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Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 4. Leipzig, 1862.

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Bihengst Blinde
zu Genießende; vgl. den Pig güt, deff des Bedeler orden. Bickgordel,
Kochkessel, Speisekessel.
Bihengst (Fslspr.), der Bienendieb, der Wäschedieb.
Bilbul (bolal), Pl. Bilbulim, Verwirrung, Bestürzung, ein schmuziger,
schwerer, gefährlicher Proceß, besonders der von angeblich schwangern Dirnen
unternommene Proceß, um Geld zu erpressen. Jn einen Bilbul fallen,
in einen solchen Proceß gerathen; Bilbul machen oder melochnen, einen
solchen Proceß anstellen. Davon Bilbulmacher, Bilbulmelochner, der
ränkevolle Proceßführer, Jntriguant; vgl. Th. II, S. 338.
Biller, Beller, der Hund.
Bilzl, s. Bessule.
Bimm, Bimbam, Bumbam (Nachahmung des Glockenschalles), die Glocke,
Thürglocke, Schelle. Den Bimbam überrutschen, die Hausthürglocke mit
dem Stocke oder der Hand dämpfen, damit sie nicht klinge. Bimmeln, sich hin-
und herbewegen, läuten, betteln. Bimmler, Bummler, Bettler, Vagant.
Birjo, s. Barje.
Biskepe, s. Passach.
Bissert (Schinderspr.), das Schaf. Bissertbumser, Schafhirt. Vgl. Kle-
bis
und Bumser.
Bissig (Fslspr.), theuer.
Black (engl. black), Tinte, schwarz, dunkel, düster.
Blaff, das Gebell des Hundes, die Entfernung, in welcher man noch das Ge-
bell des Hundes vernehmen kann; ein guter oder dufter Blaff weit, eine
gute Strecke weit. Blaffen, bleffen (vgl. abblaffen), bellen, anfahren,
anschnauzen. Bleffer, das Schreckwort, Schreckmittel, die Bedrohung, Ab-
schreckung. Einen Bleffer anlegen, jemand heftig anreden, um ihn zu
bewegen, daß er etwas thue oder unterlasse. Anbleffen, anfahren; ver-
bleffen, verblüffen, plewen, pleffen,
jemand in Verlegenheit, in
Verwirrung bringen durch heftiges Anfahren, erschrecken, Furcht einjagen.
Blasius, der Wind, in der Fieselsprache der Wein.
Blattsinne, Plattfinne, die Brieftasche, das Portefeuille, Taschenbuch, die
Schreibmappe.
Blättern, verdorben aus plettern (von pleto), fliehen, flüchten, auseinander
fahren.
Blaukohl (Schinderspr.), der Staupbesen.
Blaukragen (Fslspr.), der Gendarm.
Blaupfeifen (Fslspr.), einbrechen.
Bleaml, Blümel, Blümlein, Blüthe (Fslspr.), der Dukaten.
Blechseppel (Soldatenspr.), ein einfältiger Mensch, Gimpel.
Blechtute, die abgenutzte, alte, verlebte Metze.
Bleffen, s. Blaff.
Blette, Blättling (platt), der Tisch, der Teller.
Bletzen (Bletz, Keil), begatten; Bletzer, penis.
Blinde, Blende, Blinne, der Fensterschalter, Fensterladen. Blinde
machen,
kurz vor der Ausführung eines Diebstahls eine nochmalige Ansicht
und Untersuchung der Oertlichkeit und Gelegenheit durch einen oder mehrere
Genossen vornehmen. Die ursprüngliche Form ist: Einen blinden (Masse-
Bihengſt Blinde
zu Genießende; vgl. den Pig güt, deff des Bedeler orden. Bickgordel,
Kochkeſſel, Speiſekeſſel.
Bihengſt (Fſlſpr.), der Bienendieb, der Wäſchedieb.
Bilbul (bolal), Pl. Bilbulim, Verwirrung, Beſtürzung, ein ſchmuziger,
ſchwerer, gefährlicher Proceß, beſonders der von angeblich ſchwangern Dirnen
unternommene Proceß, um Geld zu erpreſſen. Jn einen Bilbul fallen,
in einen ſolchen Proceß gerathen; Bilbul machen oder melochnen, einen
ſolchen Proceß anſtellen. Davon Bilbulmacher, Bilbulmelochner, der
ränkevolle Proceßführer, Jntriguant; vgl. Th. II, S. 338.
Biller, Beller, der Hund.
Bilzl, ſ. Beſſule.
Bimm, Bimbam, Bumbam (Nachahmung des Glockenſchalles), die Glocke,
Thürglocke, Schelle. Den Bimbam überrutſchen, die Hausthürglocke mit
dem Stocke oder der Hand dämpfen, damit ſie nicht klinge. Bimmeln, ſich hin-
und herbewegen, läuten, betteln. Bimmler, Bummler, Bettler, Vagant.
Birjo, ſ. Barje.
Biskepe, ſ. Paſſach.
Biſſert (Schinderſpr.), das Schaf. Biſſertbumſer, Schafhirt. Vgl. Kle-
bis
und Bumſer.
Biſſig (Fſlſpr.), theuer.
Black (engl. black), Tinte, ſchwarz, dunkel, düſter.
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bell des Hundes vernehmen kann; ein guter oder dufter Blaff weit, eine
gute Strecke weit. Blaffen, bleffen (vgl. abblaffen), bellen, anfahren,
anſchnauzen. Bleffer, das Schreckwort, Schreckmittel, die Bedrohung, Ab-
ſchreckung. Einen Bleffer anlegen, jemand heftig anreden, um ihn zu
bewegen, daß er etwas thue oder unterlaſſe. Anbleffen, anfahren; ver-
bleffen, verblüffen, plewen, pleffen,
jemand in Verlegenheit, in
Verwirrung bringen durch heftiges Anfahren, erſchrecken, Furcht einjagen.
Blaſius, der Wind, in der Fieſelſprache der Wein.
Blattſinne, Plattfinne, die Brieftaſche, das Portefeuille, Taſchenbuch, die
Schreibmappe.
Blättern, verdorben aus plettern (von pleto), fliehen, flüchten, auseinander
fahren.
Blaukohl (Schinderſpr.), der Staupbeſen.
Blaukragen (Fſlſpr.), der Gendarm.
Blaupfeifen (Fſlſpr.), einbrechen.
Bleaml, Blümel, Blümlein, Blüthe (Fſlſpr.), der Dukaten.
Blechſeppel (Soldatenſpr.), ein einfältiger Menſch, Gimpel.
Blechtute, die abgenutzte, alte, verlebte Metze.
Bleffen, ſ. Blaff.
Blette, Blättling (platt), der Tiſch, der Teller.
Bletzen (Bletz, Keil), begatten; Bletzer, penis.
Blinde, Blende, Blinne, der Fenſterſchalter, Fenſterladen. Blinde
machen,
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und Unterſuchung der Oertlichkeit und Gelegenheit durch einen oder mehrere
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[525/0537] Bihengſt Blinde zu Genießende; vgl. den Pig güt, deff des Bedeler orden. Bickgordel, Kochkeſſel, Speiſekeſſel. Bihengſt (Fſlſpr.), der Bienendieb, der Wäſchedieb. Bilbul (bolal), Pl. Bilbulim, Verwirrung, Beſtürzung, ein ſchmuziger, ſchwerer, gefährlicher Proceß, beſonders der von angeblich ſchwangern Dirnen unternommene Proceß, um Geld zu erpreſſen. Jn einen Bilbul fallen, in einen ſolchen Proceß gerathen; Bilbul machen oder melochnen, einen ſolchen Proceß anſtellen. Davon Bilbulmacher, Bilbulmelochner, der ränkevolle Proceßführer, Jntriguant; vgl. Th. II, S. 338. Biller, Beller, der Hund. Bilzl, ſ. Beſſule. Bimm, Bimbam, Bumbam (Nachahmung des Glockenſchalles), die Glocke, Thürglocke, Schelle. Den Bimbam überrutſchen, die Hausthürglocke mit dem Stocke oder der Hand dämpfen, damit ſie nicht klinge. Bimmeln, ſich hin- und herbewegen, läuten, betteln. Bimmler, Bummler, Bettler, Vagant. Birjo, ſ. Barje. Biskepe, ſ. Paſſach. Biſſert (Schinderſpr.), das Schaf. Biſſertbumſer, Schafhirt. Vgl. Kle- bis und Bumſer. Biſſig (Fſlſpr.), theuer. Black (engl. black), Tinte, ſchwarz, dunkel, düſter. Blaff, das Gebell des Hundes, die Entfernung, in welcher man noch das Ge- bell des Hundes vernehmen kann; ein guter oder dufter Blaff weit, eine gute Strecke weit. Blaffen, bleffen (vgl. abblaffen), bellen, anfahren, anſchnauzen. Bleffer, das Schreckwort, Schreckmittel, die Bedrohung, Ab- ſchreckung. Einen Bleffer anlegen, jemand heftig anreden, um ihn zu bewegen, daß er etwas thue oder unterlaſſe. Anbleffen, anfahren; ver- bleffen, verblüffen, plewen, pleffen, jemand in Verlegenheit, in Verwirrung bringen durch heftiges Anfahren, erſchrecken, Furcht einjagen. Blaſius, der Wind, in der Fieſelſprache der Wein. Blattſinne, Plattfinne, die Brieftaſche, das Portefeuille, Taſchenbuch, die Schreibmappe. Blättern, verdorben aus plettern (von pleto), fliehen, flüchten, auseinander fahren. Blaukohl (Schinderſpr.), der Staupbeſen. Blaukragen (Fſlſpr.), der Gendarm. Blaupfeifen (Fſlſpr.), einbrechen. Bleaml, Blümel, Blümlein, Blüthe (Fſlſpr.), der Dukaten. Blechſeppel (Soldatenſpr.), ein einfältiger Menſch, Gimpel. Blechtute, die abgenutzte, alte, verlebte Metze. Bleffen, ſ. Blaff. Blette, Blättling (platt), der Tiſch, der Teller. Bletzen (Bletz, Keil), begatten; Bletzer, penis. Blinde, Blende, Blinne, der Fenſterſchalter, Fenſterladen. Blinde machen, kurz vor der Ausführung eines Diebſtahls eine nochmalige Anſicht und Unterſuchung der Oertlichkeit und Gelegenheit durch einen oder mehrere Genoſſen vornehmen. Die urſprüngliche Form iſt: Einen blinden (Maſſe-

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Zitationshilfe: Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 4. Leipzig, 1862, S. 525. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/avelallemant_gaunerthum04_1862/537>, abgerufen am 11.06.2024.