Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 4. Leipzig, 1862.der erlanget haben. Und überhaupt durch Beyfahung und Ge- Sollte nun durch diese Jauner Sprach-Entdeckung ebenfalls Diß wünschet von Herzen der Verfasser. Jaunerisch. T'schor Schornen Einschaberen Rawine G'fellig Klammine Hansel Sori Mette Schmunk Klufterey Ruoch Ruoche-Kitt Der Sore scheft in 'rer Ruoche-Kitt Hohrbogen Zusem Kasser Alassel Strohbuzer Gachene Kipp, Kohluf Gengil Gische Kibes Deutsch. Der Dieb. Stehlen. Einbrechen. Die Leiter. Der Laden. Die Kammer. Der Kasten. Die in der Kammer befindliche Waare. Das Bett. Das Schmalz. Die Kleider. Der Bauer. Ein Bauren-Hauß. Die Waare ist in einem Bauren- Hauß. Ein Stück Rindvieh. Ein Roß. Ein Schwein. Ein Schaaf. Eine Gans. Die Henne. Ein Hund. Die Kaze. Der Huth. Der Kopf. der erlanget haben. Und überhaupt durch Beyfahung und Ge- Sollte nun durch dieſe Jauner Sprach-Entdeckung ebenfalls Diß wünſchet von Herzen der Verfaſſer. Jauneriſch. T’ſchor Schornen Einſchaberen Rawine G’fellig Klammine Hanſel Sori Mette Schmunk Klufterey Ruoch Ruoche-Kitt Der Sore ſcheft in ’rer Ruoche-Kitt Hohrbogen Zuſem Kaſſer Alaſſel Strohbuzer Gachene Kipp, Kohluf Gengil Giſche Kibes Deutſch. Der Dieb. Stehlen. Einbrechen. Die Leiter. Der Laden. Die Kammer. Der Kaſten. Die in der Kammer befindliche Waare. Das Bett. Das Schmalz. Die Kleider. Der Bauer. Ein Bauren-Hauß. Die Waare iſt in einem Bauren- Hauß. Ein Stück Rindvieh. Ein Roß. Ein Schwein. Ein Schaaf. Eine Gans. Die Henne. Ein Hund. Die Kaze. Der Huth. Der Kopf. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <p><pb facs="#f0179" n="167"/> der erlanget haben. Und überhaupt durch Beyfahung und Ge-<lb/> ſtändnißbringung manches hartnäckigen Lügners, ſchon manches<lb/> Gute geſtiftet worden ſeye.</p><lb/> <p>Sollte nun durch dieſe Jauner Sprach-Entdeckung ebenfalls<lb/> Nuzen geſchaffet werden, würde mich dieß herzlich freuen, und ich<lb/> würde mich für die damit gehabte Mühe reichlich belohnt halten.</p><lb/> <closer> <salute> <hi rendition="#et">Diß wünſchet von Herzen<lb/> der Verfaſſer.</hi> </salute> </closer> </div><lb/> <cb/> <div> <list> <item> <hi rendition="#c">Jauneriſch.</hi> </item><lb/> <item>T’ſchor</item><lb/> <item>Schornen</item><lb/> <item>Einſchaberen</item><lb/> <item>Rawine</item><lb/> <item>G’fellig</item><lb/> <item>Klammine</item><lb/> <item>Hanſel</item><lb/> <item>Sori</item><lb/> <item>Mette</item><lb/> <item>Schmunk</item><lb/> <item>Klufterey</item><lb/> <item>Ruoch</item><lb/> <item>Ruoche-Kitt</item><lb/> <item>Der Sore ſcheft in ’rer<lb/> Ruoche-Kitt</item><lb/> <item>Hohrbogen</item><lb/> <item>Zuſem</item><lb/> <item>Kaſſer</item><lb/> <item>Alaſſel</item><lb/> <item>Strohbuzer</item><lb/> <item>Gachene</item><lb/> <item>Kipp, Kohluf</item><lb/> <item>Gengil</item><lb/> <item>Giſche</item><lb/> <item>Kibes</item> </list><lb/> <cb/> <list> <item> <hi rendition="#c">Deutſch.</hi> </item><lb/> <item>Der Dieb.</item><lb/> <item>Stehlen.</item><lb/> <item>Einbrechen.</item><lb/> <item>Die Leiter.</item><lb/> <item>Der Laden.</item><lb/> <item>Die Kammer.</item><lb/> <item>Der Kaſten.</item><lb/> <item>Die in der Kammer befindliche<lb/> Waare.</item><lb/> <item>Das Bett.</item><lb/> <item>Das Schmalz.</item><lb/> <item>Die Kleider.</item><lb/> <item>Der Bauer.</item><lb/> <item>Ein Bauren-Hauß.</item><lb/> <item>Die Waare iſt in einem Bauren-<lb/> Hauß.</item><lb/> <item>Ein Stück Rindvieh.</item><lb/> <item>Ein Roß.</item><lb/> <item>Ein Schwein.</item><lb/> <item>Ein Schaaf.</item><lb/> <item>Eine Gans.</item><lb/> <item>Die Henne.</item><lb/> <item>Ein Hund.</item><lb/> <item>Die Kaze.</item><lb/> <item>Der Huth.</item><lb/> <item>Der Kopf.</item> </list><lb/> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [167/0179]
der erlanget haben. Und überhaupt durch Beyfahung und Ge-
ſtändnißbringung manches hartnäckigen Lügners, ſchon manches
Gute geſtiftet worden ſeye.
Sollte nun durch dieſe Jauner Sprach-Entdeckung ebenfalls
Nuzen geſchaffet werden, würde mich dieß herzlich freuen, und ich
würde mich für die damit gehabte Mühe reichlich belohnt halten.
Diß wünſchet von Herzen
der Verfaſſer.
Jauneriſch.
T’ſchor
Schornen
Einſchaberen
Rawine
G’fellig
Klammine
Hanſel
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Ruoche-Kitt
Der Sore ſcheft in ’rer
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Deutſch.
Der Dieb.
Stehlen.
Einbrechen.
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Der Laden.
Die Kammer.
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Die in der Kammer befindliche
Waare.
Das Bett.
Das Schmalz.
Die Kleider.
Der Bauer.
Ein Bauren-Hauß.
Die Waare iſt in einem Bauren-
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Ein Roß.
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Ein Schaaf.
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Der Huth.
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Zitationshilfe: | Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 4. Leipzig, 1862, S. 167. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/avelallemant_gaunerthum04_1862/179>, abgerufen am 16.02.2025. |