Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

Bild:
<< vorherige Seite

Von Unwissenheit in Göttlichen Sachen.
phus davon schreibet. Also zu unsern Zeiten/ da die beyde Liechter deß Him-
mels/ Sonn und Mon öffter und hefftiger verfinstert werden als vor diesem/
Cometen und andere Feurzeichen und schröckliche Donnerwetter sich erzeigen/
da die Erde erbebet/ die Wasser sich ergiessen und grossen Schaden thun/ da
schwere Kranckheiten und plötzliche Todsfäll sich ereignen/ und uns GOtt
der HErr da und dorten seine gerechte Gericht und Straffen vor die Augen
stellt/ da sollen wir Christen nicht seyn wie Roß und Mäuler/ hingehen und
solche Zeichen ansehen wie ein Kuhe ein neu Thor/ als ob die blosse Natur auß
sich selbsten/ ohne Gottes sonderbare direction solches würcke/ sondern sollen
darauß Gottes Allmacht/ Zorn und Rache erkennen/ daß er uns hiemit zur
Busse leiten/ und vorfürsetzlichen Sünden warnen wolle/ auf daß wir nicht
mit gleichen Straffen von GOtt müssen heimgesucht und wol gar zu Grund
gerichtet werden.

Und das ist das erste Laster/ so wider GOtt den HErrn laufft/ nemlichSumma.
die grobe Jgnorantz/ Unwissenheit und Unverstand in Göttlichen Dingen/
und in solchen Sachen/ die Gottes H. Wesen und Willen und unsere Selig-
keit betreffen/ da wir gehört/ weil sich Gott der HErr uns Menschen in der Na-
tur/ in der mündlichen Predigt seines H. Worts/ im geschriebenen Wort der
H. Bibel/ im sichtbaren Wort der H. Sacramenten und anderen Ceremoni-
en/ auch in mancherley Zeichen und Wundern/ die er noch täglich geschehen
lässt/ zu erkennen gibt/ so sollen wir Christen solch sein Erkantnus nicht auß der
Acht lassen/ und in Unwissenheit und Unverstand der Göttlichen Dinge dahin
gehen/ nach den Worten Davids im Psal. 32. Seyd nicht wie/ etc.

Gebrauch dieser Lehr.I.
Warnung
Der Jgno-
ranten.

I. STraff und Warnung allen Jgnoranten/ Unwissenden und Un-
verständigen/ deren es/ leider/ nicht wenig unter uns gibt/ wann sie
von GOtt/ seinem Wesen und Willen/ von Christo/ seiner Per-
son und Amt/ von den Glaubens Articklen/ von der Rechtferti-
gung/ vom H. Abendmal/ von der Buß und dergleichen gefraget werden/ wis-
sen und verstehen sie das geringste nicht davon/ stehen da wie ein Stock/ er-
schrecken als ob sie für die Köpff geschlagen wären/ wann man sie ein Wort
auß der Predigt oder auß dem Catechismo fraget/ suchen wie sie da und dort
durchschlupffen und sich abziehen/ verharren und verharten in solcher Unwis-
senheit biß sie Mannbar und groß werden/ da soll dann jederman das beste dar-
zu reden/ der Prediger solls nicht scharff examiniren/ nicht alles so genau nem-
men/ und dergleichen. Seyn aber das nicht Roß? seyn das nicht grobe Maul-
thier/ Ochsen und Esel? ja ein Ochs kennet seinen Herrn/ und ein Esel die
Kripp seines Herrn/ sie aber wollen den HErrn nicht kennen. Esa. 1. Der ge-Jhr Einre-
de.

meine Hauff ist unverständig/ und weist nicht um deß HErrn Wege/ und

um
E

Von Unwiſſenheit in Goͤttlichen Sachen.
phus davon ſchreibet. Alſo zu unſern Zeiten/ da die beyde Liechter deß Him-
mels/ Sonn und Mon oͤffter und hefftiger verfinſtert werden als vor dieſem/
Cometen und andere Feurzeichen und ſchroͤckliche Donnerwetter ſich erzeigen/
da die Erde erbebet/ die Waſſer ſich ergieſſen und groſſen Schaden thun/ da
ſchwere Kranckheiten und ploͤtzliche Todsfaͤll ſich ereignen/ und uns GOtt
der HErꝛ da und dorten ſeine gerechte Gericht und Straffen vor die Augen
ſtellt/ da ſollen wir Chriſten nicht ſeyn wie Roß und Maͤuler/ hingehen und
ſolche Zeichen anſehen wie ein Kuhe ein neu Thor/ als ob die bloſſe Natur auß
ſich ſelbſten/ ohne Gottes ſonderbare direction ſolches wuͤrcke/ ſondern ſollen
darauß Gottes Allmacht/ Zorn und Rache erkennen/ daß er uns hiemit zur
Buſſe leiten/ und vorfuͤrſetzlichen Suͤnden warnen wolle/ auf daß wir nicht
mit gleichen Straffen von GOtt muͤſſen heimgeſucht und wol gar zu Grund
gerichtet werden.

Und das iſt das erſte Laſter/ ſo wider GOtt den HErꝛn laufft/ nemlichSumma.
die grobe Jgnorantz/ Unwiſſenheit und Unverſtand in Goͤttlichen Dingen/
und in ſolchen Sachen/ die Gottes H. Weſen und Willen und unſere Selig-
keit betreffen/ da wir gehoͤrt/ weil ſich Gott der HErꝛ uns Menſchen in der Na-
tur/ in der muͤndlichen Predigt ſeines H. Worts/ im geſchriebenen Wort der
H. Bibel/ im ſichtbaren Wort der H. Sacramenten und anderen Ceremoni-
en/ auch in mancherley Zeichen und Wundern/ die er noch taͤglich geſchehen
laͤſſt/ zu erkennen gibt/ ſo ſollen wir Chriſten ſolch ſein Erkantnus nicht auß der
Acht laſſen/ und in Unwiſſenheit und Unverſtand der Goͤttlichen Dinge dahin
gehen/ nach den Worten Davids im Pſal. 32. Seyd nicht wie/ ꝛc.

Gebrauch dieſer Lehr.I.
Warnung
Der Jgno-
ranten.

I. STraff und Warnung allen Jgnoranten/ Unwiſſenden und Un-
verſtaͤndigen/ deren es/ leider/ nicht wenig unter uns gibt/ wann ſie
von GOtt/ ſeinem Weſen und Willen/ von Chriſto/ ſeiner Per-
ſon und Amt/ von den Glaubens Articklen/ von der Rechtferti-
gung/ vom H. Abendmal/ von der Buß und dergleichen gefraget werden/ wiſ-
ſen und verſtehen ſie das geringſte nicht davon/ ſtehen da wie ein Stock/ er-
ſchrecken als ob ſie fuͤr die Koͤpff geſchlagen waͤren/ wann man ſie ein Wort
auß der Predigt oder auß dem Catechiſmo fraget/ ſuchen wie ſie da und dort
durchſchlupffen und ſich abziehen/ verharren und verharten in ſolcher Unwiſ-
ſenheit biß ſie Mannbar und groß werden/ da ſoll dann jederman das beſte dar-
zu reden/ der Prediger ſolls nicht ſcharff examiniren/ nicht alles ſo genau nem-
men/ und dergleichen. Seyn aber das nicht Roß? ſeyn das nicht grobe Maul-
thier/ Ochſen und Eſel? ja ein Ochs kennet ſeinen Herꝛn/ und ein Eſel die
Kripp ſeines Herꝛn/ ſie aber wollen den HErꝛn nicht kennen. Eſa. 1. Der ge-Jhr Einre-
de.

meine Hauff iſt unverſtaͤndig/ und weiſt nicht um deß HErꝛn Wege/ und

um
E
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0103" n="33"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von Unwi&#x017F;&#x017F;enheit in Go&#x0364;ttlichen Sachen.</hi></fw><lb/>
phus davon &#x017F;chreibet. Al&#x017F;o zu un&#x017F;ern Zeiten/ da die beyde Liechter deß Him-<lb/>
mels/ Sonn und Mon o&#x0364;ffter und hefftiger verfin&#x017F;tert werden als vor die&#x017F;em/<lb/>
Cometen und andere Feurzeichen und &#x017F;chro&#x0364;ckliche Donnerwetter &#x017F;ich erzeigen/<lb/>
da die Erde erbebet/ die Wa&#x017F;&#x017F;er &#x017F;ich ergie&#x017F;&#x017F;en und gro&#x017F;&#x017F;en Schaden thun/ da<lb/>
&#x017F;chwere Kranckheiten und plo&#x0364;tzliche Todsfa&#x0364;ll &#x017F;ich ereignen/ und uns GOtt<lb/>
der HEr&#xA75B; da und dorten &#x017F;eine gerechte Gericht und Straffen vor die Augen<lb/>
&#x017F;tellt/ da &#x017F;ollen wir Chri&#x017F;ten nicht &#x017F;eyn wie Roß und Ma&#x0364;uler/ hingehen und<lb/>
&#x017F;olche Zeichen an&#x017F;ehen wie ein Kuhe ein neu Thor/ als ob die blo&#x017F;&#x017F;e Natur auß<lb/>
&#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten/ ohne Gottes &#x017F;onderbare <hi rendition="#aq">direction</hi> &#x017F;olches wu&#x0364;rcke/ &#x017F;ondern &#x017F;ollen<lb/>
darauß Gottes Allmacht/ Zorn und Rache erkennen/ daß er uns hiemit zur<lb/>
Bu&#x017F;&#x017F;e leiten/ und vorfu&#x0364;r&#x017F;etzlichen Su&#x0364;nden warnen wolle/ auf daß wir nicht<lb/>
mit gleichen Straffen von GOtt mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en heimge&#x017F;ucht und wol gar zu Grund<lb/>
gerichtet werden.</p><lb/>
          <p>Und das i&#x017F;t das er&#x017F;te La&#x017F;ter/ &#x017F;o wider GOtt den HEr&#xA75B;n laufft/ nemlich<note place="right">Summa.</note><lb/>
die grobe Jgnorantz/ Unwi&#x017F;&#x017F;enheit und Unver&#x017F;tand in Go&#x0364;ttlichen Dingen/<lb/>
und in &#x017F;olchen Sachen/ die Gottes H. We&#x017F;en und Willen und un&#x017F;ere Selig-<lb/>
keit betreffen/ da wir geho&#x0364;rt/ weil &#x017F;ich Gott der HEr&#xA75B; uns Men&#x017F;chen in der Na-<lb/>
tur/ in der mu&#x0364;ndlichen Predigt &#x017F;eines H. Worts/ im ge&#x017F;chriebenen Wort der<lb/>
H. Bibel/ im &#x017F;ichtbaren Wort der H. Sacramenten und anderen Ceremoni-<lb/>
en/ auch in mancherley Zeichen und Wundern/ die er noch ta&#x0364;glich ge&#x017F;chehen<lb/>
la&#x0364;&#x017F;&#x017F;t/ zu erkennen gibt/ &#x017F;o &#x017F;ollen wir Chri&#x017F;ten &#x017F;olch &#x017F;ein Erkantnus nicht auß der<lb/>
Acht la&#x017F;&#x017F;en/ und in Unwi&#x017F;&#x017F;enheit und Unver&#x017F;tand der Go&#x0364;ttlichen Dinge dahin<lb/>
gehen/ nach den Worten Davids im P&#x017F;al. 32. <hi rendition="#fr">Seyd nicht wie/ &#xA75B;c.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Gebrauch die&#x017F;er Lehr.</hi> </head>
          <note place="right"><hi rendition="#aq">I.</hi><lb/>
Warnung<lb/>
Der Jgno-<lb/>
ranten.</note><lb/>
          <p><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">I.</hi></hi><hi rendition="#in">S</hi><hi rendition="#fr">Traff und Warnung</hi> allen Jgnoranten/ Unwi&#x017F;&#x017F;enden und Un-<lb/>
ver&#x017F;ta&#x0364;ndigen/ deren es/ leider/ nicht wenig unter uns gibt/ wann &#x017F;ie<lb/>
von GOtt/ &#x017F;einem We&#x017F;en und Willen/ von Chri&#x017F;to/ &#x017F;einer Per-<lb/>
&#x017F;on und Amt/ von den Glaubens Articklen/ von der Rechtferti-<lb/>
gung/ vom H. Abendmal/ von der Buß und dergleichen gefraget werden/ wi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en und ver&#x017F;tehen &#x017F;ie das gering&#x017F;te nicht davon/ &#x017F;tehen da wie ein Stock/ er-<lb/>
&#x017F;chrecken als ob &#x017F;ie fu&#x0364;r die Ko&#x0364;pff ge&#x017F;chlagen wa&#x0364;ren/ wann man &#x017F;ie ein Wort<lb/>
auß der Predigt oder auß dem Catechi&#x017F;mo fraget/ &#x017F;uchen wie &#x017F;ie da und dort<lb/>
durch&#x017F;chlupffen und &#x017F;ich abziehen/ verharren und verharten in &#x017F;olcher Unwi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;enheit biß &#x017F;ie Mannbar und groß werden/ da &#x017F;oll dann jederman das be&#x017F;te dar-<lb/>
zu reden/ der Prediger &#x017F;olls nicht &#x017F;charff <hi rendition="#aq">examini</hi>ren/ nicht alles &#x017F;o genau nem-<lb/>
men/ und dergleichen. Seyn aber das nicht Roß? &#x017F;eyn das nicht grobe Maul-<lb/>
thier/ Och&#x017F;en und E&#x017F;el? ja ein Ochs kennet &#x017F;einen Her&#xA75B;n/ und ein E&#x017F;el die<lb/>
Kripp &#x017F;eines Her&#xA75B;n/ &#x017F;ie aber wollen den HEr&#xA75B;n nicht kennen. E&#x017F;a. 1. Der ge-<note place="right">Jhr Einre-<lb/>
de.</note><lb/>
meine Hauff i&#x017F;t unver&#x017F;ta&#x0364;ndig/ und wei&#x017F;t nicht um deß HEr&#xA75B;n Wege/ und<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E</fw><fw place="bottom" type="catch">um</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[33/0103] Von Unwiſſenheit in Goͤttlichen Sachen. phus davon ſchreibet. Alſo zu unſern Zeiten/ da die beyde Liechter deß Him- mels/ Sonn und Mon oͤffter und hefftiger verfinſtert werden als vor dieſem/ Cometen und andere Feurzeichen und ſchroͤckliche Donnerwetter ſich erzeigen/ da die Erde erbebet/ die Waſſer ſich ergieſſen und groſſen Schaden thun/ da ſchwere Kranckheiten und ploͤtzliche Todsfaͤll ſich ereignen/ und uns GOtt der HErꝛ da und dorten ſeine gerechte Gericht und Straffen vor die Augen ſtellt/ da ſollen wir Chriſten nicht ſeyn wie Roß und Maͤuler/ hingehen und ſolche Zeichen anſehen wie ein Kuhe ein neu Thor/ als ob die bloſſe Natur auß ſich ſelbſten/ ohne Gottes ſonderbare direction ſolches wuͤrcke/ ſondern ſollen darauß Gottes Allmacht/ Zorn und Rache erkennen/ daß er uns hiemit zur Buſſe leiten/ und vorfuͤrſetzlichen Suͤnden warnen wolle/ auf daß wir nicht mit gleichen Straffen von GOtt muͤſſen heimgeſucht und wol gar zu Grund gerichtet werden. Und das iſt das erſte Laſter/ ſo wider GOtt den HErꝛn laufft/ nemlich die grobe Jgnorantz/ Unwiſſenheit und Unverſtand in Goͤttlichen Dingen/ und in ſolchen Sachen/ die Gottes H. Weſen und Willen und unſere Selig- keit betreffen/ da wir gehoͤrt/ weil ſich Gott der HErꝛ uns Menſchen in der Na- tur/ in der muͤndlichen Predigt ſeines H. Worts/ im geſchriebenen Wort der H. Bibel/ im ſichtbaren Wort der H. Sacramenten und anderen Ceremoni- en/ auch in mancherley Zeichen und Wundern/ die er noch taͤglich geſchehen laͤſſt/ zu erkennen gibt/ ſo ſollen wir Chriſten ſolch ſein Erkantnus nicht auß der Acht laſſen/ und in Unwiſſenheit und Unverſtand der Goͤttlichen Dinge dahin gehen/ nach den Worten Davids im Pſal. 32. Seyd nicht wie/ ꝛc. Summa. Gebrauch dieſer Lehr. I. STraff und Warnung allen Jgnoranten/ Unwiſſenden und Un- verſtaͤndigen/ deren es/ leider/ nicht wenig unter uns gibt/ wann ſie von GOtt/ ſeinem Weſen und Willen/ von Chriſto/ ſeiner Per- ſon und Amt/ von den Glaubens Articklen/ von der Rechtferti- gung/ vom H. Abendmal/ von der Buß und dergleichen gefraget werden/ wiſ- ſen und verſtehen ſie das geringſte nicht davon/ ſtehen da wie ein Stock/ er- ſchrecken als ob ſie fuͤr die Koͤpff geſchlagen waͤren/ wann man ſie ein Wort auß der Predigt oder auß dem Catechiſmo fraget/ ſuchen wie ſie da und dort durchſchlupffen und ſich abziehen/ verharren und verharten in ſolcher Unwiſ- ſenheit biß ſie Mannbar und groß werden/ da ſoll dann jederman das beſte dar- zu reden/ der Prediger ſolls nicht ſcharff examiniren/ nicht alles ſo genau nem- men/ und dergleichen. Seyn aber das nicht Roß? ſeyn das nicht grobe Maul- thier/ Ochſen und Eſel? ja ein Ochs kennet ſeinen Herꝛn/ und ein Eſel die Kripp ſeines Herꝛn/ ſie aber wollen den HErꝛn nicht kennen. Eſa. 1. Der ge- meine Hauff iſt unverſtaͤndig/ und weiſt nicht um deß HErꝛn Wege/ und um Jhr Einre- de. E

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/103
Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 33. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/103>, abgerufen am 21.11.2024.