oder Zuwenig neigt und pba_145.008
die Umstände diese Neigung noch verstärken, da sehen wir dann zügelloses pba_145.009
und leidenschaftliches Begehren, Wollen und dementsprechende pba_145.010
Handlungen (akrateis).

pba_145.011
Nun sind aber die Veränderungsvorgänge der Seele, die wir Empfindungen pba_145.012
nennen, an und für sich zwar dem vernunftlosen Teile der pba_145.013
Seele angehörig, sie haben jedoch zugleich die Fähigkeit der Vernunft pba_145.014
Folge zu leisten, gleichsam der Stimme eines Vaters gehorsam (os pba_145.015
epipeithes to logo ... osper patros akoustikon); durch die regulierende pba_145.016
Stimme der Vernunft kann es nun im einzelnen Falle geschehen, pba_145.017
daß entweder, wenn die Empfindungsregung von Natur die richtige pba_145.018
und in richtigem Maße vorhanden war, die Willensentscheidung pba_145.019
(proairesis), welche für die Handlung maßgebend ist, nun auch mit pba_145.020
dem Bewußtsein des Rechten und aus den richtigen Gründen erfolgt, pba_145.021
oder daß zu starke Empfindungsregungen durch den Einfluß des vernünftigen pba_145.022
Willens die notwendige Herabminderung auf das richtige Maß pba_145.023
erfahren, den zu schwachen durch die von seiten der Vernunft erfolgende pba_145.024
Geltendmachung starker, berechtigter Beweggründe die erforderliche Steigerung pba_145.025
zum rechten Maße zu teil wird. Wie also richtige Handlungen pba_145.026
nicht zustande kommen können ohne die regelnde und entscheidende Mitwirkung pba_145.027
der Vernunft, so sind sie andrerseits auch nicht denkbar ohne pba_145.028
das Vorhandensein und die Mitwirkung zu Grunde liegender Empfindungen, pba_145.029
die im Verein mit jener die Willensentscheidungen bewirken; die Faktoren, pba_145.030
aus deren Vorhandensein und Zusammenwirken die richtigen Handlungen pba_145.031
hervorgehen, sind aber ebenso, wenn auch in den verschiedensten pba_145.032
Arten der Beschaffenheit und des gegenseitigen Verhältnisses, die notwendigen pba_145.033
Voraussetzungen aller menschlichen Handlungen, auch der pba_145.034
unrichtigen und der schlechten.

pba_145.035
Zu diesen beiden gesellt sich nun noch ein dritter Faktor. Bei pba_145.036
jedem Menschen, welcher nicht durch schwere Krankheit oder sonstige bedeutend pba_145.037
hindernde Verhältnisse in seiner Entwickelung gewaltsam gestört pba_145.038
ist, finden doch irgend welche Einflüsse des bewußten Wollens auf den pba_145.039
bloß pathischen -- empfindenden -- Teil der Seele statt. Durch die pba_145.040
stetige Wiederholung dieser Einflüsse in nahezu sich gleichbleibender Weise

pba_145.001
sein müßte; es kann bei einer von Natur gemäßigt beanlagten Seele pba_145.002
und unter gleichmäßigen und günstigen Verhältnissen sogar in vielen pba_145.003
Fällen objektiv maßvoll und richtig sein: nur niemals gut, niemals bewußt pba_145.004
recht, und keinen Augenblick, weil ganz von den äußeren Einwirkungen pba_145.005
abhängig, vor den schlimmsten Abweichungen gesichert. Wo pba_145.006
aber die Empfindungsanlage einer Seele von Hause aus nach irgend pba_145.007
einer Richtung zu den Extremen des Zuviel oder Zuwenig neigt und pba_145.008
die Umstände diese Neigung noch verstärken, da sehen wir dann zügelloses pba_145.009
und leidenschaftliches Begehren, Wollen und dementsprechende pba_145.010
Handlungen (ἀκρατεῖς).

pba_145.011
Nun sind aber die Veränderungsvorgänge der Seele, die wir Empfindungen pba_145.012
nennen, an und für sich zwar dem vernunftlosen Teile der pba_145.013
Seele angehörig, sie haben jedoch zugleich die Fähigkeit der Vernunft pba_145.014
Folge zu leisten, gleichsam der Stimme eines Vaters gehorsam (ὡς pba_145.015
ἐπιπειθὲς τῷ λόγῳ ... ὥσπερ πατρὸς ἀκουστικόν); durch die regulierende pba_145.016
Stimme der Vernunft kann es nun im einzelnen Falle geschehen, pba_145.017
daß entweder, wenn die Empfindungsregung von Natur die richtige pba_145.018
und in richtigem Maße vorhanden war, die Willensentscheidung pba_145.019
(προαίρεσις), welche für die Handlung maßgebend ist, nun auch mit pba_145.020
dem Bewußtsein des Rechten und aus den richtigen Gründen erfolgt, pba_145.021
oder daß zu starke Empfindungsregungen durch den Einfluß des vernünftigen pba_145.022
Willens die notwendige Herabminderung auf das richtige Maß pba_145.023
erfahren, den zu schwachen durch die von seiten der Vernunft erfolgende pba_145.024
Geltendmachung starker, berechtigter Beweggründe die erforderliche Steigerung pba_145.025
zum rechten Maße zu teil wird. Wie also richtige Handlungen pba_145.026
nicht zustande kommen können ohne die regelnde und entscheidende Mitwirkung pba_145.027
der Vernunft, so sind sie andrerseits auch nicht denkbar ohne pba_145.028
das Vorhandensein und die Mitwirkung zu Grunde liegender Empfindungen, pba_145.029
die im Verein mit jener die Willensentscheidungen bewirken; die Faktoren, pba_145.030
aus deren Vorhandensein und Zusammenwirken die richtigen Handlungen pba_145.031
hervorgehen, sind aber ebenso, wenn auch in den verschiedensten pba_145.032
Arten der Beschaffenheit und des gegenseitigen Verhältnisses, die notwendigen pba_145.033
Voraussetzungen aller menschlichen Handlungen, auch der pba_145.034
unrichtigen und der schlechten.

pba_145.035
Zu diesen beiden gesellt sich nun noch ein dritter Faktor. Bei pba_145.036
jedem Menschen, welcher nicht durch schwere Krankheit oder sonstige bedeutend pba_145.037
hindernde Verhältnisse in seiner Entwickelung gewaltsam gestört pba_145.038
ist, finden doch irgend welche Einflüsse des bewußten Wollens auf den pba_145.039
bloß pathischen — empfindenden — Teil der Seele statt. Durch die pba_145.040
stetige Wiederholung dieser Einflüsse in nahezu sich gleichbleibender Weise

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0163" n="145"/><lb n="pba_145.001"/>
sein müßte; es kann bei einer von Natur gemäßigt beanlagten Seele <lb n="pba_145.002"/>
und unter gleichmäßigen und günstigen Verhältnissen sogar in vielen <lb n="pba_145.003"/>
Fällen objektiv maßvoll und richtig sein: nur niemals gut, niemals bewußt <lb n="pba_145.004"/>
recht, und keinen Augenblick, weil ganz von den äußeren Einwirkungen <lb n="pba_145.005"/>
abhängig, vor den schlimmsten Abweichungen gesichert. Wo <lb n="pba_145.006"/>
aber die Empfindungsanlage einer Seele von Hause aus nach irgend <lb n="pba_145.007"/>
einer Richtung zu den Extremen des Zuviel oder Zuwenig neigt und <lb n="pba_145.008"/>
die Umstände diese Neigung noch verstärken, da sehen wir dann zügelloses <lb n="pba_145.009"/>
und leidenschaftliches Begehren, Wollen und dementsprechende <lb n="pba_145.010"/>
Handlungen (<foreign xml:lang="grc">&#x1F00;&#x03BA;&#x03C1;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B5;&#x1FD6;&#x03C2;</foreign>).</p>
        <p><lb n="pba_145.011"/>
Nun sind aber die Veränderungsvorgänge der Seele, die wir Empfindungen <lb n="pba_145.012"/>
nennen, an und für sich zwar dem vernunftlosen Teile der <lb n="pba_145.013"/>
Seele angehörig, sie haben jedoch zugleich die Fähigkeit der Vernunft <lb n="pba_145.014"/>
Folge zu leisten, gleichsam der Stimme eines Vaters gehorsam (<foreign xml:lang="grc">&#x1F61;&#x03C2;</foreign> <lb n="pba_145.015"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x1F10;&#x03C0;&#x03B9;&#x03C0;&#x03B5;&#x03B9;&#x03B8;&#x1F72;&#x03C2; &#x03C4;&#x1FF7; &#x03BB;&#x03CC;&#x03B3;&#x1FF3;</foreign> ... <foreign xml:lang="grc">&#x1F65;&#x03C3;&#x03C0;&#x03B5;&#x03C1; &#x03C0;&#x03B1;&#x03C4;&#x03C1;&#x1F78;&#x03C2; &#x1F00;&#x03BA;&#x03BF;&#x03C5;&#x03C3;&#x03C4;&#x03B9;&#x03BA;&#x03CC;&#x03BD;</foreign>); durch die regulierende <lb n="pba_145.016"/>
Stimme der Vernunft kann es nun im einzelnen Falle geschehen, <lb n="pba_145.017"/>
daß entweder, wenn die Empfindungsregung von Natur die richtige <lb n="pba_145.018"/>
und in richtigem Maße vorhanden war, die <hi rendition="#g">Willensentscheidung</hi> <lb n="pba_145.019"/>
(<foreign xml:lang="grc">&#x03C0;&#x03C1;&#x03BF;&#x03B1;&#x03AF;&#x03C1;&#x03B5;&#x03C3;&#x03B9;&#x03C2;</foreign>), welche für die Handlung maßgebend ist, nun auch mit <lb n="pba_145.020"/>
dem Bewußtsein des Rechten und aus den richtigen Gründen erfolgt, <lb n="pba_145.021"/>
oder daß zu starke Empfindungsregungen durch den Einfluß des vernünftigen <lb n="pba_145.022"/>
Willens die notwendige Herabminderung auf das richtige Maß <lb n="pba_145.023"/>
erfahren, den zu schwachen durch die von seiten der Vernunft erfolgende <lb n="pba_145.024"/>
Geltendmachung starker, berechtigter Beweggründe die erforderliche Steigerung <lb n="pba_145.025"/>
zum rechten Maße zu teil wird. Wie also richtige Handlungen <lb n="pba_145.026"/>
nicht zustande kommen können ohne die regelnde und entscheidende Mitwirkung <lb n="pba_145.027"/>
der Vernunft, so sind sie andrerseits auch nicht denkbar ohne <lb n="pba_145.028"/>
das Vorhandensein und die Mitwirkung zu Grunde liegender Empfindungen, <lb n="pba_145.029"/>
die im Verein mit jener die Willensentscheidungen bewirken; die Faktoren, <lb n="pba_145.030"/>
aus deren Vorhandensein und Zusammenwirken die <hi rendition="#g">richtigen</hi> Handlungen <lb n="pba_145.031"/>
hervorgehen, sind aber ebenso, wenn auch in den verschiedensten <lb n="pba_145.032"/>
Arten der Beschaffenheit und des gegenseitigen Verhältnisses, die notwendigen <lb n="pba_145.033"/>
Voraussetzungen <hi rendition="#g">aller</hi> menschlichen Handlungen, auch der <lb n="pba_145.034"/> <hi rendition="#g">unrichtigen</hi> und der <hi rendition="#g">schlechten.</hi></p>
        <p><lb n="pba_145.035"/>
Zu diesen beiden gesellt sich nun noch ein dritter Faktor. Bei <lb n="pba_145.036"/>
jedem Menschen, welcher nicht durch schwere Krankheit oder sonstige bedeutend <lb n="pba_145.037"/>
hindernde Verhältnisse in seiner Entwickelung gewaltsam gestört <lb n="pba_145.038"/>
ist, finden doch irgend welche Einflüsse des bewußten Wollens auf den <lb n="pba_145.039"/>
bloß <hi rendition="#g">pathischen</hi> &#x2014; empfindenden &#x2014; Teil der Seele statt. Durch die <lb n="pba_145.040"/>
stetige Wiederholung dieser Einflüsse in nahezu sich gleichbleibender Weise
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[145/0163] pba_145.001 sein müßte; es kann bei einer von Natur gemäßigt beanlagten Seele pba_145.002 und unter gleichmäßigen und günstigen Verhältnissen sogar in vielen pba_145.003 Fällen objektiv maßvoll und richtig sein: nur niemals gut, niemals bewußt pba_145.004 recht, und keinen Augenblick, weil ganz von den äußeren Einwirkungen pba_145.005 abhängig, vor den schlimmsten Abweichungen gesichert. Wo pba_145.006 aber die Empfindungsanlage einer Seele von Hause aus nach irgend pba_145.007 einer Richtung zu den Extremen des Zuviel oder Zuwenig neigt und pba_145.008 die Umstände diese Neigung noch verstärken, da sehen wir dann zügelloses pba_145.009 und leidenschaftliches Begehren, Wollen und dementsprechende pba_145.010 Handlungen (ἀκρατεῖς). pba_145.011 Nun sind aber die Veränderungsvorgänge der Seele, die wir Empfindungen pba_145.012 nennen, an und für sich zwar dem vernunftlosen Teile der pba_145.013 Seele angehörig, sie haben jedoch zugleich die Fähigkeit der Vernunft pba_145.014 Folge zu leisten, gleichsam der Stimme eines Vaters gehorsam (ὡς pba_145.015 ἐπιπειθὲς τῷ λόγῳ ... ὥσπερ πατρὸς ἀκουστικόν); durch die regulierende pba_145.016 Stimme der Vernunft kann es nun im einzelnen Falle geschehen, pba_145.017 daß entweder, wenn die Empfindungsregung von Natur die richtige pba_145.018 und in richtigem Maße vorhanden war, die Willensentscheidung pba_145.019 (προαίρεσις), welche für die Handlung maßgebend ist, nun auch mit pba_145.020 dem Bewußtsein des Rechten und aus den richtigen Gründen erfolgt, pba_145.021 oder daß zu starke Empfindungsregungen durch den Einfluß des vernünftigen pba_145.022 Willens die notwendige Herabminderung auf das richtige Maß pba_145.023 erfahren, den zu schwachen durch die von seiten der Vernunft erfolgende pba_145.024 Geltendmachung starker, berechtigter Beweggründe die erforderliche Steigerung pba_145.025 zum rechten Maße zu teil wird. Wie also richtige Handlungen pba_145.026 nicht zustande kommen können ohne die regelnde und entscheidende Mitwirkung pba_145.027 der Vernunft, so sind sie andrerseits auch nicht denkbar ohne pba_145.028 das Vorhandensein und die Mitwirkung zu Grunde liegender Empfindungen, pba_145.029 die im Verein mit jener die Willensentscheidungen bewirken; die Faktoren, pba_145.030 aus deren Vorhandensein und Zusammenwirken die richtigen Handlungen pba_145.031 hervorgehen, sind aber ebenso, wenn auch in den verschiedensten pba_145.032 Arten der Beschaffenheit und des gegenseitigen Verhältnisses, die notwendigen pba_145.033 Voraussetzungen aller menschlichen Handlungen, auch der pba_145.034 unrichtigen und der schlechten. pba_145.035 Zu diesen beiden gesellt sich nun noch ein dritter Faktor. Bei pba_145.036 jedem Menschen, welcher nicht durch schwere Krankheit oder sonstige bedeutend pba_145.037 hindernde Verhältnisse in seiner Entwickelung gewaltsam gestört pba_145.038 ist, finden doch irgend welche Einflüsse des bewußten Wollens auf den pba_145.039 bloß pathischen — empfindenden — Teil der Seele statt. Durch die pba_145.040 stetige Wiederholung dieser Einflüsse in nahezu sich gleichbleibender Weise

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/163
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 145. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/163>, abgerufen am 09.11.2024.