Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Allgemeine Zeitung. Nr. 151. Augsburg, 30. Mai 1840.

Bild:
<< vorherige Seite

der Deutschen ansehen, daß man wegen so kleinen Verdienstes ein so großes Unrecht, wie er an uns verübt, übersehen hat. Uns schien nöthig, ihn mit etwas mehr Entschiedenheit abzufertigen, nicht um eine thörichte Nationalantipathie zwischen Frankreich und Deutschland zu nähren, sondern, so seltsam das auch klingen mag, ein Verständniß zwischen beiden einzuleiten, im Fall ein solches überhaupt bis auf einen gewissen Grad noch möglich ist. Ist dieß der Fall, so muß einer solchen Verständigung richtige Auffassung des Eigenthümlichen und eine bereitwillige Anerkennung des Guten vorausgehen, durch welches die Achtung des Nachbarn bedingt ist. Gerade darum aber sind solche Producte verblendeter Beschränktheit, wie uns hier eines vorliegt, mit Entrüstung abzuweisen, weil sie das Ihrige beitragen, den innern Spalt und die Unmöglichkeiten zwischen zwei Völkern zu erweitern und zu vermehren, welche so viel Aufforderung haben, sich auf dem Gebiete der Intelligenz zu verstehen und auf dem Grunde der Ebenbürtigkeit an dem Bau europäischer Civilisation gemeinsam zu arbeiten. Ist diese Unbefangenheit des Urtheils von Seite der Nachbarn nicht zu erwarten, widerstrebt es fortdauernd ihrer Eitelkeit, sich anders als die Pfleger und Spender der höhern Civilisation und die andern als eine Art von Heloten und Halbbarbaren zu betrachten, die am Rande der von ihrer Sonne beschienenen Welt einige von ihr halbbeleuchtete Winkel bewohnen, können selbst Männer, wie Cousin, St. Marc-Girardin, Lerminier und Marmier sich über die starrgewordenen Formen des schlechtern Theils ihrer Nationalität nicht weit genug erheben, oder fürchten sie zu sehr, bei ihren unwissenden Landsleuten als befleckt mit Germanism zu erscheinen, um nicht den einheimischen Vorurtheilen überall zu schmeicheln, wo es sich davon handelt, durch Würdigung des Fremden, von dem Einheimischen Abweichenden die Barriere zu brechen, welche Jahrhunderte zwischen beiden Nationen errichtet haben, so mag diese Barriere bestehen. Wir werden dabei weniger verlieren, als der Nachbar, und es wird sich am Ende zeigen, wer und durch welche Mittel er immer tiefer in die Verschränkung der Einsicht und der unfreien Institutionen auf dem Gebiete der Intelligenz hineinsinkt.

[1794-96]

Ankündigung.

Die Molken- und Badanstalt Kreuth
wird am 1 Junius d. J. eröffnet. Die gedruckten Satzungen und Preise der Anstalt sind im Buchhandel bei Fleischmann in München a 6 kr. zu haben, sowie auch ein Exemplar jedem Titl. Curgaste bei dessen Ankunft im Bade wird gratis eingehändigt werden. Zugleich wird bekannt gemacht, daß vom 1 Junius d. J. an eine Post Relais-Station im Bade Kreuth wird eröffnet werden.

Tegernsee, am 1 Mai 1840.

Ihrer Majestät der Königin Wittwe Bad-Inspection Kreuth.

[2112-14]
[Tabelle]

Donau-Dampfschifffahrt.

Da die Schifffahrt auf der obern Donau durch einen, die Fahrbahn störenden, unerwarteten neuen Brückenbau bei Mehring für längere Zeit unterbrochen ist, so müssen die Fahrten der Dampfschiffe zwischen Regensburg und Donauwörth bis auf weitere Ankündigung ausgesetzt werden, und diese einstweilen auf die Strecke zwischen Regensburg und Linz beschränkt bleiben.

Die Schiffe fahren:

von Regensburg nach Linz am 1, 3, 6, 8, 11, 13, 16, 18, 21, 23, 26, 28 Junius,
von Linz nach Regensburg am 31, Mai. 3, 5, 8, 10, 13, 15, 18, 20, 23, 25, 28, 30 Junius.

Regensburg, den 24 Mai 1840.

Die Verwaltung.

der Deutschen ansehen, daß man wegen so kleinen Verdienstes ein so großes Unrecht, wie er an uns verübt, übersehen hat. Uns schien nöthig, ihn mit etwas mehr Entschiedenheit abzufertigen, nicht um eine thörichte Nationalantipathie zwischen Frankreich und Deutschland zu nähren, sondern, so seltsam das auch klingen mag, ein Verständniß zwischen beiden einzuleiten, im Fall ein solches überhaupt bis auf einen gewissen Grad noch möglich ist. Ist dieß der Fall, so muß einer solchen Verständigung richtige Auffassung des Eigenthümlichen und eine bereitwillige Anerkennung des Guten vorausgehen, durch welches die Achtung des Nachbarn bedingt ist. Gerade darum aber sind solche Producte verblendeter Beschränktheit, wie uns hier eines vorliegt, mit Entrüstung abzuweisen, weil sie das Ihrige beitragen, den innern Spalt und die Unmöglichkeiten zwischen zwei Völkern zu erweitern und zu vermehren, welche so viel Aufforderung haben, sich auf dem Gebiete der Intelligenz zu verstehen und auf dem Grunde der Ebenbürtigkeit an dem Bau europäischer Civilisation gemeinsam zu arbeiten. Ist diese Unbefangenheit des Urtheils von Seite der Nachbarn nicht zu erwarten, widerstrebt es fortdauernd ihrer Eitelkeit, sich anders als die Pfleger und Spender der höhern Civilisation und die andern als eine Art von Heloten und Halbbarbaren zu betrachten, die am Rande der von ihrer Sonne beschienenen Welt einige von ihr halbbeleuchtete Winkel bewohnen, können selbst Männer, wie Cousin, St. Marc-Girardin, Lerminier und Marmier sich über die starrgewordenen Formen des schlechtern Theils ihrer Nationalität nicht weit genug erheben, oder fürchten sie zu sehr, bei ihren unwissenden Landsleuten als befleckt mit Germanism zu erscheinen, um nicht den einheimischen Vorurtheilen überall zu schmeicheln, wo es sich davon handelt, durch Würdigung des Fremden, von dem Einheimischen Abweichenden die Barrière zu brechen, welche Jahrhunderte zwischen beiden Nationen errichtet haben, so mag diese Barrière bestehen. Wir werden dabei weniger verlieren, als der Nachbar, und es wird sich am Ende zeigen, wer und durch welche Mittel er immer tiefer in die Verschränkung der Einsicht und der unfreien Institutionen auf dem Gebiete der Intelligenz hineinsinkt.

[1794-96]

Ankündigung.

Die Molken- und Badanstalt Kreuth
wird am 1 Junius d. J. eröffnet. Die gedruckten Satzungen und Preise der Anstalt sind im Buchhandel bei Fleischmann in München à 6 kr. zu haben, sowie auch ein Exemplar jedem Titl. Curgaste bei dessen Ankunft im Bade wird gratis eingehändigt werden. Zugleich wird bekannt gemacht, daß vom 1 Junius d. J. an eine Post Relais-Station im Bade Kreuth wird eröffnet werden.

Tegernsee, am 1 Mai 1840.

Ihrer Majestät der Königin Wittwe Bad-Inspection Kreuth.

[2112-14]
[Tabelle]

Donau-Dampfschifffahrt.

Da die Schifffahrt auf der obern Donau durch einen, die Fahrbahn störenden, unerwarteten neuen Brückenbau bei Mehring für längere Zeit unterbrochen ist, so müssen die Fahrten der Dampfschiffe zwischen Regensburg und Donauwörth bis auf weitere Ankündigung ausgesetzt werden, und diese einstweilen auf die Strecke zwischen Regensburg und Linz beschränkt bleiben.

Die Schiffe fahren:

von Regensburg nach Linz am 1, 3, 6, 8, 11, 13, 16, 18, 21, 23, 26, 28 Junius,
von Linz nach Regensburg am 31, Mai. 3, 5, 8, 10, 13, 15, 18, 20, 23, 25, 28, 30 Junius.

Regensburg, den 24 Mai 1840.

Die Verwaltung.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0014" n="1206"/>
der Deutschen ansehen, daß man wegen so kleinen Verdienstes ein so großes Unrecht, wie er an uns verübt, übersehen hat. Uns schien nöthig, ihn mit etwas mehr Entschiedenheit abzufertigen, nicht um eine thörichte Nationalantipathie zwischen Frankreich und Deutschland zu nähren, sondern, so seltsam das auch klingen mag, ein Verständniß zwischen beiden einzuleiten, im Fall ein solches überhaupt bis auf einen gewissen Grad noch möglich ist. Ist dieß der Fall, so muß einer solchen Verständigung richtige Auffassung des Eigenthümlichen und eine bereitwillige Anerkennung des Guten vorausgehen, durch welches die Achtung des Nachbarn bedingt ist. Gerade darum aber sind solche Producte verblendeter Beschränktheit, wie uns hier eines vorliegt, mit Entrüstung abzuweisen, weil sie das Ihrige beitragen, den innern Spalt und die Unmöglichkeiten zwischen zwei Völkern zu erweitern und zu vermehren, welche so viel Aufforderung haben, sich auf dem Gebiete der Intelligenz zu verstehen und auf dem Grunde der Ebenbürtigkeit an dem Bau europäischer Civilisation gemeinsam zu arbeiten. Ist diese Unbefangenheit des Urtheils von Seite der Nachbarn nicht zu erwarten, widerstrebt es fortdauernd ihrer Eitelkeit, sich anders als die Pfleger und Spender der höhern Civilisation und die andern als eine Art von Heloten und Halbbarbaren zu betrachten, die am Rande der von ihrer Sonne beschienenen Welt einige von ihr halbbeleuchtete Winkel bewohnen, können selbst Männer, wie Cousin, St. Marc-Girardin, Lerminier und Marmier sich über die starrgewordenen Formen des schlechtern Theils ihrer Nationalität nicht weit genug erheben, oder fürchten sie zu sehr, bei ihren unwissenden Landsleuten als befleckt mit Germanism zu erscheinen, um nicht den einheimischen Vorurtheilen überall zu schmeicheln, wo es sich davon handelt, durch Würdigung des Fremden, von dem Einheimischen Abweichenden die Barrière zu brechen, welche Jahrhunderte zwischen beiden Nationen errichtet haben, so mag diese Barrière bestehen. Wir werden dabei weniger verlieren, als der Nachbar, und es wird sich am Ende zeigen, wer und durch welche Mittel er immer tiefer in die Verschränkung der Einsicht und der unfreien Institutionen auf dem Gebiete der Intelligenz hineinsinkt.</p>
      </div><lb/>
      <div type="jAnnouncements">
        <div xml:id="jAn1794-96" type="jAn" n="2">
          <head>[1794-96]</head><lb/>
          <p>Ankündigung.</p><lb/>
          <p>Die Molken- und Badanstalt Kreuth<lb/>
wird am 1 Junius d. J. eröffnet. Die gedruckten Satzungen und Preise der Anstalt sind im Buchhandel bei Fleischmann in München à 6 kr. zu haben, sowie auch ein Exemplar jedem Titl. Curgaste bei dessen Ankunft im Bade wird gratis eingehändigt werden. Zugleich wird bekannt gemacht, daß vom 1 Junius d. J. an eine Post Relais-Station im Bade Kreuth wird eröffnet werden.</p><lb/>
          <p>Tegernsee, am 1 Mai 1840.</p><lb/>
          <p>Ihrer Majestät der Königin Wittwe Bad-Inspection Kreuth.</p>
        </div><lb/>
        <div xml:id="jAn2112-14" type="jAn" n="2">
          <head>[2112-14]</head><lb/>
          <table>
            <row>
              <cell/>
            </row>
          </table>
          <p>Donau-Dampfschifffahrt.</p><lb/>
          <p>Da die Schifffahrt auf der obern Donau durch einen, die Fahrbahn störenden, unerwarteten neuen Brückenbau bei Mehring für längere Zeit unterbrochen ist, so müssen die Fahrten der Dampfschiffe zwischen Regensburg und Donauwörth bis auf weitere Ankündigung ausgesetzt werden, und diese einstweilen auf die Strecke zwischen Regensburg und Linz beschränkt bleiben.</p><lb/>
          <p>Die Schiffe fahren:</p><lb/>
          <p>von Regensburg nach Linz am 1, 3, 6, 8, 11, 13, 16, 18, 21, 23, 26, 28 Junius,<lb/>
von Linz nach Regensburg am 31, Mai. 3, 5, 8, 10, 13, 15, 18, 20, 23, 25, 28, 30 Junius.</p><lb/>
          <p>Regensburg, den 24 Mai 1840.</p><lb/>
          <p>Die Verwaltung.</p>
        </div><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1206/0014] der Deutschen ansehen, daß man wegen so kleinen Verdienstes ein so großes Unrecht, wie er an uns verübt, übersehen hat. Uns schien nöthig, ihn mit etwas mehr Entschiedenheit abzufertigen, nicht um eine thörichte Nationalantipathie zwischen Frankreich und Deutschland zu nähren, sondern, so seltsam das auch klingen mag, ein Verständniß zwischen beiden einzuleiten, im Fall ein solches überhaupt bis auf einen gewissen Grad noch möglich ist. Ist dieß der Fall, so muß einer solchen Verständigung richtige Auffassung des Eigenthümlichen und eine bereitwillige Anerkennung des Guten vorausgehen, durch welches die Achtung des Nachbarn bedingt ist. Gerade darum aber sind solche Producte verblendeter Beschränktheit, wie uns hier eines vorliegt, mit Entrüstung abzuweisen, weil sie das Ihrige beitragen, den innern Spalt und die Unmöglichkeiten zwischen zwei Völkern zu erweitern und zu vermehren, welche so viel Aufforderung haben, sich auf dem Gebiete der Intelligenz zu verstehen und auf dem Grunde der Ebenbürtigkeit an dem Bau europäischer Civilisation gemeinsam zu arbeiten. Ist diese Unbefangenheit des Urtheils von Seite der Nachbarn nicht zu erwarten, widerstrebt es fortdauernd ihrer Eitelkeit, sich anders als die Pfleger und Spender der höhern Civilisation und die andern als eine Art von Heloten und Halbbarbaren zu betrachten, die am Rande der von ihrer Sonne beschienenen Welt einige von ihr halbbeleuchtete Winkel bewohnen, können selbst Männer, wie Cousin, St. Marc-Girardin, Lerminier und Marmier sich über die starrgewordenen Formen des schlechtern Theils ihrer Nationalität nicht weit genug erheben, oder fürchten sie zu sehr, bei ihren unwissenden Landsleuten als befleckt mit Germanism zu erscheinen, um nicht den einheimischen Vorurtheilen überall zu schmeicheln, wo es sich davon handelt, durch Würdigung des Fremden, von dem Einheimischen Abweichenden die Barrière zu brechen, welche Jahrhunderte zwischen beiden Nationen errichtet haben, so mag diese Barrière bestehen. Wir werden dabei weniger verlieren, als der Nachbar, und es wird sich am Ende zeigen, wer und durch welche Mittel er immer tiefer in die Verschränkung der Einsicht und der unfreien Institutionen auf dem Gebiete der Intelligenz hineinsinkt. [1794-96] Ankündigung. Die Molken- und Badanstalt Kreuth wird am 1 Junius d. J. eröffnet. Die gedruckten Satzungen und Preise der Anstalt sind im Buchhandel bei Fleischmann in München à 6 kr. zu haben, sowie auch ein Exemplar jedem Titl. Curgaste bei dessen Ankunft im Bade wird gratis eingehändigt werden. Zugleich wird bekannt gemacht, daß vom 1 Junius d. J. an eine Post Relais-Station im Bade Kreuth wird eröffnet werden. Tegernsee, am 1 Mai 1840. Ihrer Majestät der Königin Wittwe Bad-Inspection Kreuth. [2112-14] Donau-Dampfschifffahrt. Da die Schifffahrt auf der obern Donau durch einen, die Fahrbahn störenden, unerwarteten neuen Brückenbau bei Mehring für längere Zeit unterbrochen ist, so müssen die Fahrten der Dampfschiffe zwischen Regensburg und Donauwörth bis auf weitere Ankündigung ausgesetzt werden, und diese einstweilen auf die Strecke zwischen Regensburg und Linz beschränkt bleiben. Die Schiffe fahren: von Regensburg nach Linz am 1, 3, 6, 8, 11, 13, 16, 18, 21, 23, 26, 28 Junius, von Linz nach Regensburg am 31, Mai. 3, 5, 8, 10, 13, 15, 18, 20, 23, 25, 28, 30 Junius. Regensburg, den 24 Mai 1840. Die Verwaltung.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-06-28T11:37:15Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (?): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: teilweise erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_151_18400530
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_151_18400530/14
Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 151. Augsburg, 30. Mai 1840, S. 1206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_151_18400530/14>, abgerufen am 28.04.2024.