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Allgemeine Zeitung. Nr. 139. Augsburg, 18. Mai 1840.

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Nr. 29, 36, 255, 504, 619, 850,
Nr. 870, 1054, 1188, 1233, 1274,
Nr. 1295, 1557, 1589, 1758, 1780,
Nr. 1790, 1811, 2126, 2171, 2251,

zahlbar am 1 Januar 1841,

welche an bemerkten Terminen bei dem Großhandlungshause Arnstein & Eskeles in Wien heimbezahlt werden.

[1765-67]
[Abbildung]

Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn.

Zehnter Actien-Beitrag.

Die HH. Actieninhaber der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn werden, in Gemäßheit des §. 5 des Statuts eingeladen, von dem Betrag ihrer Actienberechtigung den zehnten Beitrag mit 10 Proc. an die Bankierhäuser: Wilhelm Cleff in Düsseldorf, oder von der Hendt-Kersten & Söhne in Elberfeld bis zum 15 Julius dieses Jahres einzuzahlen, und dabei die über die vorherigen Beiträge erhaltene Quittung wieder vorzulegen, um darunter die jetzt zu ertheilende Quittung ebenfalls auszufertigen.

Düsseldorf, den 4 Mai 1840.

Die Direction: Quest. Dietze.

[1770-72]

Nord-Seebad Wangerooge.

Das Nord-Seebad auf der Insel Wangerooge an der oldenburgischen Küste, welches sich vorzüglich durch einen unweit des Dorfes unmittelbar an der offenen See auf einem festen und sichern Boden befindlichen, mit einem vollständigen Bade-Apparate versehenen Badestrand, und durch seine bekannte innere Einrichtung zur Bewirthung und Unterhaltung der Badegäste empfiehlt, wird nach wie vor mit dem 1 Julius eröffnet und mit dem 1 September geschlossen werden.

Logis-Bestellungen in den beiden mit einigen vierzig wöhnlich eingerichteten tapezierten Zimmern versehenen Logirhäusern, oder auch in den zu diesem Zweck aptirten, sich jährlich durch Neubauten vermehrenden Wohnungen der Insulaner werden entgegengenommen und besorgt von dem Geh. Hofrath Westing in Oldenburg, oder von dem Badearzt Dr. Chemnitz in Jever, oder von dem Vogt Alers in Wangerooge.

Die Ueberfahrt nach der Insel geschieht täglich von der gegenüber liegenden Friedrichs-Schleuse, und einmal wöchentlich in bequemeingeichteten Paketbooten von Hamburg und Bremen aus. - Den 30 April 1840.

Die Inspection des Seebades der Insel Wangerrode.

[1860]

Edictal-Ladung.

Eugene Ladent de Tracy aus Paris hat sich im Februar d. J. dahier eines großen in fortgesetzter That verübten Betrugs mit Urkundenfälschung, so wie einer Unterschlagung dringend verdächtig gemacht.

Da uns sein gegenwärtiger Aufenthaltsort, ungeachtet der seither hierüber stattgehabten wiederholten Nachforschungen, unbekannt ist, so wird derselbe hiermit aufgefordert, sich
binnen zwei Monaten
von heute an bei diesseitigem Gerichte zu stellen, und sich über die Vergehen, deren er angeschuldigt ist, zu rechtfertigen, widrigenfalls unter Ausschluß mit seiner Verantwortung nach Lage der Acten gegen ihn erkannt würde.

Karlsruhe, den 1 Mai 1840.

Großherzoglich badisches Stadtamt.

v. Hennin.

vdt. Feid.

[1725-27]

Vorladung.

Gegen den Handelsmann Peter Kaiser von hier ist von einigen Gläubigern dahier vorgetragen worden, daß solcher vor einigen Wochen sich heimlich von Hause entfernt habe, mit Hinterlassung eines Schuldenstandes, der sein Vermögen bedeutend überschreite, was zur Genüge hervorgehe aus der in Folge seiner Flucht veranstalteten Schulden- und Vermögensaufnahme, welche eine Ueberschuldung von mehreren tausend Gulden nachweist.

Es wurde mit dieser Anzeige die Bitte verbunden, gegen Peter Kaiser das Gantverfahren einzuleiten.

Da derselbe einen Bevollmächtigten, der seine Angelegenheiten besorge, nicht namhaft gemacht hat, und sein Aufenthaltsort diesseits unbekannt ist, so wird er andurch aufgefordert,
am 16 Junius d. J.,
früh 8 Uhr,
in diesseitiger Gerichtskanzlei auf diesen Vortrag sich vernehmen zu lassen, in Person, oder durch einen gehörig Bevollmächtigten, und seine gegen ihn aufgetretenen Gläubiger zu decken, oder mittelst Vorlegung eines belegten und glaubhaften Verzeichnisses seines Vermögens und seiner Schulden seine Zahlungsfähigkeit nachzuweisen, andernfalls sofort die Gant gegen ihn eröffnet würde.

Verfügt Kenzingen, den 22 April 1840.

Großh. bad. Bezirksamt.

Lang.

vdt. Keipfel.

[1887-89]

Bekanntmachung.

Samstag den 30 d. Monats,
Vormittags 10 Uhr,
wird bei dem fürstlichen Rentamt dahier die hiesige herrschaftliche Brauerei von jetzt bis Martini 1844 gegen einen nach Suden vermittelst Aufstreiches festgestellten Pachtzins mit der Zusicherung verpachtet werden, daß schon im Verlaufe dieses Jahres mit dem Bau eines neuen Sudhauses werde begonnen werden. In Betreff der Pachtliebhaber ist noch zu bemerken, daß sich dieselben durch amtlich beglaubigte Zeugnisse über zureichendes Vermögen, guten Leumund, und hauptsächlich noch darüber auszuweisen haben, daß sie die Brauerei vollständig erlernt haben.

Sigmaringen, den 13 Mai 1840.

Fürstliches Rentamt.

Lauchert.

[1650-51]

Karlsruhe.

Verpachtung der Restauration in
dem Museum.

Der bestehende Pachtvertrag geht mit September d. J. zu Ende und es soll bis dahin ein neuer abgeschlossen werden, wozu die Liebhaber eingeladen werden, sich längstens
bis 15 Junius
zu melden.

Der Pächter erhält die alleinige Restauration in dem Museumsgebäude für eine Gesellschaft von mehr als 700 Mitgliedern sammt deren Familienangehörigen, und es wird demselben hierzu das ganze untere Locale eingeräumt, ein bisher bestandener Kosttisch wird von einem gewandten Wirth mit Leichtigkeit fortgeführt werden können; ferner bezieht der Restaurateur die Einnahme von zwei Billards und sonstige nicht unbedeutende Spielgelder.

In den Wintermonaten wechseln wöchentlich Tanzunterhaltungen und musikalische Productionen, bei welchen dem Restaurateur auch die dazu bestimmten Localitäten des obern Stocks eingeräumt werden; überdieß finden in der Regel jährlich mehrere Festessen statt. Die Heizung und theilweise Beleuchtung des ganzen Locales trägt die Gesellschaft.

Hiefür hat der Restaurateur einen in Verhältniß geringen Pacht zu bezahlen und eine Caution zu leisten, wogegen demselben die ganze Mobiliar-Einrichtung überlassen wird, so daß zu der Einrichtung ein Capital von 3 bis 4000 fl. hinreicht, worüber Vermögenszeugnisse vorzulegen sind. Die Lusttragenden werden eingeladen, die nähern Bedingungen bei dem Oekonomie-Beamten der Museumsgesellschaft in Augenschein zu nehmen, von welchem solche auf Verlangen auch schriftlich mitgetheilt werden.

Karlsruhe, den 1 Mai 1840.

Die Museums-Commission.

[114]

In der litterar. artist. Anstalt in München ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Erzählungen am Kamine
von Albert Grafen v. Pappenheim.

Drittes Bändchen.

8. geh. 2 fl. rhn. od. 1 Rthlr. 8 gr.

Der Hr. Verfasser hat bereits schon in den erschienenen ersten beiden Bänden das Talent einer geistreichen und heiteren litterarischen Unterhaltungsgabe hinreichend dargethan. Wir können daher mit Recht auf den Erfolg dieser schon in den Händen des Publicums sich befindenden Bände hinweisen, um auch dem vorliegenden neuen Band eine freundliche Aufnahme zu sichern.

Nr. 29, 36, 255, 504, 619, 850,
Nr. 870, 1054, 1188, 1233, 1274,
Nr. 1295, 1557, 1589, 1758, 1780,
Nr. 1790, 1811, 2126, 2171, 2251,

zahlbar am 1 Januar 1841,

welche an bemerkten Terminen bei dem Großhandlungshause Arnstein & Eskeles in Wien heimbezahlt werden.

[1765-67]
[Abbildung]

Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn.

Zehnter Actien-Beitrag.

Die HH. Actieninhaber der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn werden, in Gemäßheit des §. 5 des Statuts eingeladen, von dem Betrag ihrer Actienberechtigung den zehnten Beitrag mit 10 Proc. an die Bankierhäuser: Wilhelm Cleff in Düsseldorf, oder von der Hendt-Kersten & Söhne in Elberfeld bis zum 15 Julius dieses Jahres einzuzahlen, und dabei die über die vorherigen Beiträge erhaltene Quittung wieder vorzulegen, um darunter die jetzt zu ertheilende Quittung ebenfalls auszufertigen.

Düsseldorf, den 4 Mai 1840.

Die Direction: Quest. Dietze.

[1770-72]

Nord-Seebad Wangerooge.

Das Nord-Seebad auf der Insel Wangerooge an der oldenburgischen Küste, welches sich vorzüglich durch einen unweit des Dorfes unmittelbar an der offenen See auf einem festen und sichern Boden befindlichen, mit einem vollständigen Bade-Apparate versehenen Badestrand, und durch seine bekannte innere Einrichtung zur Bewirthung und Unterhaltung der Badegäste empfiehlt, wird nach wie vor mit dem 1 Julius eröffnet und mit dem 1 September geschlossen werden.

Logis-Bestellungen in den beiden mit einigen vierzig wöhnlich eingerichteten tapezierten Zimmern versehenen Logirhäusern, oder auch in den zu diesem Zweck aptirten, sich jährlich durch Neubauten vermehrenden Wohnungen der Insulaner werden entgegengenommen und besorgt von dem Geh. Hofrath Westing in Oldenburg, oder von dem Badearzt Dr. Chemnitz in Jever, oder von dem Vogt Alers in Wangerooge.

Die Ueberfahrt nach der Insel geschieht täglich von der gegenüber liegenden Friedrichs-Schleuse, und einmal wöchentlich in bequemeingeichteten Paketbooten von Hamburg und Bremen aus. – Den 30 April 1840.

Die Inspection des Seebades der Insel Wangerrode.

[1860]

Edictal-Ladung.

Eugène Ladent de Traçy aus Paris hat sich im Februar d. J. dahier eines großen in fortgesetzter That verübten Betrugs mit Urkundenfälschung, so wie einer Unterschlagung dringend verdächtig gemacht.

Da uns sein gegenwärtiger Aufenthaltsort, ungeachtet der seither hierüber stattgehabten wiederholten Nachforschungen, unbekannt ist, so wird derselbe hiermit aufgefordert, sich
binnen zwei Monaten
von heute an bei diesseitigem Gerichte zu stellen, und sich über die Vergehen, deren er angeschuldigt ist, zu rechtfertigen, widrigenfalls unter Ausschluß mit seiner Verantwortung nach Lage der Acten gegen ihn erkannt würde.

Karlsruhe, den 1 Mai 1840.

Großherzoglich badisches Stadtamt.

v. Hennin.

vdt. Feid.

[1725-27]

Vorladung.

Gegen den Handelsmann Peter Kaiser von hier ist von einigen Gläubigern dahier vorgetragen worden, daß solcher vor einigen Wochen sich heimlich von Hause entfernt habe, mit Hinterlassung eines Schuldenstandes, der sein Vermögen bedeutend überschreite, was zur Genüge hervorgehe aus der in Folge seiner Flucht veranstalteten Schulden- und Vermögensaufnahme, welche eine Ueberschuldung von mehreren tausend Gulden nachweist.

Es wurde mit dieser Anzeige die Bitte verbunden, gegen Peter Kaiser das Gantverfahren einzuleiten.

Da derselbe einen Bevollmächtigten, der seine Angelegenheiten besorge, nicht namhaft gemacht hat, und sein Aufenthaltsort diesseits unbekannt ist, so wird er andurch aufgefordert,
am 16 Junius d. J.,
früh 8 Uhr,
in diesseitiger Gerichtskanzlei auf diesen Vortrag sich vernehmen zu lassen, in Person, oder durch einen gehörig Bevollmächtigten, und seine gegen ihn aufgetretenen Gläubiger zu decken, oder mittelst Vorlegung eines belegten und glaubhaften Verzeichnisses seines Vermögens und seiner Schulden seine Zahlungsfähigkeit nachzuweisen, andernfalls sofort die Gant gegen ihn eröffnet würde.

Verfügt Kenzingen, den 22 April 1840.

Großh. bad. Bezirksamt.

Lang.

vdt. Keipfel.

[1887-89]

Bekanntmachung.

Samstag den 30 d. Monats,
Vormittags 10 Uhr,
wird bei dem fürstlichen Rentamt dahier die hiesige herrschaftliche Brauerei von jetzt bis Martini 1844 gegen einen nach Suden vermittelst Aufstreiches festgestellten Pachtzins mit der Zusicherung verpachtet werden, daß schon im Verlaufe dieses Jahres mit dem Bau eines neuen Sudhauses werde begonnen werden. In Betreff der Pachtliebhaber ist noch zu bemerken, daß sich dieselben durch amtlich beglaubigte Zeugnisse über zureichendes Vermögen, guten Leumund, und hauptsächlich noch darüber auszuweisen haben, daß sie die Brauerei vollständig erlernt haben.

Sigmaringen, den 13 Mai 1840.

Fürstliches Rentamt.

Lauchert.

[1650-51]

Karlsruhe.

Verpachtung der Restauration in
dem Museum.

Der bestehende Pachtvertrag geht mit September d. J. zu Ende und es soll bis dahin ein neuer abgeschlossen werden, wozu die Liebhaber eingeladen werden, sich längstens
bis 15 Junius
zu melden.

Der Pächter erhält die alleinige Restauration in dem Museumsgebäude für eine Gesellschaft von mehr als 700 Mitgliedern sammt deren Familienangehörigen, und es wird demselben hierzu das ganze untere Locale eingeräumt, ein bisher bestandener Kosttisch wird von einem gewandten Wirth mit Leichtigkeit fortgeführt werden können; ferner bezieht der Restaurateur die Einnahme von zwei Billards und sonstige nicht unbedeutende Spielgelder.

In den Wintermonaten wechseln wöchentlich Tanzunterhaltungen und musikalische Productionen, bei welchen dem Restaurateur auch die dazu bestimmten Localitäten des obern Stocks eingeräumt werden; überdieß finden in der Regel jährlich mehrere Festessen statt. Die Heizung und theilweise Beleuchtung des ganzen Locales trägt die Gesellschaft.

Hiefür hat der Restaurateur einen in Verhältniß geringen Pacht zu bezahlen und eine Caution zu leisten, wogegen demselben die ganze Mobiliar-Einrichtung überlassen wird, so daß zu der Einrichtung ein Capital von 3 bis 4000 fl. hinreicht, worüber Vermögenszeugnisse vorzulegen sind. Die Lusttragenden werden eingeladen, die nähern Bedingungen bei dem Oekonomie-Beamten der Museumsgesellschaft in Augenschein zu nehmen, von welchem solche auf Verlangen auch schriftlich mitgetheilt werden.

Karlsruhe, den 1 Mai 1840.

Die Museums-Commission.

[114]

In der litterar. artist. Anstalt in München ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Erzählungen am Kamine
von Albert Grafen v. Pappenheim.

Drittes Bändchen.

8. geh. 2 fl. rhn. od. 1 Rthlr. 8 gr.

Der Hr. Verfasser hat bereits schon in den erschienenen ersten beiden Bänden das Talent einer geistreichen und heiteren litterarischen Unterhaltungsgabe hinreichend dargethan. Wir können daher mit Recht auf den Erfolg dieser schon in den Händen des Publicums sich befindenden Bände hinweisen, um auch dem vorliegenden neuen Band eine freundliche Aufnahme zu sichern.

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[1110/0014] Nr. 29, 36, 255, 504, 619, 850, Nr. 870, 1054, 1188, 1233, 1274, Nr. 1295, 1557, 1589, 1758, 1780, Nr. 1790, 1811, 2126, 2171, 2251, zahlbar am 1 Januar 1841, welche an bemerkten Terminen bei dem Großhandlungshause Arnstein & Eskeles in Wien heimbezahlt werden. [1765-67] [Abbildung] Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn. Zehnter Actien-Beitrag. Die HH. Actieninhaber der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn werden, in Gemäßheit des §. 5 des Statuts eingeladen, von dem Betrag ihrer Actienberechtigung den zehnten Beitrag mit 10 Proc. an die Bankierhäuser: Wilhelm Cleff in Düsseldorf, oder von der Hendt-Kersten & Söhne in Elberfeld bis zum 15 Julius dieses Jahres einzuzahlen, und dabei die über die vorherigen Beiträge erhaltene Quittung wieder vorzulegen, um darunter die jetzt zu ertheilende Quittung ebenfalls auszufertigen. Düsseldorf, den 4 Mai 1840. Die Direction: Quest. Dietze. [1770-72] Nord-Seebad Wangerooge. 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[1725-27] Vorladung. Gegen den Handelsmann Peter Kaiser von hier ist von einigen Gläubigern dahier vorgetragen worden, daß solcher vor einigen Wochen sich heimlich von Hause entfernt habe, mit Hinterlassung eines Schuldenstandes, der sein Vermögen bedeutend überschreite, was zur Genüge hervorgehe aus der in Folge seiner Flucht veranstalteten Schulden- und Vermögensaufnahme, welche eine Ueberschuldung von mehreren tausend Gulden nachweist. Es wurde mit dieser Anzeige die Bitte verbunden, gegen Peter Kaiser das Gantverfahren einzuleiten. Da derselbe einen Bevollmächtigten, der seine Angelegenheiten besorge, nicht namhaft gemacht hat, und sein Aufenthaltsort diesseits unbekannt ist, so wird er andurch aufgefordert, am 16 Junius d. J., früh 8 Uhr, in diesseitiger Gerichtskanzlei auf diesen Vortrag sich vernehmen zu lassen, in Person, oder durch einen gehörig Bevollmächtigten, und seine gegen ihn aufgetretenen Gläubiger zu decken, oder mittelst Vorlegung eines belegten und glaubhaften Verzeichnisses seines Vermögens und seiner Schulden seine Zahlungsfähigkeit nachzuweisen, andernfalls sofort die Gant gegen ihn eröffnet würde. Verfügt Kenzingen, den 22 April 1840. Großh. bad. Bezirksamt. Lang. vdt. Keipfel. [1887-89] Bekanntmachung. Samstag den 30 d. Monats, Vormittags 10 Uhr, wird bei dem fürstlichen Rentamt dahier die hiesige herrschaftliche Brauerei von jetzt bis Martini 1844 gegen einen nach Suden vermittelst Aufstreiches festgestellten Pachtzins mit der Zusicherung verpachtet werden, daß schon im Verlaufe dieses Jahres mit dem Bau eines neuen Sudhauses werde begonnen werden. In Betreff der Pachtliebhaber ist noch zu bemerken, daß sich dieselben durch amtlich beglaubigte Zeugnisse über zureichendes Vermögen, guten Leumund, und hauptsächlich noch darüber auszuweisen haben, daß sie die Brauerei vollständig erlernt haben. Sigmaringen, den 13 Mai 1840. Fürstliches Rentamt. Lauchert. [1650-51] Karlsruhe. Verpachtung der Restauration in dem Museum. Der bestehende Pachtvertrag geht mit September d. J. zu Ende und es soll bis dahin ein neuer abgeschlossen werden, wozu die Liebhaber eingeladen werden, sich längstens bis 15 Junius zu melden. Der Pächter erhält die alleinige Restauration in dem Museumsgebäude für eine Gesellschaft von mehr als 700 Mitgliedern sammt deren Familienangehörigen, und es wird demselben hierzu das ganze untere Locale eingeräumt, ein bisher bestandener Kosttisch wird von einem gewandten Wirth mit Leichtigkeit fortgeführt werden können; ferner bezieht der Restaurateur die Einnahme von zwei Billards und sonstige nicht unbedeutende Spielgelder. In den Wintermonaten wechseln wöchentlich Tanzunterhaltungen und musikalische Productionen, bei welchen dem Restaurateur auch die dazu bestimmten Localitäten des obern Stocks eingeräumt werden; überdieß finden in der Regel jährlich mehrere Festessen statt. Die Heizung und theilweise Beleuchtung des ganzen Locales trägt die Gesellschaft. Hiefür hat der Restaurateur einen in Verhältniß geringen Pacht zu bezahlen und eine Caution zu leisten, wogegen demselben die ganze Mobiliar-Einrichtung überlassen wird, so daß zu der Einrichtung ein Capital von 3 bis 4000 fl. hinreicht, worüber Vermögenszeugnisse vorzulegen sind. Die Lusttragenden werden eingeladen, die nähern Bedingungen bei dem Oekonomie-Beamten der Museumsgesellschaft in Augenschein zu nehmen, von welchem solche auf Verlangen auch schriftlich mitgetheilt werden. Karlsruhe, den 1 Mai 1840. Die Museums-Commission. [114] In der litterar. artist. Anstalt in München ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Erzählungen am Kamine von Albert Grafen v. Pappenheim. Drittes Bändchen. 8. geh. 2 fl. rhn. od. 1 Rthlr. 8 gr. Der Hr. Verfasser hat bereits schon in den erschienenen ersten beiden Bänden das Talent einer geistreichen und heiteren litterarischen Unterhaltungsgabe hinreichend dargethan. Wir können daher mit Recht auf den Erfolg dieser schon in den Händen des Publicums sich befindenden Bände hinweisen, um auch dem vorliegenden neuen Band eine freundliche Aufnahme zu sichern.

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 139. Augsburg, 18. Mai 1840, S. 1110. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_139_18400518/14>, abgerufen am 27.11.2024.