Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Allgemeine Zeitung. Nr. 163. Augsburg, 11. Juni 1840.

Bild:
<< vorherige Seite

Tapferkeit seiner Leute - würdiger Cameraden der Helden von Masagran - um mit Erfolg die Angriffe der Kabylen zurückzuweisen, welche sechs Tage lang Scherschel belagert hielten. Alles, was man thun kann, ist, die Mauern zu vertheidigen; man darf nicht versuchen, auch nur den geringsten Einfluß nach außen zu üben. Der General Duvivier ist in Medeah mit 2500 Mann gelassen worden; dieser Führer ist wieder einer jener außerordentlichen Männer, die unsere Kriege in Afrika hervorgebracht haben; in seinen Händen ist die Stellung sicher. Aber unter den gegenwärtigen Umständen und mit einer so schwachen Garnison wird er sich nur in der Stadt halten müssen. Die Besetzung jener drei Punkte, man kann es nicht oft genug wiederholen, hat nur Werth, wenn sie einzelne Colonnen ausschicken können, um das Land zu durchziehen, und den Stämmen, die zu uns zu kommen wünschen, Vertrauen einzuflößen, Märkte zu schaffen, die das Beziehen der Lebensmittel von Algier unnöthig machen, was jedesmal einen Feldzug erfordert. Die Besetzung, wie sie jetzt geschieht, vermehrt nur die rein defensiven Plätze, wo der Soldat, das Gewehr im Arm, den Räubereien des Feindes zusieht, ohne sie hindern zu können. Mit diesem traurigen System ließ der Marschall Valee, der in der Metidscha die Lager von Kara Mustapha, Fonduk, Arba, Harrasch, Bussarik, Sidi Aische, Ben Mered, Blidah, Ued Laleg und unzählige andere, weniger wichtige, hatte, doch die Höfe ausplündern und verbrennen, die Colonisten und verbündeten Araber ermorden.

Wir wollen hoffen, daß die hohe Einsicht des Hrn. Thiers uns aus dieser gefährlichen Lage reiße. Seit einiger Zeit ist die Provinz Oran nicht mehr beunruhigt worden. Man hat sich westlich von Oran an den Ued Bridschia (9 Lieues von dieser Stadt) gewandt, um die Smelas, unsere Verbündeten, ruhig ihre Ernte einbringen zu lassen; der General Gueheneuc hat sein Hauptquartier in Miserghin, 3 Lieues davon. - Die Provinz Constantine ist unruhig. Emissäre Abd-El-Kaders verbreiten in ihr die traurigsten Gerüchte in Bezug auf die Kammerberathungen über das Aufgeben Algiers - eine traurige Frage, die jedes Jahr unter mehr oder weniger versteckter Form ersteht, unsere Freunde entmuthigt und unsere Feinde aufregt. Auch der letzte Feldzug, der, Dank der Unentschlossenheit und den Fehlern des Marschalls, ihnen mehr als einen Punkt gibt, die Hoffnung der Parteigänger des Emir zu beleben, gibt ihnen reichen Stoff, um so mehr, als der von Natur zur Uebertreibung geneigte Geist der Araber diese Dinge seltsam vergrößert.


Alle Bestellungen auf die Allg. Zeitung außerhalb Augsburg bittet man bei den auf jeder Nro. der Zeitung bezeichneten resp. Postämtern, in Frankreich bei Hrn. Alexandre, Brandgasse Nro. 28, in Straßburg zu machen. - An die Redaction oder die Expedition gerichtete Bestellungen können nicht berücksichtigt werden.

[2183-85]

Anzeige.

K. K. priv. österr. Lloyd in Triest.

[Tabelle]

Zweite Section. Dampfschifffahrts-Gesellschaft.

Die Dampfschifffahrt-Gesellschaft des k. k. privilegirten österreichischen Lloyd bringt hiermit zur Kenntniß, daß ihre vierte Generalversammlung am 21 Mai abgehalten worden ist.

Das betreffende Protokoll wurde bereits den HH. Mitgliedern zugesandt, auf deren Namen die Actien eingeschrieben sind; diejenigen Herren aber, deren Actien auf den Ueberbringer lauten, können ein Exemplar in Triest, im Bureau des Verwaltungsraths, und in Wien bei den Generalagenten der Gesellschaft, Hrn. M. H. Weikersheim & Comp. in Empfang nehmen, wenn sie ihren Anspruch darauf erweisen. - Triest, 27 Mai 1840.

Tapferkeit seiner Leute – würdiger Cameraden der Helden von Masagran – um mit Erfolg die Angriffe der Kabylen zurückzuweisen, welche sechs Tage lang Scherschel belagert hielten. Alles, was man thun kann, ist, die Mauern zu vertheidigen; man darf nicht versuchen, auch nur den geringsten Einfluß nach außen zu üben. Der General Duvivier ist in Medeah mit 2500 Mann gelassen worden; dieser Führer ist wieder einer jener außerordentlichen Männer, die unsere Kriege in Afrika hervorgebracht haben; in seinen Händen ist die Stellung sicher. Aber unter den gegenwärtigen Umständen und mit einer so schwachen Garnison wird er sich nur in der Stadt halten müssen. Die Besetzung jener drei Punkte, man kann es nicht oft genug wiederholen, hat nur Werth, wenn sie einzelne Colonnen ausschicken können, um das Land zu durchziehen, und den Stämmen, die zu uns zu kommen wünschen, Vertrauen einzuflößen, Märkte zu schaffen, die das Beziehen der Lebensmittel von Algier unnöthig machen, was jedesmal einen Feldzug erfordert. Die Besetzung, wie sie jetzt geschieht, vermehrt nur die rein defensiven Plätze, wo der Soldat, das Gewehr im Arm, den Räubereien des Feindes zusieht, ohne sie hindern zu können. Mit diesem traurigen System ließ der Marschall Valée, der in der Metidscha die Lager von Kara Mustapha, Fonduk, Arba, Harrasch, Bussarik, Sidi Aische, Ben Mered, Blidah, Ued Laleg und unzählige andere, weniger wichtige, hatte, doch die Höfe ausplündern und verbrennen, die Colonisten und verbündeten Araber ermorden.

Wir wollen hoffen, daß die hohe Einsicht des Hrn. Thiers uns aus dieser gefährlichen Lage reiße. Seit einiger Zeit ist die Provinz Oran nicht mehr beunruhigt worden. Man hat sich westlich von Oran an den Ued Bridschia (9 Lieues von dieser Stadt) gewandt, um die Smelas, unsere Verbündeten, ruhig ihre Ernte einbringen zu lassen; der General Gueheneuc hat sein Hauptquartier in Miserghin, 3 Lieues davon. – Die Provinz Constantine ist unruhig. Emissäre Abd-El-Kaders verbreiten in ihr die traurigsten Gerüchte in Bezug auf die Kammerberathungen über das Aufgeben Algiers – eine traurige Frage, die jedes Jahr unter mehr oder weniger versteckter Form ersteht, unsere Freunde entmuthigt und unsere Feinde aufregt. Auch der letzte Feldzug, der, Dank der Unentschlossenheit und den Fehlern des Marschalls, ihnen mehr als einen Punkt gibt, die Hoffnung der Parteigänger des Emir zu beleben, gibt ihnen reichen Stoff, um so mehr, als der von Natur zur Uebertreibung geneigte Geist der Araber diese Dinge seltsam vergrößert.


Alle Bestellungen auf die Allg. Zeitung außerhalb Augsburg bittet man bei den auf jeder Nro. der Zeitung bezeichneten resp. Postämtern, in Frankreich bei Hrn. Alexandre, Brandgasse Nro. 28, in Straßburg zu machen. – An die Redaction oder die Expedition gerichtete Bestellungen können nicht berücksichtigt werden.

[2183-85]

Anzeige.

K. K. priv. österr. Lloyd in Triest.

[Tabelle]

Zweite Section. Dampfschifffahrts-Gesellschaft.

Die Dampfschifffahrt-Gesellschaft des k. k. privilegirten österreichischen Lloyd bringt hiermit zur Kenntniß, daß ihre vierte Generalversammlung am 21 Mai abgehalten worden ist.

Das betreffende Protokoll wurde bereits den HH. Mitgliedern zugesandt, auf deren Namen die Actien eingeschrieben sind; diejenigen Herren aber, deren Actien auf den Ueberbringer lauten, können ein Exemplar in Triest, im Bureau des Verwaltungsraths, und in Wien bei den Generalagenten der Gesellschaft, Hrn. M. H. Weikersheim & Comp. in Empfang nehmen, wenn sie ihren Anspruch darauf erweisen. – Triest, 27 Mai 1840.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <div type="jArticle" n="2">
          <p><pb facs="#f0013" n="1301"/>
Tapferkeit seiner Leute &#x2013; würdiger Cameraden der Helden von Masagran &#x2013; um mit Erfolg die Angriffe der Kabylen zurückzuweisen, welche sechs Tage lang Scherschel belagert hielten. Alles, was man thun kann, ist, die Mauern zu vertheidigen; man darf nicht versuchen, auch nur den geringsten Einfluß nach außen zu üben. Der General Duvivier ist in Medeah mit 2500 Mann gelassen worden; dieser Führer ist wieder einer jener außerordentlichen Männer, die unsere Kriege in Afrika hervorgebracht haben; in seinen Händen ist die Stellung sicher. Aber unter den gegenwärtigen Umständen und mit einer so schwachen Garnison wird er sich nur in der Stadt halten müssen. Die Besetzung jener drei Punkte, man kann es nicht oft genug wiederholen, hat nur Werth, wenn sie einzelne Colonnen ausschicken können, um das Land zu durchziehen, und den Stämmen, die zu uns zu kommen wünschen, Vertrauen einzuflößen, Märkte zu schaffen, die das Beziehen der Lebensmittel von Algier unnöthig machen, was jedesmal einen Feldzug erfordert. Die Besetzung, wie sie jetzt geschieht, vermehrt nur die rein defensiven Plätze, wo der Soldat, das Gewehr im Arm, den Räubereien des Feindes zusieht, ohne sie hindern zu können. Mit diesem traurigen System ließ der Marschall Valée, der in der Metidscha die Lager von Kara Mustapha, Fonduk, Arba, Harrasch, Bussarik, Sidi Aische, Ben Mered, Blidah, Ued Laleg und unzählige andere, weniger wichtige, hatte, doch die Höfe ausplündern und verbrennen, die Colonisten und verbündeten Araber ermorden.</p><lb/>
          <p>Wir wollen hoffen, daß die hohe Einsicht des Hrn. Thiers uns aus dieser gefährlichen Lage reiße. Seit einiger Zeit ist die Provinz Oran nicht mehr beunruhigt worden. Man hat sich westlich von Oran an den Ued Bridschia (9 Lieues von dieser Stadt) gewandt, um die Smelas, unsere Verbündeten, ruhig ihre Ernte einbringen zu lassen; der General Gueheneuc hat sein Hauptquartier in Miserghin, 3 Lieues davon. &#x2013; Die Provinz Constantine ist unruhig. Emissäre Abd-El-Kaders verbreiten in ihr die traurigsten Gerüchte in Bezug auf die Kammerberathungen über das Aufgeben Algiers &#x2013; eine traurige Frage, die jedes Jahr unter mehr oder weniger versteckter Form ersteht, unsere Freunde entmuthigt und unsere Feinde aufregt. Auch der letzte Feldzug, der, Dank der Unentschlossenheit und den Fehlern des Marschalls, ihnen mehr als einen Punkt gibt, die Hoffnung der Parteigänger des Emir zu beleben, gibt ihnen reichen Stoff, um so mehr, als der von Natur zur Uebertreibung geneigte Geist der Araber diese Dinge seltsam vergrößert.</p>
        </div>
      </div><lb/>
      <div n="1"><lb/>
        <p>Alle Bestellungen auf die Allg. Zeitung außerhalb Augsburg bittet man bei den auf jeder Nro. der Zeitung bezeichneten resp. Postämtern, in Frankreich bei Hrn. <hi rendition="#g">Alexandre</hi>, Brandgasse Nro. 28, in Straßburg zu machen. &#x2013; An die Redaction oder die Expedition gerichtete Bestellungen können nicht berücksichtigt werden.</p>
      </div><lb/>
      <div type="jAnnouncements">
        <div xml:id="jAn2183-85" type="jAn" n="2">
          <head>[2183-85]</head><lb/>
          <p>Anzeige.</p><lb/>
          <p>K. K. priv. österr. Lloyd in Triest.</p><lb/>
          <table>
            <row>
              <cell/>
            </row>
          </table>
          <p>Zweite Section. Dampfschifffahrts-Gesellschaft.</p><lb/>
          <p>Die Dampfschifffahrt-Gesellschaft des k. k. privilegirten österreichischen Lloyd bringt hiermit zur Kenntniß, daß ihre vierte Generalversammlung am 21 Mai abgehalten worden ist.</p><lb/>
          <p>Das betreffende Protokoll wurde bereits den HH. Mitgliedern zugesandt, auf deren Namen die Actien eingeschrieben sind; diejenigen Herren aber, deren Actien auf den Ueberbringer lauten, können ein Exemplar in Triest, im Bureau des Verwaltungsraths, und in Wien bei den Generalagenten der Gesellschaft, Hrn. M. H. Weikersheim &amp; Comp. in Empfang nehmen, wenn sie ihren Anspruch darauf erweisen. &#x2013; Triest, 27 Mai 1840.</p>
        </div><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1301/0013] Tapferkeit seiner Leute – würdiger Cameraden der Helden von Masagran – um mit Erfolg die Angriffe der Kabylen zurückzuweisen, welche sechs Tage lang Scherschel belagert hielten. Alles, was man thun kann, ist, die Mauern zu vertheidigen; man darf nicht versuchen, auch nur den geringsten Einfluß nach außen zu üben. Der General Duvivier ist in Medeah mit 2500 Mann gelassen worden; dieser Führer ist wieder einer jener außerordentlichen Männer, die unsere Kriege in Afrika hervorgebracht haben; in seinen Händen ist die Stellung sicher. Aber unter den gegenwärtigen Umständen und mit einer so schwachen Garnison wird er sich nur in der Stadt halten müssen. Die Besetzung jener drei Punkte, man kann es nicht oft genug wiederholen, hat nur Werth, wenn sie einzelne Colonnen ausschicken können, um das Land zu durchziehen, und den Stämmen, die zu uns zu kommen wünschen, Vertrauen einzuflößen, Märkte zu schaffen, die das Beziehen der Lebensmittel von Algier unnöthig machen, was jedesmal einen Feldzug erfordert. Die Besetzung, wie sie jetzt geschieht, vermehrt nur die rein defensiven Plätze, wo der Soldat, das Gewehr im Arm, den Räubereien des Feindes zusieht, ohne sie hindern zu können. Mit diesem traurigen System ließ der Marschall Valée, der in der Metidscha die Lager von Kara Mustapha, Fonduk, Arba, Harrasch, Bussarik, Sidi Aische, Ben Mered, Blidah, Ued Laleg und unzählige andere, weniger wichtige, hatte, doch die Höfe ausplündern und verbrennen, die Colonisten und verbündeten Araber ermorden. Wir wollen hoffen, daß die hohe Einsicht des Hrn. Thiers uns aus dieser gefährlichen Lage reiße. Seit einiger Zeit ist die Provinz Oran nicht mehr beunruhigt worden. Man hat sich westlich von Oran an den Ued Bridschia (9 Lieues von dieser Stadt) gewandt, um die Smelas, unsere Verbündeten, ruhig ihre Ernte einbringen zu lassen; der General Gueheneuc hat sein Hauptquartier in Miserghin, 3 Lieues davon. – Die Provinz Constantine ist unruhig. Emissäre Abd-El-Kaders verbreiten in ihr die traurigsten Gerüchte in Bezug auf die Kammerberathungen über das Aufgeben Algiers – eine traurige Frage, die jedes Jahr unter mehr oder weniger versteckter Form ersteht, unsere Freunde entmuthigt und unsere Feinde aufregt. Auch der letzte Feldzug, der, Dank der Unentschlossenheit und den Fehlern des Marschalls, ihnen mehr als einen Punkt gibt, die Hoffnung der Parteigänger des Emir zu beleben, gibt ihnen reichen Stoff, um so mehr, als der von Natur zur Uebertreibung geneigte Geist der Araber diese Dinge seltsam vergrößert. Alle Bestellungen auf die Allg. Zeitung außerhalb Augsburg bittet man bei den auf jeder Nro. der Zeitung bezeichneten resp. Postämtern, in Frankreich bei Hrn. Alexandre, Brandgasse Nro. 28, in Straßburg zu machen. – An die Redaction oder die Expedition gerichtete Bestellungen können nicht berücksichtigt werden. [2183-85] Anzeige. K. K. priv. österr. Lloyd in Triest. Zweite Section. Dampfschifffahrts-Gesellschaft. Die Dampfschifffahrt-Gesellschaft des k. k. privilegirten österreichischen Lloyd bringt hiermit zur Kenntniß, daß ihre vierte Generalversammlung am 21 Mai abgehalten worden ist. Das betreffende Protokoll wurde bereits den HH. Mitgliedern zugesandt, auf deren Namen die Actien eingeschrieben sind; diejenigen Herren aber, deren Actien auf den Ueberbringer lauten, können ein Exemplar in Triest, im Bureau des Verwaltungsraths, und in Wien bei den Generalagenten der Gesellschaft, Hrn. M. H. Weikersheim & Comp. in Empfang nehmen, wenn sie ihren Anspruch darauf erweisen. – Triest, 27 Mai 1840.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-06-28T11:37:15Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (?): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: teilweise erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_163_18400611
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_163_18400611/13
Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 163. Augsburg, 11. Juni 1840, S. 1301. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_163_18400611/13>, abgerufen am 22.11.2024.