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Allgemeine Zeitung. Nr. 160. Augsburg, 8. Juni 1840.

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Locken wie Mähnen schüttelnd, ordnete in ruhiger Haltung, als wäre nichts vorgefallen, noch unter dem feindlichen Feuer seine Truppen, chargirte abermals die feindliche Infanterie, und zwar mit solchem Nachdruck, daß alle feindlichen Massen zerstoben und nur in der großen Schlucht der Steinmühle, gedeckt von der Höhe von Pedro Martyr ihre Rettung fanden. Eine halbe Stunde darauf gab Cabrera die Disposition zu dem die nächste Nacht noch auszuführenden Ueberfall des Lagers des Feindes, während dieser, erschöpft durch ein dreitägiges Gefecht, welches ohne Unterbrechung Tag und Nacht fortgesetzt worden, noch in der Schlucht der Molina de la Pedrera die ihm so nöthige Ruhe suchte. Obgleich die Disposition zu diesem Ueberfall, wie jene bei la Mata, ein Meisterstück in der Anordnung war, wie denn Cabrera überhaupt in dieser Art der Kriegführung, wo Ueberfälle eine Hauptrolle spielen, excellirt, so schien es dennoch, als ob ein hämisches und neidisches Geschick es wollte, daß die Ausführung seiner schönsten Plane an der Ungeschicklichkeit einiger Untergeordneten scheitern sollte. Es verspätete sich auch hier bei dem Anmarsch eine der Hauptcolonnen, welche bei finsterer Nacht ausgezogen war, so daß sie erst am andern Morgen, eben als der Feind Diana (Reveille) in seinem Lager schlug, auf dem Kampfplatz anlangte. Man fand den Feind hinter seinen Erd- und Steinbrustwehren uns erwartend, und Cabrera befahl den Rückzug, um unnützes Blutvergießen zu vermeiden. Dießmal wurde die Schuld dem Bauern, welcher der Colonne als Führer diente, zugeschoben. Cabrera entließ denselben, obgleich abermals einer seiner Lieblingsplane vernichtet worden, mit einem leichten Verweise, wohl wissend, daß der arme Bauer die geringste Schuld trage.

(Fortsetzung folgt.)

[2221]

Bekanntmachung, den heurigen Wollmarkt betreffend.

Vom Magistrat der königl. bayer. Stadt Nürnberg wird unter Beziehung auf die bestehende Wollmarktordnung vom 2 Mai 1828 und auf die seit vier Jahren erfolgten Abänderungen hiemit bekannt gemacht, daß der heurige Wollmarkt dahier
Montag den 6 Julius l. J.
beginnt und drei Tage lange dauert.

Zugleich wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß zur Handhabung der Ordnung auf dem Markte eine Reihenfolge beim Verpacken der Wolle vermittelst der bei der gebührenden Anzeige des Kaufabschlusses zu erhaltenden Nummer festgesetzt wird.

Nürnberg, den 29 Mai 1840.

Die Bürgermeister Binder. Bestelmeyer.

Küffner.

[2245-48]

Verkauf einer Maschinenfabrik.

Die priv. bayer.-würtemb. Donau-Dampfschifffahrts-Gesellschaft beabsichtigt ihre in Regensburg neu eingerichtete Maschinenfabrik sammt Gießereien, Kesselmacherei und allen Zugehörungen zu verkaufen. Von wesentlichem Vortheil für den jeweiligen Besitzer der Maschinenfabrik ist der Umstand, daß der Schiffswerft der Dampfschifffahrtsgesellschaft nur wenige Schritte davon entfernt ist, und daß der beabsichtigte Bau von neuen eisernen Dampfschiffen, so wie die bei Dampfmaschinen so häufig vorkommenden Reparaturen dem Etablissement immerhin nicht unbedeutende Beschäftigung zusichern.

Kauflustige werden auf Verlangen von dem unterfertigten Ausschusse nähere Aufschlüsse erhalten, und eingeladen, ihre Offerte spätestens bis zum
ersten September d. J.

Locken wie Mähnen schüttelnd, ordnete in ruhiger Haltung, als wäre nichts vorgefallen, noch unter dem feindlichen Feuer seine Truppen, chargirte abermals die feindliche Infanterie, und zwar mit solchem Nachdruck, daß alle feindlichen Massen zerstoben und nur in der großen Schlucht der Steinmühle, gedeckt von der Höhe von Pedro Martyr ihre Rettung fanden. Eine halbe Stunde darauf gab Cabrera die Disposition zu dem die nächste Nacht noch auszuführenden Ueberfall des Lagers des Feindes, während dieser, erschöpft durch ein dreitägiges Gefecht, welches ohne Unterbrechung Tag und Nacht fortgesetzt worden, noch in der Schlucht der Molina de la Pedrera die ihm so nöthige Ruhe suchte. Obgleich die Disposition zu diesem Ueberfall, wie jene bei la Mata, ein Meisterstück in der Anordnung war, wie denn Cabrera überhaupt in dieser Art der Kriegführung, wo Ueberfälle eine Hauptrolle spielen, excellirt, so schien es dennoch, als ob ein hämisches und neidisches Geschick es wollte, daß die Ausführung seiner schönsten Plane an der Ungeschicklichkeit einiger Untergeordneten scheitern sollte. Es verspätete sich auch hier bei dem Anmarsch eine der Hauptcolonnen, welche bei finsterer Nacht ausgezogen war, so daß sie erst am andern Morgen, eben als der Feind Diana (Reveille) in seinem Lager schlug, auf dem Kampfplatz anlangte. Man fand den Feind hinter seinen Erd- und Steinbrustwehren uns erwartend, und Cabrera befahl den Rückzug, um unnützes Blutvergießen zu vermeiden. Dießmal wurde die Schuld dem Bauern, welcher der Colonne als Führer diente, zugeschoben. Cabrera entließ denselben, obgleich abermals einer seiner Lieblingsplane vernichtet worden, mit einem leichten Verweise, wohl wissend, daß der arme Bauer die geringste Schuld trage.

(Fortsetzung folgt.)

[2221]

Bekanntmachung, den heurigen Wollmarkt betreffend.

Vom Magistrat der königl. bayer. Stadt Nürnberg wird unter Beziehung auf die bestehende Wollmarktordnung vom 2 Mai 1828 und auf die seit vier Jahren erfolgten Abänderungen hiemit bekannt gemacht, daß der heurige Wollmarkt dahier
Montag den 6 Julius l. J.
beginnt und drei Tage lange dauert.

Zugleich wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß zur Handhabung der Ordnung auf dem Markte eine Reihenfolge beim Verpacken der Wolle vermittelst der bei der gebührenden Anzeige des Kaufabschlusses zu erhaltenden Nummer festgesetzt wird.

Nürnberg, den 29 Mai 1840.

Die Bürgermeister Binder. Bestelmeyer.

Küffner.

[2245-48]

Verkauf einer Maschinenfabrik.

Die priv. bayer.-würtemb. Donau-Dampfschifffahrts-Gesellschaft beabsichtigt ihre in Regensburg neu eingerichtete Maschinenfabrik sammt Gießereien, Kesselmacherei und allen Zugehörungen zu verkaufen. Von wesentlichem Vortheil für den jeweiligen Besitzer der Maschinenfabrik ist der Umstand, daß der Schiffswerft der Dampfschifffahrtsgesellschaft nur wenige Schritte davon entfernt ist, und daß der beabsichtigte Bau von neuen eisernen Dampfschiffen, so wie die bei Dampfmaschinen so häufig vorkommenden Reparaturen dem Etablissement immerhin nicht unbedeutende Beschäftigung zusichern.

Kauflustige werden auf Verlangen von dem unterfertigten Ausschusse nähere Aufschlüsse erhalten, und eingeladen, ihre Offerte spätestens bis zum
ersten September d. J.

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Locken wie Mähnen schüttelnd, ordnete in ruhiger Haltung, als wäre nichts vorgefallen, noch unter dem feindlichen Feuer seine Truppen, chargirte abermals die feindliche Infanterie, und zwar mit solchem Nachdruck, daß alle feindlichen Massen zerstoben und nur in der großen Schlucht der Steinmühle, gedeckt von der Höhe von Pedro Martyr ihre Rettung fanden. Eine halbe Stunde darauf gab Cabrera die Disposition zu dem die nächste Nacht noch auszuführenden Ueberfall des Lagers des Feindes, während dieser, erschöpft durch ein dreitägiges Gefecht, welches ohne Unterbrechung Tag und Nacht fortgesetzt worden, noch in der Schlucht der Molina de la Pedrera die ihm so nöthige Ruhe suchte. Obgleich die Disposition zu diesem Ueberfall, wie jene bei la Mata, ein Meisterstück in der Anordnung war, wie denn Cabrera überhaupt in dieser Art der Kriegführung, wo Ueberfälle eine Hauptrolle spielen, excellirt, so schien es dennoch, als ob ein hämisches und neidisches Geschick es wollte, daß die Ausführung seiner schönsten Plane an der Ungeschicklichkeit einiger Untergeordneten scheitern sollte. Es verspätete sich auch hier bei dem Anmarsch eine der Hauptcolonnen, welche bei finsterer Nacht ausgezogen war, so daß sie erst am andern Morgen, eben als der Feind Diana (Reveille) in seinem Lager schlug, auf dem Kampfplatz anlangte. Man fand den Feind hinter seinen Erd- und Steinbrustwehren uns erwartend, und Cabrera befahl den Rückzug, um unnützes Blutvergießen zu vermeiden. Dießmal wurde die Schuld dem Bauern, welcher der Colonne als Führer diente, zugeschoben. Cabrera entließ denselben, obgleich abermals einer seiner Lieblingsplane vernichtet worden, mit einem leichten Verweise, wohl wissend, daß der arme Bauer die geringste Schuld trage.</p><lb/>
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[1277/0013] Locken wie Mähnen schüttelnd, ordnete in ruhiger Haltung, als wäre nichts vorgefallen, noch unter dem feindlichen Feuer seine Truppen, chargirte abermals die feindliche Infanterie, und zwar mit solchem Nachdruck, daß alle feindlichen Massen zerstoben und nur in der großen Schlucht der Steinmühle, gedeckt von der Höhe von Pedro Martyr ihre Rettung fanden. Eine halbe Stunde darauf gab Cabrera die Disposition zu dem die nächste Nacht noch auszuführenden Ueberfall des Lagers des Feindes, während dieser, erschöpft durch ein dreitägiges Gefecht, welches ohne Unterbrechung Tag und Nacht fortgesetzt worden, noch in der Schlucht der Molina de la Pedrera die ihm so nöthige Ruhe suchte. Obgleich die Disposition zu diesem Ueberfall, wie jene bei la Mata, ein Meisterstück in der Anordnung war, wie denn Cabrera überhaupt in dieser Art der Kriegführung, wo Ueberfälle eine Hauptrolle spielen, excellirt, so schien es dennoch, als ob ein hämisches und neidisches Geschick es wollte, daß die Ausführung seiner schönsten Plane an der Ungeschicklichkeit einiger Untergeordneten scheitern sollte. Es verspätete sich auch hier bei dem Anmarsch eine der Hauptcolonnen, welche bei finsterer Nacht ausgezogen war, so daß sie erst am andern Morgen, eben als der Feind Diana (Reveille) in seinem Lager schlug, auf dem Kampfplatz anlangte. Man fand den Feind hinter seinen Erd- und Steinbrustwehren uns erwartend, und Cabrera befahl den Rückzug, um unnützes Blutvergießen zu vermeiden. Dießmal wurde die Schuld dem Bauern, welcher der Colonne als Führer diente, zugeschoben. Cabrera entließ denselben, obgleich abermals einer seiner Lieblingsplane vernichtet worden, mit einem leichten Verweise, wohl wissend, daß der arme Bauer die geringste Schuld trage. (Fortsetzung folgt.) [2221] Bekanntmachung, den heurigen Wollmarkt betreffend. Vom Magistrat der königl. bayer. Stadt Nürnberg wird unter Beziehung auf die bestehende Wollmarktordnung vom 2 Mai 1828 und auf die seit vier Jahren erfolgten Abänderungen hiemit bekannt gemacht, daß der heurige Wollmarkt dahier Montag den 6 Julius l. J. beginnt und drei Tage lange dauert. Zugleich wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß zur Handhabung der Ordnung auf dem Markte eine Reihenfolge beim Verpacken der Wolle vermittelst der bei der gebührenden Anzeige des Kaufabschlusses zu erhaltenden Nummer festgesetzt wird. Nürnberg, den 29 Mai 1840. Die Bürgermeister Binder. Bestelmeyer. Küffner. [2245-48] Verkauf einer Maschinenfabrik. Die priv. bayer.-würtemb. Donau-Dampfschifffahrts-Gesellschaft beabsichtigt ihre in Regensburg neu eingerichtete Maschinenfabrik sammt Gießereien, Kesselmacherei und allen Zugehörungen zu verkaufen. Von wesentlichem Vortheil für den jeweiligen Besitzer der Maschinenfabrik ist der Umstand, daß der Schiffswerft der Dampfschifffahrtsgesellschaft nur wenige Schritte davon entfernt ist, und daß der beabsichtigte Bau von neuen eisernen Dampfschiffen, so wie die bei Dampfmaschinen so häufig vorkommenden Reparaturen dem Etablissement immerhin nicht unbedeutende Beschäftigung zusichern. Kauflustige werden auf Verlangen von dem unterfertigten Ausschusse nähere Aufschlüsse erhalten, und eingeladen, ihre Offerte spätestens bis zum ersten September d. J.

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 160. Augsburg, 8. Juni 1840, S. 1277. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_160_18400608/13>, abgerufen am 04.05.2024.