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Allgemeine Zeitung. Nr. 167. Augsburg, 15. Juni 1840.

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[2335-37]

Bekanntmachung.

Friedrich Daubenberger von Grötzingen, welcher im Jahre 1818 nach Ungarn auswanderte, ist nach eingekommenem Todesschein am 17 August 1831 zu Eresi im Königreich Ungarn mit Hinterlassung einer Wittwe gestorben, und es wollen nun dessen nächste Anverwandten in Grötzingen, die Geschwister und deren Kinder, das bis jetzt in pflegschaftlicher Verwaltung daselbst gewesene Vermögen unter sich erblich theilen.

Da nun der Aufenthaltsort der hinterbliebenen Wittwe Anna Stenzinger, des Erblassers, unbekannt ist, so wird solche, insofern sie Ansprüche auf den Nachlaß ihres verstorbenen Mannes zu machen gedenkt, hiermit aufgefordert, diese
innerhalb zwei Monaten a dato
bei diesseitiger Stelle um so mehr geltend zu machen, als sonst das von dem Erblasser in Grötzingen hinterlassene Vermögen den daselbst wohnenden Erben ohne Berücksichtigung jener Ansprüche zugetheilt werden wird.

Durlach, den 9 Junius 1840.

Großherzogliches Amtsrevisorat.

Eccard.

vtd. Thlgs.-Commissär Alex. Rheinländer.

[2194]

Bei der Arnold'schen Buchhandlung sind erschienen und durch alle Buchhandlungen, in Augsburg und Lindau durch die Matth. Rieger'sche Buchhandlung, für 12 gr. oder 54 kr. zu bekommen:

Maß-Reductions-Tafeln, bearbeitet von C. L. B. von Holleben, F. S. Rudolst. Landjägermeister. 4. Velinpapier. broschirt.

[2156-58]

ROMANISCHE SPRACHEN.

Ueber die unregelmässigen Zeitwörter in den romanischen Sprachen, nebst Andeutungen über die wichtigsten romanischen Mundarten. Von Aug. Fuchs. Roy. 8. n. 2 Thlr. 16 gGr.

Bopp empfiehlt dieses wichtige Werk angelegentlichst, und mehr bedarf es wohl nicht, um demselben die Gunst aller Sprachforscher zu sichern.

Berlin.

A. Asher & Comp.

[2281]

In der G. Franz'schen Buchhandlung zu München ist erschienen:

Buchners Geschichte von Bayern. VI. Bd. Bayern getheilt in mehrere Herzogthümer von 1347 bis zu deren Wiedervereinigung 1506. S. VIII und 598. Preis 5 fl.

Einige complete Exemplare dieses Werkes sind nur noch im Besitz des Verfassers, und in seiner Wohnung zu München (Theresenstraße Nr. 5 1/2) um den Netto-Preis von 24 fl. zu erhalten.

[2041]

In allen Buchhandlungen ist die für Jedermann empfehlungswerthe Schrift zu haben:

Die Kunst, ein vorzügliches Gedächtniß zu erlangen, auf Wahrheit, Erfahrung und Vernunft begründet. Zum besten aller Stände und aller Lebensalter herausgegeben von Dr. Hartenbach. 8. brosch. Preis 36 kr.

In Augsburg bei Kollmann, Stuttgart bei P. Neff, München bei Palm, Prag bei Calve, Wien in der Gerold'schen Buchhandlung zu haben.

[2145]

Bei Adolf Frohberger in Leipzig ist erschienen:

Das Ganze der Heilkunst mit kaltem Wasser, oder deutliche Anweisung die meisten und gefährlichsten Krankheiten der Menschen auf die sicherste Weise durch den Gebrauch des kalten Wassers sicher und schnell zu heilen; nebst einem Anhange, eine Auswahl von Krankengeschichten enthaltend.

Für Gebildete aller Stände dargestellt
von Dr. Fabricius.

Dritte umgearbeitete Auflage.

8. VI und 282 Seiten. geh. 18 gr.

Ueber dieses Werk sagt Frhr. V. Falkenstein in der mit so großer Theilnahme aufgenommenen Beschreibung seiner Krankheit S. 43.

"Das Buch des Dr. Fabricius über die Behandlung mit kaltem Wasser hat mich am meisten für die Sache gewonnen, und mir gewissermaßen die feste Ueberzeugung gegeben, daß bei einer zweckmäßigen Behandlung, die mit Consequenz längere Zeit durchgeführt würde, ein günstiges Resultat entstehen müsse." Eine lohnendere Würdigung konnte dem Verfasser nicht zu Theil werden, und hoffentlich ist dieß nicht das einzige Beispiel von dem Nutzen seines Werkes, dem die günstigsten Beurtheilungen gleich bei der ersten Erscheinung und unter der seitdem zu Tage geförderten großen Menge von Schriften über denselben Gegenstand fortwährend einen so bedeutenden Absatz verschaffen, daß trotz der Stärke der beiden ersten Auflagen bereits diese dritte nothwendig wurde, in welcher der Verfasser Vieles geändert, Neues hinzugefügt und dadurch dem Werke abermal die möglichste Vollständigkeit und Brauchbarkeit gesichert hat.

Inhalt des Werkes:

Einleitung.

Ueberblick der Geschichte der Wasserheilkunde.

Von den Eigenschaften des kalten Wassers.

Von den Wirkungen des kalten Wassers auf den menschlichen Körper.

Von dem diätetischen Gebrauche des kalten Wassers.

Vom äußern Gebrauch des kalten Wassers in diätetischer Hinsicht.

Von der Heilkraft des frischen Wassers in Krankheiten: Entzündung, die in Folge einer äußern Ursache entstanden ist. - Verbrennungen und Erfrierungen. - Rose. - Gehirnentzündung. - Augenentzündung. - Schnupfen, Heiserkeit und katharrhalische Halsbräune. - Brustentzündung. - Darmentzündung. - Ruhr. - Bauchfellentzündung. - Pocken. - Masern. - Scharlachfieber. - Petechien. - Typhus. - Asiatische Cholera. - Entzündungsfieber. - Faulfieber. - Nervenschwäche. - Blutcongestion. - Blutflüsse: Bluthusten, Nasenbluten, Blutbrechen, Blutharnen, Hämorrhoiden, Gebärmutter-Blutfluß. - Ohnmacht und Scheintod. - Raserei. - Rheumatismus und Gicht. - Skropheln und englische Krankheit. - Schwäche der Verdauung und Stuhlverhaltung.

Anhang: Beispiele durch das kalte Wasser gelungener Heilungen.

Dieses Werk ist zu haben: in Augsburg bei Himmer; Brünn bei Gastl und bei Seidel u. Comp.; Grätz bei Ferstl; Lemberg bei Wild und Sohn und Millikowsky; Linz bei Fink; München bei Franz, bei Lindauer und in der litterar. artist. Anstalt; Nürnberg bei Stein; Pesth bei Hartleben; Prag bei Borrosch und Andre, bei Haase; Ollmütz bei Neugebauer; Regensburg bei Montag und Weiß; Stuttgart bei Köhler; Wien bei Gerold bei v. Mösle und Braumüller; in Triest bei Javanger; Innsbruck bei Wagner; Salzburg bei Mayer.

[2106]

In Ludwig Försters artistischer Anstalt in Wien ist so eben erschienen und kann durch jede gute Buch- und Kunsthandlung bezogen werden:

Die Kaiser Ferdinands-Nordbahn
zwischen Wien und Brünn als ein Theil der Wien-Bochnia-Bahn und deren Ausführung und Betrieb in den Jahren 1836, 1837, 1838 und 1839.

Im Auftrage der Direction dieser Bahn beschrieben von
Paul Stopsl,
controlirendem Ingenieur derselben.

Mit einem Atlas von 19 Kupfertafeln.

Preis 8 fl. C. M. od. 5 Rthlr. 8 gGr.

Die Kaiser Ferdinands-Nordbahn ist bis jetzt nicht allein die längste Eisenbahn in Oesterreich, sondern auch auf dem Continent, und bietet eine große Reihe von interessanten Anordnungen dar, so daß das so eben erschienene Werk Technikern, Unternehmern und Actionnären willkommen seyn wird, um so mehr, da noch über keine Eisenbahn etwas so Ausführliches erschienen ist. Der 7 1/4 Bogen starke, bündig gehaltene Text in gr. 4. zerfällt in folgende Abtheilungen: Gründung der Gesellschaft. - Einleitung des Baues. - Beschreibung der Bahn. - Wahl der Traße. - Neigungsverhältnisse. - Stationen. - Stationsgebäude und Wächterhäuser. - Bahnoberbau. - Locomotive. - Wagen. - Passagiergeld. - Personenfrequenz. - Instructionen für das Betriebspersonal; den Betrieb der Bahn von Wien bis Brünn; die inspicirenden Ingenieurs und Assistenten u. s. w. - Dienstreglement und Verhaltungsvorschriften

[2335-37]

Bekanntmachung.

Friedrich Daubenberger von Grötzingen, welcher im Jahre 1818 nach Ungarn auswanderte, ist nach eingekommenem Todesschein am 17 August 1831 zu Eresi im Königreich Ungarn mit Hinterlassung einer Wittwe gestorben, und es wollen nun dessen nächste Anverwandten in Grötzingen, die Geschwister und deren Kinder, das bis jetzt in pflegschaftlicher Verwaltung daselbst gewesene Vermögen unter sich erblich theilen.

Da nun der Aufenthaltsort der hinterbliebenen Wittwe Anna Stenzinger, des Erblassers, unbekannt ist, so wird solche, insofern sie Ansprüche auf den Nachlaß ihres verstorbenen Mannes zu machen gedenkt, hiermit aufgefordert, diese
innerhalb zwei Monaten a dato
bei diesseitiger Stelle um so mehr geltend zu machen, als sonst das von dem Erblasser in Grötzingen hinterlassene Vermögen den daselbst wohnenden Erben ohne Berücksichtigung jener Ansprüche zugetheilt werden wird.

Durlach, den 9 Junius 1840.

Großherzogliches Amtsrevisorat.

Eccard.

vtd. Thlgs.-Commissär Alex. Rheinländer.

[2194]

Bei der Arnold'schen Buchhandlung sind erschienen und durch alle Buchhandlungen, in Augsburg und Lindau durch die Matth. Rieger'sche Buchhandlung, für 12 gr. oder 54 kr. zu bekommen:

Maß-Reductions-Tafeln, bearbeitet von C. L. B. von Holleben, F. S. Rudolst. Landjägermeister. 4. Velinpapier. broschirt.

[2156-58]

ROMANISCHE SPRACHEN.

Ueber die unregelmässigen Zeitwörter in den romanischen Sprachen, nebst Andeutungen über die wichtigsten romanischen Mundarten. Von Aug. Fuchs. Roy. 8. n. 2 Thlr. 16 gGr.

Bopp empfiehlt dieses wichtige Werk angelegentlichst, und mehr bedarf es wohl nicht, um demselben die Gunst aller Sprachforscher zu sichern.

Berlin.

A. Asher & Comp.

[2281]

In der G. Franz'schen Buchhandlung zu München ist erschienen:

Buchners Geschichte von Bayern. VI. Bd. Bayern getheilt in mehrere Herzogthümer von 1347 bis zu deren Wiedervereinigung 1506. S. VIII und 598. Preis 5 fl.

Einige complete Exemplare dieses Werkes sind nur noch im Besitz des Verfassers, und in seiner Wohnung zu München (Theresenstraße Nr. 5 1/2) um den Netto-Preis von 24 fl. zu erhalten.

[2041]

In allen Buchhandlungen ist die für Jedermann empfehlungswerthe Schrift zu haben:

Die Kunst, ein vorzügliches Gedächtniß zu erlangen, auf Wahrheit, Erfahrung und Vernunft begründet. Zum besten aller Stände und aller Lebensalter herausgegeben von Dr. Hartenbach. 8. brosch. Preis 36 kr.

In Augsburg bei Kollmann, Stuttgart bei P. Neff, München bei Palm, Prag bei Calve, Wien in der Gerold'schen Buchhandlung zu haben.

[2145]

Bei Adolf Frohberger in Leipzig ist erschienen:

Das Ganze der Heilkunst mit kaltem Wasser, oder deutliche Anweisung die meisten und gefährlichsten Krankheiten der Menschen auf die sicherste Weise durch den Gebrauch des kalten Wassers sicher und schnell zu heilen; nebst einem Anhange, eine Auswahl von Krankengeschichten enthaltend.

Für Gebildete aller Stände dargestellt
von Dr. Fabricius.

Dritte umgearbeitete Auflage.

8. VI und 282 Seiten. geh. 18 gr.

Ueber dieses Werk sagt Frhr. V. Falkenstein in der mit so großer Theilnahme aufgenommenen Beschreibung seiner Krankheit S. 43.

„Das Buch des Dr. Fabricius über die Behandlung mit kaltem Wasser hat mich am meisten für die Sache gewonnen, und mir gewissermaßen die feste Ueberzeugung gegeben, daß bei einer zweckmäßigen Behandlung, die mit Consequenz längere Zeit durchgeführt würde, ein günstiges Resultat entstehen müsse.“ Eine lohnendere Würdigung konnte dem Verfasser nicht zu Theil werden, und hoffentlich ist dieß nicht das einzige Beispiel von dem Nutzen seines Werkes, dem die günstigsten Beurtheilungen gleich bei der ersten Erscheinung und unter der seitdem zu Tage geförderten großen Menge von Schriften über denselben Gegenstand fortwährend einen so bedeutenden Absatz verschaffen, daß trotz der Stärke der beiden ersten Auflagen bereits diese dritte nothwendig wurde, in welcher der Verfasser Vieles geändert, Neues hinzugefügt und dadurch dem Werke abermal die möglichste Vollständigkeit und Brauchbarkeit gesichert hat.

Inhalt des Werkes:

Einleitung.

Ueberblick der Geschichte der Wasserheilkunde.

Von den Eigenschaften des kalten Wassers.

Von den Wirkungen des kalten Wassers auf den menschlichen Körper.

Von dem diätetischen Gebrauche des kalten Wassers.

Vom äußern Gebrauch des kalten Wassers in diätetischer Hinsicht.

Von der Heilkraft des frischen Wassers in Krankheiten: Entzündung, die in Folge einer äußern Ursache entstanden ist. – Verbrennungen und Erfrierungen. – Rose. – Gehirnentzündung. – Augenentzündung. – Schnupfen, Heiserkeit und katharrhalische Halsbräune. – Brustentzündung. – Darmentzündung. – Ruhr. – Bauchfellentzündung. – Pocken. – Masern. – Scharlachfieber. – Petechien. – Typhus. – Asiatische Cholera. – Entzündungsfieber. – Faulfieber. – Nervenschwäche. – Blutcongestion. – Blutflüsse: Bluthusten, Nasenbluten, Blutbrechen, Blutharnen, Hämorrhoiden, Gebärmutter-Blutfluß. – Ohnmacht und Scheintod. – Raserei. – Rheumatismus und Gicht. – Skropheln und englische Krankheit. – Schwäche der Verdauung und Stuhlverhaltung.

Anhang: Beispiele durch das kalte Wasser gelungener Heilungen.

Dieses Werk ist zu haben: in Augsburg bei Himmer; Brünn bei Gastl und bei Seidel u. Comp.; Grätz bei Ferstl; Lemberg bei Wild und Sohn und Millikowsky; Linz bei Fink; München bei Franz, bei Lindauer und in der litterar. artist. Anstalt; Nürnberg bei Stein; Pesth bei Hartleben; Prag bei Borrosch und André, bei Haase; Ollmütz bei Neugebauer; Regensburg bei Montag und Weiß; Stuttgart bei Köhler; Wien bei Gerold bei v. Mösle und Braumüller; in Triest bei Javanger; Innsbruck bei Wagner; Salzburg bei Mayer.

[2106]

In Ludwig Försters artistischer Anstalt in Wien ist so eben erschienen und kann durch jede gute Buch- und Kunsthandlung bezogen werden:

Die Kaiser Ferdinands-Nordbahn
zwischen Wien und Brünn als ein Theil der Wien-Bochnia-Bahn und deren Ausführung und Betrieb in den Jahren 1836, 1837, 1838 und 1839.

Im Auftrage der Direction dieser Bahn beschrieben von
Paul Stopsl,
controlirendem Ingenieur derselben.

Mit einem Atlas von 19 Kupfertafeln.

Preis 8 fl. C. M. od. 5 Rthlr. 8 gGr.

Die Kaiser Ferdinands-Nordbahn ist bis jetzt nicht allein die längste Eisenbahn in Oesterreich, sondern auch auf dem Continent, und bietet eine große Reihe von interessanten Anordnungen dar, so daß das so eben erschienene Werk Technikern, Unternehmern und Actionnären willkommen seyn wird, um so mehr, da noch über keine Eisenbahn etwas so Ausführliches erschienen ist. Der 7 1/4 Bogen starke, bündig gehaltene Text in gr. 4. zerfällt in folgende Abtheilungen: Gründung der Gesellschaft. – Einleitung des Baues. – Beschreibung der Bahn. – Wahl der Traße. – Neigungsverhältnisse. – Stationen. – Stationsgebäude und Wächterhäuser. – Bahnoberbau. – Locomotive. – Wagen. – Passagiergeld. – Personenfrequenz. – Instructionen für das Betriebspersonal; den Betrieb der Bahn von Wien bis Brünn; die inspicirenden Ingenieurs und Assistenten u. s. w. – Dienstreglement und Verhaltungsvorschriften

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Thlgs.-Commissär Alex. Rheinländer. [2194] Bei der Arnold'schen Buchhandlung sind erschienen und durch alle Buchhandlungen, in Augsburg und Lindau durch die Matth. Rieger'sche Buchhandlung, für 12 gr. oder 54 kr. zu bekommen: Maß-Reductions-Tafeln, bearbeitet von C. L. B. von Holleben, F. S. Rudolst. Landjägermeister. 4. Velinpapier. broschirt. [2156-58] ROMANISCHE SPRACHEN. Ueber die unregelmässigen Zeitwörter in den romanischen Sprachen, nebst Andeutungen über die wichtigsten romanischen Mundarten. Von Aug. Fuchs. Roy. 8. n. 2 Thlr. 16 gGr. Bopp empfiehlt dieses wichtige Werk angelegentlichst, und mehr bedarf es wohl nicht, um demselben die Gunst aller Sprachforscher zu sichern. Berlin. A. Asher & Comp. [2281] In der G. Franz'schen Buchhandlung zu München ist erschienen: Buchners Geschichte von Bayern. VI. Bd. Bayern getheilt in mehrere Herzogthümer von 1347 bis zu deren Wiedervereinigung 1506. S. VIII und 598. Preis 5 fl. Einige complete Exemplare dieses Werkes sind nur noch im Besitz des Verfassers, und in seiner Wohnung zu München (Theresenstraße Nr. 5 1/2) um den Netto-Preis von 24 fl. zu erhalten. [2041] In allen Buchhandlungen ist die für Jedermann empfehlungswerthe Schrift zu haben: Die Kunst, ein vorzügliches Gedächtniß zu erlangen, auf Wahrheit, Erfahrung und Vernunft begründet. Zum besten aller Stände und aller Lebensalter herausgegeben von Dr. Hartenbach. 8. brosch. Preis 36 kr. In Augsburg bei Kollmann, Stuttgart bei P. Neff, München bei Palm, Prag bei Calve, Wien in der Gerold'schen Buchhandlung zu haben. [2145] Bei Adolf Frohberger in Leipzig ist erschienen: Das Ganze der Heilkunst mit kaltem Wasser, oder deutliche Anweisung die meisten und gefährlichsten Krankheiten der Menschen auf die sicherste Weise durch den Gebrauch des kalten Wassers sicher und schnell zu heilen; nebst einem Anhange, eine Auswahl von Krankengeschichten enthaltend. Für Gebildete aller Stände dargestellt von Dr. Fabricius. Dritte umgearbeitete Auflage. 8. VI und 282 Seiten. geh. 18 gr. Ueber dieses Werk sagt Frhr. V. Falkenstein in der mit so großer Theilnahme aufgenommenen Beschreibung seiner Krankheit S. 43. „Das Buch des Dr. Fabricius über die Behandlung mit kaltem Wasser hat mich am meisten für die Sache gewonnen, und mir gewissermaßen die feste Ueberzeugung gegeben, daß bei einer zweckmäßigen Behandlung, die mit Consequenz längere Zeit durchgeführt würde, ein günstiges Resultat entstehen müsse.“ Eine lohnendere Würdigung konnte dem Verfasser nicht zu Theil werden, und hoffentlich ist dieß nicht das einzige Beispiel von dem Nutzen seines Werkes, dem die günstigsten Beurtheilungen gleich bei der ersten Erscheinung und unter der seitdem zu Tage geförderten großen Menge von Schriften über denselben Gegenstand fortwährend einen so bedeutenden Absatz verschaffen, daß trotz der Stärke der beiden ersten Auflagen bereits diese dritte nothwendig wurde, in welcher der Verfasser Vieles geändert, Neues hinzugefügt und dadurch dem Werke abermal die möglichste Vollständigkeit und Brauchbarkeit gesichert hat. Inhalt des Werkes: Einleitung. Ueberblick der Geschichte der Wasserheilkunde. Von den Eigenschaften des kalten Wassers. Von den Wirkungen des kalten Wassers auf den menschlichen Körper. Von dem diätetischen Gebrauche des kalten Wassers. Vom äußern Gebrauch des kalten Wassers in diätetischer Hinsicht. Von der Heilkraft des frischen Wassers in Krankheiten: Entzündung, die in Folge einer äußern Ursache entstanden ist. – Verbrennungen und Erfrierungen. – Rose. – Gehirnentzündung. – Augenentzündung. – Schnupfen, Heiserkeit und katharrhalische Halsbräune. – Brustentzündung. – Darmentzündung. – Ruhr. – Bauchfellentzündung. – Pocken. – Masern. – Scharlachfieber. – Petechien. – Typhus. – Asiatische Cholera. – Entzündungsfieber. – Faulfieber. – Nervenschwäche. – Blutcongestion. – Blutflüsse: Bluthusten, Nasenbluten, Blutbrechen, Blutharnen, Hämorrhoiden, Gebärmutter-Blutfluß. – Ohnmacht und Scheintod. – Raserei. – Rheumatismus und Gicht. – Skropheln und englische Krankheit. – Schwäche der Verdauung und Stuhlverhaltung. Anhang: Beispiele durch das kalte Wasser gelungener Heilungen. Dieses Werk ist zu haben: in Augsburg bei Himmer; Brünn bei Gastl und bei Seidel u. Comp.; Grätz bei Ferstl; Lemberg bei Wild und Sohn und Millikowsky; Linz bei Fink; München bei Franz, bei Lindauer und in der litterar. artist. Anstalt; Nürnberg bei Stein; Pesth bei Hartleben; Prag bei Borrosch und André, bei Haase; Ollmütz bei Neugebauer; Regensburg bei Montag und Weiß; Stuttgart bei Köhler; Wien bei Gerold bei v. Mösle und Braumüller; in Triest bei Javanger; Innsbruck bei Wagner; Salzburg bei Mayer. [2106] In Ludwig Försters artistischer Anstalt in Wien ist so eben erschienen und kann durch jede gute Buch- und Kunsthandlung bezogen werden: Die Kaiser Ferdinands-Nordbahn zwischen Wien und Brünn als ein Theil der Wien-Bochnia-Bahn und deren Ausführung und Betrieb in den Jahren 1836, 1837, 1838 und 1839. Im Auftrage der Direction dieser Bahn beschrieben von Paul Stopsl, controlirendem Ingenieur derselben. Mit einem Atlas von 19 Kupfertafeln. Preis 8 fl. C. M. od. 5 Rthlr. 8 gGr. Die Kaiser Ferdinands-Nordbahn ist bis jetzt nicht allein die längste Eisenbahn in Oesterreich, sondern auch auf dem Continent, und bietet eine große Reihe von interessanten Anordnungen dar, so daß das so eben erschienene Werk Technikern, Unternehmern und Actionnären willkommen seyn wird, um so mehr, da noch über keine Eisenbahn etwas so Ausführliches erschienen ist. Der 7 1/4 Bogen starke, bündig gehaltene Text in gr. 4. zerfällt in folgende Abtheilungen: Gründung der Gesellschaft. – Einleitung des Baues. – Beschreibung der Bahn. – Wahl der Traße. – Neigungsverhältnisse. – Stationen. – Stationsgebäude und Wächterhäuser. – Bahnoberbau. – Locomotive. – Wagen. – Passagiergeld. – Personenfrequenz. – Instructionen für das Betriebspersonal; den Betrieb der Bahn von Wien bis Brünn; die inspicirenden Ingenieurs und Assistenten u. s. w. – Dienstreglement und Verhaltungsvorschriften

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Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-06-28T11:37:15Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 167. Augsburg, 15. Juni 1840, S. 1335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_167_18400615/15>, abgerufen am 20.04.2024.