pba_104.001 sich diese Wirkung selbst als die Reproduktion eines bei dem Dichter pba_104.002 unumgänglich erforderlichen Gemütszustandes denkt, also als eben das, pba_104.003 was im Obigen Nachahmung eines Ethos genannt ist. So, wenn es pba_104.004 in betreff der strafenden oder pathetischen Satire heißt: "Bei der pba_104.005 Darstellung empörender Wirklichkeit kommt Alles darauf an, daß das pba_104.006 Notwendige der Grund sei, auf welchem der Dichter oder der Erzähler pba_104.007 das Wirkliche aufträgt, daß er unser Gemüt für Jdeen zu stimmenpba_104.008 wisse. Stehen wir nur hoch in der Beurteilung, so hat es nichts pba_104.009 zu sagen, wenn auch der Gegenstand tief und niedrig unter uns zurückbleibt pba_104.010 ..... Die pathetische Satire muß also jederzeit aus einem pba_104.011 Gemüte fließen, welches von dem Jdeale lebhaft durchdrungen pba_104.012 ist." Und weiterhin: "Die äußern und zufälligen Einflüsse, welche pba_104.013 immer einschränkend wirken, dürfen höchstens nur die Richtung bestimmen, pba_104.014 niemals den Jnhalt der Begeisterung hergeben. Dieser muß in allem pba_104.015 derselbe sein und, rein von jedem äußeren Bedürfnis, aus einem pba_104.016 glühenden Triebe für das Jdeal hervorfließen, welcher durchaus pba_104.017 der einzig wahre Beruf zu dem satirischen wie überhaupt zu dem pba_104.018 sentimentalischen Dichter ist."
pba_104.019 "Wenn die pathetische Satire nur erhabene Seelen kleidet, so pba_104.020 kann die spottende Satire nur einem schönen Herzen gelingen ....." pba_104.021 "Nur dem schönen Herzen ist es verliehen, unabhängig von dem Gegenstand pba_104.022 seines Wirkens in jeder seiner Aeußerungen ein vollendetes Bild pba_104.023 von sich selbst abzuprägen. Der erhabene Charakter kann sich nur in pba_104.024 einzelnen Siegen über den Widerstand der Sinne, nur in gewissen Momenten pba_104.025 des Schwunges und einer augenblicklichen Anstrengung kundthun; pba_104.026 in der schönen Seele hingegen wirkt das Jdeal als Natur, also pba_104.027 gleichförmig, und kann mithin auch in einem Zustand der Ruhe sich pba_104.028 zeigen. Das tiefe Meer erscheint am erhabensten in seiner Bewegung, pba_104.029 der klare Bach am schönsten in seinem ruhigen Lauf."
pba_104.030 Es ist klar, daß, was Schiller hier Begeisterung, Trieb für das pba_104.031 Jdeal, erhabene Seele, schönes Herz oder schöne Seele nennt, samt und pba_104.032 sonders unter den Begriff des Ethos fällt, wie er im Obigem definiert pba_104.033 ist; an die Stelle jener verschiedenartigen und einer präcisen Feststellung pba_104.034 sich entziehenden Bezeichnungen tritt damit ein einheitlicher Begriff, pba_104.035 welcher den Vorzug besitzt, für jeden Fall sich mit einem klar und fest pba_104.036 zu bestimmenden Jnhalt erfüllen zu lassen und zudem auch für alle Fälle pba_104.037 anwendbar zu sein, während Schillers Räsonnement nur dem Jdeal der pba_104.038 satirischen Dichtung gilt und für alle tieferen Stufen derselben Ausnahmen pba_104.039 statuieren muß. Jenes klassische Jdeal, von welchem Schiller pba_104.040 handelt, würden diejenigen satirischen und humoristischen Dichtungen
pba_104.001 sich diese Wirkung selbst als die Reproduktion eines bei dem Dichter pba_104.002 unumgänglich erforderlichen Gemütszustandes denkt, also als eben das, pba_104.003 was im Obigen Nachahmung eines Ethos genannt ist. So, wenn es pba_104.004 in betreff der strafenden oder pathetischen Satire heißt: „Bei der pba_104.005 Darstellung empörender Wirklichkeit kommt Alles darauf an, daß das pba_104.006 Notwendige der Grund sei, auf welchem der Dichter oder der Erzähler pba_104.007 das Wirkliche aufträgt, daß er unser Gemüt für Jdeen zu stimmenpba_104.008 wisse. Stehen wir nur hoch in der Beurteilung, so hat es nichts pba_104.009 zu sagen, wenn auch der Gegenstand tief und niedrig unter uns zurückbleibt pba_104.010 ..... Die pathetische Satire muß also jederzeit aus einem pba_104.011 Gemüte fließen, welches von dem Jdeale lebhaft durchdrungen pba_104.012 ist.“ Und weiterhin: „Die äußern und zufälligen Einflüsse, welche pba_104.013 immer einschränkend wirken, dürfen höchstens nur die Richtung bestimmen, pba_104.014 niemals den Jnhalt der Begeisterung hergeben. Dieser muß in allem pba_104.015 derselbe sein und, rein von jedem äußeren Bedürfnis, aus einem pba_104.016 glühenden Triebe für das Jdeal hervorfließen, welcher durchaus pba_104.017 der einzig wahre Beruf zu dem satirischen wie überhaupt zu dem pba_104.018 sentimentalischen Dichter ist.“
pba_104.019 „Wenn die pathetische Satire nur erhabene Seelen kleidet, so pba_104.020 kann die spottende Satire nur einem schönen Herzen gelingen .....“ pba_104.021 „Nur dem schönen Herzen ist es verliehen, unabhängig von dem Gegenstand pba_104.022 seines Wirkens in jeder seiner Aeußerungen ein vollendetes Bild pba_104.023 von sich selbst abzuprägen. Der erhabene Charakter kann sich nur in pba_104.024 einzelnen Siegen über den Widerstand der Sinne, nur in gewissen Momenten pba_104.025 des Schwunges und einer augenblicklichen Anstrengung kundthun; pba_104.026 in der schönen Seele hingegen wirkt das Jdeal als Natur, also pba_104.027 gleichförmig, und kann mithin auch in einem Zustand der Ruhe sich pba_104.028 zeigen. Das tiefe Meer erscheint am erhabensten in seiner Bewegung, pba_104.029 der klare Bach am schönsten in seinem ruhigen Lauf.“
pba_104.030 Es ist klar, daß, was Schiller hier Begeisterung, Trieb für das pba_104.031 Jdeal, erhabene Seele, schönes Herz oder schöne Seele nennt, samt und pba_104.032 sonders unter den Begriff des Ethos fällt, wie er im Obigem definiert pba_104.033 ist; an die Stelle jener verschiedenartigen und einer präcisen Feststellung pba_104.034 sich entziehenden Bezeichnungen tritt damit ein einheitlicher Begriff, pba_104.035 welcher den Vorzug besitzt, für jeden Fall sich mit einem klar und fest pba_104.036 zu bestimmenden Jnhalt erfüllen zu lassen und zudem auch für alle Fälle pba_104.037 anwendbar zu sein, während Schillers Räsonnement nur dem Jdeal der pba_104.038 satirischen Dichtung gilt und für alle tieferen Stufen derselben Ausnahmen pba_104.039 statuieren muß. Jenes klassische Jdeal, von welchem Schiller pba_104.040 handelt, würden diejenigen satirischen und humoristischen Dichtungen
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0122"n="104"/><lbn="pba_104.001"/>
sich diese Wirkung selbst als die Reproduktion eines bei dem Dichter <lbn="pba_104.002"/>
unumgänglich erforderlichen Gemütszustandes denkt, also als eben das, <lbn="pba_104.003"/>
was im Obigen Nachahmung eines Ethos genannt ist. So, wenn es <lbn="pba_104.004"/>
in betreff der <hirendition="#g">strafenden</hi> oder <hirendition="#g">pathetischen</hi> Satire heißt: „Bei der <lbn="pba_104.005"/>
Darstellung empörender Wirklichkeit kommt Alles darauf an, daß das <lbn="pba_104.006"/>
Notwendige der Grund sei, auf welchem der Dichter oder der Erzähler <lbn="pba_104.007"/>
das Wirkliche aufträgt, daß er unser <hirendition="#g">Gemüt</hi> für Jdeen zu <hirendition="#g">stimmen</hi><lbn="pba_104.008"/>
wisse. <hirendition="#g">Stehen</hi> wir <hirendition="#g">nur hoch in der Beurteilung,</hi> so hat es nichts <lbn="pba_104.009"/>
zu sagen, wenn auch der Gegenstand tief und niedrig unter uns zurückbleibt <lbn="pba_104.010"/>
..... Die pathetische Satire muß also jederzeit <hirendition="#g">aus einem <lbn="pba_104.011"/>
Gemüte fließen, welches von dem Jdeale lebhaft durchdrungen <lbn="pba_104.012"/>
ist.</hi>“ Und weiterhin: „Die äußern und zufälligen Einflüsse, welche <lbn="pba_104.013"/>
immer einschränkend wirken, dürfen höchstens nur die Richtung bestimmen, <lbn="pba_104.014"/>
niemals den Jnhalt der Begeisterung hergeben. Dieser muß in allem <lbn="pba_104.015"/>
derselbe sein und, rein von jedem äußeren Bedürfnis, <hirendition="#g">aus einem <lbn="pba_104.016"/>
glühenden Triebe für das Jdeal hervorfließen,</hi> welcher durchaus <lbn="pba_104.017"/>
der einzig wahre Beruf zu dem satirischen wie überhaupt zu dem <lbn="pba_104.018"/>
sentimentalischen Dichter ist.“</p><p><lbn="pba_104.019"/>„Wenn die pathetische Satire nur <hirendition="#g">erhabene Seelen</hi> kleidet, so <lbn="pba_104.020"/>
kann die spottende Satire nur einem <hirendition="#g">schönen Herzen</hi> gelingen .....“<lbn="pba_104.021"/>„Nur dem schönen Herzen ist es verliehen, unabhängig von dem Gegenstand <lbn="pba_104.022"/>
seines Wirkens in jeder seiner Aeußerungen ein vollendetes Bild <lbn="pba_104.023"/>
von sich selbst abzuprägen. Der erhabene Charakter kann sich nur in <lbn="pba_104.024"/>
einzelnen Siegen über den Widerstand der Sinne, nur in gewissen Momenten <lbn="pba_104.025"/>
des Schwunges und einer augenblicklichen Anstrengung kundthun; <lbn="pba_104.026"/>
in der schönen Seele hingegen wirkt das Jdeal als Natur, also <lbn="pba_104.027"/>
gleichförmig, und kann mithin auch in einem Zustand der Ruhe sich <lbn="pba_104.028"/>
zeigen. Das tiefe Meer erscheint am erhabensten in seiner Bewegung, <lbn="pba_104.029"/>
der klare Bach am schönsten in seinem ruhigen Lauf.“</p><p><lbn="pba_104.030"/>
Es ist klar, daß, was Schiller hier Begeisterung, Trieb für das <lbn="pba_104.031"/>
Jdeal, erhabene Seele, schönes Herz oder schöne Seele nennt, samt und <lbn="pba_104.032"/>
sonders unter den Begriff des Ethos fällt, wie er im Obigem definiert <lbn="pba_104.033"/>
ist; an die Stelle jener verschiedenartigen und einer präcisen Feststellung <lbn="pba_104.034"/>
sich entziehenden Bezeichnungen tritt damit ein einheitlicher Begriff, <lbn="pba_104.035"/>
welcher den Vorzug besitzt, für jeden Fall sich mit einem klar und fest <lbn="pba_104.036"/>
zu bestimmenden Jnhalt erfüllen zu lassen und zudem auch für alle Fälle <lbn="pba_104.037"/>
anwendbar zu sein, während Schillers Räsonnement nur dem Jdeal der <lbn="pba_104.038"/>
satirischen Dichtung gilt und für alle tieferen Stufen derselben Ausnahmen <lbn="pba_104.039"/>
statuieren muß. Jenes klassische Jdeal, von welchem Schiller <lbn="pba_104.040"/>
handelt, würden diejenigen satirischen und humoristischen Dichtungen
</p></div></body></text></TEI>
[104/0122]
pba_104.001
sich diese Wirkung selbst als die Reproduktion eines bei dem Dichter pba_104.002
unumgänglich erforderlichen Gemütszustandes denkt, also als eben das, pba_104.003
was im Obigen Nachahmung eines Ethos genannt ist. So, wenn es pba_104.004
in betreff der strafenden oder pathetischen Satire heißt: „Bei der pba_104.005
Darstellung empörender Wirklichkeit kommt Alles darauf an, daß das pba_104.006
Notwendige der Grund sei, auf welchem der Dichter oder der Erzähler pba_104.007
das Wirkliche aufträgt, daß er unser Gemüt für Jdeen zu stimmen pba_104.008
wisse. Stehen wir nur hoch in der Beurteilung, so hat es nichts pba_104.009
zu sagen, wenn auch der Gegenstand tief und niedrig unter uns zurückbleibt pba_104.010
..... Die pathetische Satire muß also jederzeit aus einem pba_104.011
Gemüte fließen, welches von dem Jdeale lebhaft durchdrungen pba_104.012
ist.“ Und weiterhin: „Die äußern und zufälligen Einflüsse, welche pba_104.013
immer einschränkend wirken, dürfen höchstens nur die Richtung bestimmen, pba_104.014
niemals den Jnhalt der Begeisterung hergeben. Dieser muß in allem pba_104.015
derselbe sein und, rein von jedem äußeren Bedürfnis, aus einem pba_104.016
glühenden Triebe für das Jdeal hervorfließen, welcher durchaus pba_104.017
der einzig wahre Beruf zu dem satirischen wie überhaupt zu dem pba_104.018
sentimentalischen Dichter ist.“
pba_104.019
„Wenn die pathetische Satire nur erhabene Seelen kleidet, so pba_104.020
kann die spottende Satire nur einem schönen Herzen gelingen .....“ pba_104.021
„Nur dem schönen Herzen ist es verliehen, unabhängig von dem Gegenstand pba_104.022
seines Wirkens in jeder seiner Aeußerungen ein vollendetes Bild pba_104.023
von sich selbst abzuprägen. Der erhabene Charakter kann sich nur in pba_104.024
einzelnen Siegen über den Widerstand der Sinne, nur in gewissen Momenten pba_104.025
des Schwunges und einer augenblicklichen Anstrengung kundthun; pba_104.026
in der schönen Seele hingegen wirkt das Jdeal als Natur, also pba_104.027
gleichförmig, und kann mithin auch in einem Zustand der Ruhe sich pba_104.028
zeigen. Das tiefe Meer erscheint am erhabensten in seiner Bewegung, pba_104.029
der klare Bach am schönsten in seinem ruhigen Lauf.“
pba_104.030
Es ist klar, daß, was Schiller hier Begeisterung, Trieb für das pba_104.031
Jdeal, erhabene Seele, schönes Herz oder schöne Seele nennt, samt und pba_104.032
sonders unter den Begriff des Ethos fällt, wie er im Obigem definiert pba_104.033
ist; an die Stelle jener verschiedenartigen und einer präcisen Feststellung pba_104.034
sich entziehenden Bezeichnungen tritt damit ein einheitlicher Begriff, pba_104.035
welcher den Vorzug besitzt, für jeden Fall sich mit einem klar und fest pba_104.036
zu bestimmenden Jnhalt erfüllen zu lassen und zudem auch für alle Fälle pba_104.037
anwendbar zu sein, während Schillers Räsonnement nur dem Jdeal der pba_104.038
satirischen Dichtung gilt und für alle tieferen Stufen derselben Ausnahmen pba_104.039
statuieren muß. Jenes klassische Jdeal, von welchem Schiller pba_104.040
handelt, würden diejenigen satirischen und humoristischen Dichtungen
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 104. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/122>, abgerufen am 25.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.