Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 1. Leipzig, 1858.verstan geuen dat de sulfte frow meth den bößen geisten beswart H Van den dallingern. H Dat .xiiij. capitel is van dallingern dat sind de vor den 13 *
verſtan geuen dat de ſulfte frow meth den bößen geiſten beſwart H Van den dallingern. H Dat .xiiij. capitel is van dallingern dat ſind de vor den 13 *
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verſtan geuen dat de ſulfte frow meth den bößen geiſten beſwart
vnd beſeten ſy, ſe heft ock ein grulick geſichte und geſchrey dar
na gehat, dat al de gene de de frowen ſegen anders nit gelofden
dan id were alſo, vnde leten ſeck horen ſe hedden de frowen to
ſunt Annen to duren gelouet. Alſo gaf in al man, manck welken
luden de vor ouer gingen was ein preſter wal gelert verſtändig
vnde from de hadde medelident mit der frowen den ſolften heren
hete ſe pletener vnde ſchendede ön mit worden de gaf den rad
dat man dat hillige hochwerdige ſacrament vor de fruwen brengen
ſcholde were id dan ſake dat ſe warachtigen beſeten were dat wolde
ſeck van ſtund an vth wyſen, dat geſchach alſo, vnd ſo baldt dat
ſacrament vor ſe gebracht wardt ſpyet ſe dar an, do ſprack de
preſter id is buferie dar ſe mede vmme gath Alle duuel in der
helle vermögen dat nicht dat ſe dat hillich ſacrament alſo vneren
ſcholden da dat de eine ſchalck de dat geldt vp nam horde de flete
ſek oueren brethart de ander mit der frowen wurden gegrepen ge-
piniget, vnd bekandt de man dat he mit ſinen kumpen ſeuen
mord hedde gedan to ſambt der bouerie de wort vp dat rat ge-
richtet vnde drey dage leuendig darvp lach, de frow bekande der
ſchalckeit auer ſe wer dato gedwungen wurden vnde hedde de ſmaheit
an gode nicht gedan ſe were loß worden, vmm de ſulften ön ſind
ſchand vnde laſter warde ſe in den Rine gefloſſelt vnde is war-
achtich geſchen H Men ſingt Welker breger ein erlatin hat,
de nit voppen ferben gat de ſulften to ſchlagen mit einem ſchuhe
Jd ſind ok Welke vopperin mit namen frowen de ſeggen wo dat
öne wee an den borſten ſy, vne nemen ein miltz vnde ſchellen dat
an ener ſiden vnd leggen dat ouer de borſt, vnde keren dat ge-
ſchlede ende hervth vnde beſtriken dat mit blode dat men giſſen
ſchal id ſy de borſt, dat heten vopperin
H Van den dallingern.
H Dat .xiiij. capitel is van dallingern dat ſind de vor den
kerken ſtan vnde ſind bödels vnd henger weßt vnd heben by twen
iaren dar van gelaten, ſchlan ſeck ſuluen mit roden vnde willen
ör leuen beteren vnd pilgrimatzien vor öre ſunde gan, vnde bedelen
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