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Allgemeine Zeitung. Nr. 78. Augsburg, 18. März 1840.

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daß eine Division von 4000 Carlisten Anstalten trifft, um von Catalonien aus in Oberaragonien einzudringen; dadurch wäre unsere Verbindung mit Frankreich auch jenseits Saragossa bedroht. - Die Division Hoyos ist am 27 v. M. von Cuenca nach der Alcarria aufgebrochen. - So eben höre ist aus guter Quelle, daß Ihre Maj. die Königin-Regentin sich entschlossen hat, Sr. königl. Hoh. dem Prinzen Albert, Gemahl der Königin von Großbritannien, den Orden des goldenen Vließes zu ertheilen, und daß der Sohn des Hrn. Perez de Castro bestimmt ist, die deßfallsigen Insignien nach London zu überbringen.

[724-26]
[Tabelle]

Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn.

Neunter Actien-Beitrag.

Die HH. Actieninhaber der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn werden, in Gemäßheit des §. 5 des Statuts, eingeladen, von dem Betrag ihrer Actienberechtigung den neunten Beitrag mit zehn Proc. an die Bankierhäuser:
Wilhelm Cleff in Düsseldorf, oder
von der Heydt-Kersten & Söhne in Elberfeld
bis zum ersten Mai dieses Jahres einzuzahlen, und dabei die über die vorherigen Beiträge erhaltene Quittung wieder vorzulegen, um darunter die jetzt zu ertheilende Quittung ebenfalls auszufertigen.

Düsseldorf, den 24 Februar 1840

Die Direction: Quest. Schöller.

[680-82]

Edictal-Vorladung.

Der nunmehr bereits über 65 Jahre alte Johann Nepomuk Pölzl, Sohn des frhrl. v. Stauffenberg'schen Schloßgärtners Simon Pölzl von Greifenstein, welcher sich ungefähr in seinem 18ten Lebensjahre von seiner Heimath entfernte, ohne jedoch anzugeben, wohin, wahrscheinlich jedoch nach Oesterreich, und ohne daß seitdem von seinem Aufenthalte, Leben oder Tod irgend eine Nachricht an seine Heimathsbehörde gelangt ist, wird hiemit zur Uebernahme seines unter Vormundschaft befindlichen, nach der letzten Rechnung in 1795 fl. 53 3/8 kr. bestehenden Vermögens
binnen eines halben Jahres
vor unterfertigtem Gericht entweder selbst oder auf den Fall dessen Ablebens seine allenfallsigen Leibes- oder sonst rechtmäßigen Erben zu erscheinen, unter dem Rechtsnachtheile vorgeladen, daß im Falle der Nichterscheinung mit seinem Vermögen von Amtswegen verfahren, resp. dasselbe den sich legitimirenden nächsten Verwandten zur Nutznießung gegen Caution verabfolgt werde.

Burggrub, den 24 Februar 1840

Frhrl. Schenk v. Stauffenberg'sches Patrimonialgericht I im oberfränkischen Kreise des Königreichs Bayern, k. Landgerichts Ebermannstadt.

Gleitsmann.

[793-95]

Aufforderung.

Die Ehefrau des Joseph Münch von Bruchsal, Katharina, geborne Hunther, hat gegen ihren Ehemann eine Ehescheidungsklage auf den Grund harter Mißhandlung und Ehebruchs erhoben.

Der Beklagte, dessen Aufenthaltsort unbekannt ist, wird daher in Gemäßheit hofgerichtlicher Verfügung vom 17 und praes. 24 Februar l. J. Nr. 1874 I. Senats aufgefordert, sich
binnen zwei Monaten
vor dem Oberamte Bruchsal zu stellen, und auf die Klage vernehmen zu lassen, widrigenfalls er mit seiner Vernehmlassung ausgeschlossen und nach Lage der Acten erkannt werden soll.

Bruchsal, den 28 Februar 1840

Großherzoglich bad. Oberamt.

Weizel.

[465-46]

Ebhausen, Oberamts Nagold, Königreich Würtemberg.

Verkauf eines großartigen Fabrik-Wesens.

Die unterm 14 Febr. d. J. ausgeschriebenen Realitäten, welche in Nr. 61 dieses Blattes ausführlich beschrieben sind, kommen am
Mittwoch den 15 April 1840
Mittags 1 Uhr,
im Gasthof zum Hirsch allda in öffentlichen Aufstreich. Liebhaber mit den nöthigen Prädicats- und Vermögenszeugnissen versehen, sind höflichst eingeladen.

Der Güterpfleger Kleiner.

[62]

Vorläufige
Anzeige einer illustrirten Ausgabe
des
Nibelungen-Liedes.

Die unterzeichnete Verlagshandlung, welche sich seit mehr als zwei Jahren mit einer illustrirten Ausgabe des Nibelungenliedes beschäftigt, glaubt eine vorläufige Nachricht davon sowohl dem Publicum, als auch dem Bearbeiter des Textes und den Künstlern schuldig zu seyn, welche dieser würdigen Aufgabe ihr Talent und ihren Fleiß zu widmen unternommen, und darum mit dem Nachfolgenden Einiges über den Plan vorausschicken zu müssen.

Das Ende des vierten Jahrhunderts seit Erfindung der Buchdruckerei bezeichnet sich durch einen eigenthümlichen Aufschwung dieser Kunst, durch die wichtigsten Verbesserungen und neue Wirkungsmittel. Zu den bedeutendsten derselben gehört die Verzierung der Drucke mit Bildern, welche, dem Texte beigedruckt, diesen heiter oder ernst erläutern und gleichsam den Geist desselben verkörpern. Dieß wurde aber nur durch den Holzstich möglich; denn unter allen Vervielfältigungsmitteln ist nur der Holzstock nach demselben Princip wie die beweglichen Lettern gebildet. Die Typographie ging, indem sie diese Richtung einschlug, an ihre Quelle zurück; sie suchte in der Holzschneiderei, der Mutter des Bücherdrucks, neue Kraft, sie nahm diese so lange ganz vernachlässigte Kunst mit Ernst und Liebe wieder auf, und steigerte sie rasch zu einer sehr bedeutenden Höhe. Die Holzschneidekunst ist jetzt im Stande, selbst die feinsten und ausgeführtesten Conceptionen des Zeichners wieder zu geben, sie hat dabei ganz eigenthümliche Vorzüge und Wirkungen vor dem Kupfer- und Stahlstich voraus, und somit ist die unmittelbare Verbindung zwischen Typographie und zeichnender Kunst, der wir bei den Anfängen des Bücherdrucks begegnen, auf einer höhern Stufe der Entwicklung wieder hergestellt. - Bereits haben Engländer und Franzosen Meisterwerke ihrer Litteratur oder populäre Schriften auf diese Weise verziert. Auch das Vaterland der Buchdruckerkunst ist nicht zurückgeblieben. Die unterzeichnete Buchhandlung hat durch die von Neureuther ausgeführten Illustrationen des Cid von Herder bewiesen, was deutscher Fleiß und deutsche Kunst jetzt schon in diesem Fache vermögen, und wenn sie zunächst das erste große Dichtwerk unseres Volkes, das Nibelungenlied, in ähnlicher Weise behandeln zu lassen bemüht ist, so darf sie bei dieser Wahl des allgemeinen Beifalls gewiß seyn. Die älteste deutsche Epopöe, das gewaltige Gemälde, in dem uns in verschwimmenden Bildern die frühen Geschicke unseres Volkes, aber in desto festeren Umrissen die großartigen Züge seines Charakters entgegentreten, verdient es unter den ersten, durch die neue Blüthe einer deutschen Kunst verherrlicht zu werden.

Der Bearbeiter des Textes hat sich die Aufgabe gestellt, die Sprache des 12ten oder 13ten Jahrhunderts dem Verständniß der Gegenwart anzunähern, durch Anwendung der jetzigen Orthographie, durch Vertauschung der jetzt nicht mehr oder in einem andern Sinn gebrauchten, mithin für den Laien unverständlichen Wörter und Ausdrücke mit den ihnen, nach dem heutigen Sprachgebrauch, gleichbedeutenden oder entsprechenden, ohne doch dem ehrwürdigen Gedicht das Gepräge der Alterthümlichkeit und Naivetät durch überflüssige und willkürliche Aenderungen an den Wörtern und Constructionen und durch störende moderne oder gar sentimentale Ausdrücke zu rauben. Kurz, er beabsichtigt keine Uebersetzung zu liefern, sondern sein Bestreben ist darauf gerichtet, dem Gedicht annähernd eine solche Gestalt zu geben, wie es sie jetzt etwa haben möchte, wenn es seit seiner Entstehung in der Nation stets lebendig geblieben wäre. Die Freunde deutscher National-Poesie werden es nicht mißbilligen, wenn hiemit ein neuer Versuch gemacht wird, eines ihrer edelsten Denkmale durch die schonendste Veränderung in der äußern Form bei gewissenhafter Achtung des Kerns und des tiefern Gepräges, einem größern Theile der

daß eine Division von 4000 Carlisten Anstalten trifft, um von Catalonien aus in Oberaragonien einzudringen; dadurch wäre unsere Verbindung mit Frankreich auch jenseits Saragossa bedroht. – Die Division Hoyos ist am 27 v. M. von Cuenca nach der Alcarria aufgebrochen. – So eben höre ist aus guter Quelle, daß Ihre Maj. die Königin-Regentin sich entschlossen hat, Sr. königl. Hoh. dem Prinzen Albert, Gemahl der Königin von Großbritannien, den Orden des goldenen Vließes zu ertheilen, und daß der Sohn des Hrn. Perez de Castro bestimmt ist, die deßfallsigen Insignien nach London zu überbringen.

[724-26]
[Tabelle]

Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn.

Neunter Actien-Beitrag.

Die HH. Actieninhaber der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn werden, in Gemäßheit des §. 5 des Statuts, eingeladen, von dem Betrag ihrer Actienberechtigung den neunten Beitrag mit zehn Proc. an die Bankierhäuser:
Wilhelm Cleff in Düsseldorf, oder
von der Heydt-Kersten & Söhne in Elberfeld
bis zum ersten Mai dieses Jahres einzuzahlen, und dabei die über die vorherigen Beiträge erhaltene Quittung wieder vorzulegen, um darunter die jetzt zu ertheilende Quittung ebenfalls auszufertigen.

Düsseldorf, den 24 Februar 1840

Die Direction: Quest. Schöller.

[680-82]

Edictal-Vorladung.

Der nunmehr bereits über 65 Jahre alte Johann Nepomuk Pölzl, Sohn des frhrl. v. Stauffenberg'schen Schloßgärtners Simon Pölzl von Greifenstein, welcher sich ungefähr in seinem 18ten Lebensjahre von seiner Heimath entfernte, ohne jedoch anzugeben, wohin, wahrscheinlich jedoch nach Oesterreich, und ohne daß seitdem von seinem Aufenthalte, Leben oder Tod irgend eine Nachricht an seine Heimathsbehörde gelangt ist, wird hiemit zur Uebernahme seines unter Vormundschaft befindlichen, nach der letzten Rechnung in 1795 fl. 53 3/8 kr. bestehenden Vermögens
binnen eines halben Jahres
vor unterfertigtem Gericht entweder selbst oder auf den Fall dessen Ablebens seine allenfallsigen Leibes- oder sonst rechtmäßigen Erben zu erscheinen, unter dem Rechtsnachtheile vorgeladen, daß im Falle der Nichterscheinung mit seinem Vermögen von Amtswegen verfahren, resp. dasselbe den sich legitimirenden nächsten Verwandten zur Nutznießung gegen Caution verabfolgt werde.

Burggrub, den 24 Februar 1840

Frhrl. Schenk v. Stauffenberg'sches Patrimonialgericht I im oberfränkischen Kreise des Königreichs Bayern, k. Landgerichts Ebermannstadt.

Gleitsmann.

[793-95]

Aufforderung.

Die Ehefrau des Joseph Münch von Bruchsal, Katharina, geborne Hunther, hat gegen ihren Ehemann eine Ehescheidungsklage auf den Grund harter Mißhandlung und Ehebruchs erhoben.

Der Beklagte, dessen Aufenthaltsort unbekannt ist, wird daher in Gemäßheit hofgerichtlicher Verfügung vom 17 und praes. 24 Februar l. J. Nr. 1874 I. Senats aufgefordert, sich
binnen zwei Monaten
vor dem Oberamte Bruchsal zu stellen, und auf die Klage vernehmen zu lassen, widrigenfalls er mit seiner Vernehmlassung ausgeschlossen und nach Lage der Acten erkannt werden soll.

Bruchsal, den 28 Februar 1840

Großherzoglich bad. Oberamt.

Weizel.

[465-46]

Ebhausen, Oberamts Nagold, Königreich Würtemberg.

Verkauf eines großartigen Fabrik-Wesens.

Die unterm 14 Febr. d. J. ausgeschriebenen Realitäten, welche in Nr. 61 dieses Blattes ausführlich beschrieben sind, kommen am
Mittwoch den 15 April 1840
Mittags 1 Uhr,
im Gasthof zum Hirsch allda in öffentlichen Aufstreich. Liebhaber mit den nöthigen Prädicats- und Vermögenszeugnissen versehen, sind höflichst eingeladen.

Der Güterpfleger Kleiner.

[62]

Vorläufige
Anzeige einer illustrirten Ausgabe
des
Nibelungen-Liedes.

Die unterzeichnete Verlagshandlung, welche sich seit mehr als zwei Jahren mit einer illustrirten Ausgabe des Nibelungenliedes beschäftigt, glaubt eine vorläufige Nachricht davon sowohl dem Publicum, als auch dem Bearbeiter des Textes und den Künstlern schuldig zu seyn, welche dieser würdigen Aufgabe ihr Talent und ihren Fleiß zu widmen unternommen, und darum mit dem Nachfolgenden Einiges über den Plan vorausschicken zu müssen.

Das Ende des vierten Jahrhunderts seit Erfindung der Buchdruckerei bezeichnet sich durch einen eigenthümlichen Aufschwung dieser Kunst, durch die wichtigsten Verbesserungen und neue Wirkungsmittel. Zu den bedeutendsten derselben gehört die Verzierung der Drucke mit Bildern, welche, dem Texte beigedruckt, diesen heiter oder ernst erläutern und gleichsam den Geist desselben verkörpern. Dieß wurde aber nur durch den Holzstich möglich; denn unter allen Vervielfältigungsmitteln ist nur der Holzstock nach demselben Princip wie die beweglichen Lettern gebildet. Die Typographie ging, indem sie diese Richtung einschlug, an ihre Quelle zurück; sie suchte in der Holzschneiderei, der Mutter des Bücherdrucks, neue Kraft, sie nahm diese so lange ganz vernachlässigte Kunst mit Ernst und Liebe wieder auf, und steigerte sie rasch zu einer sehr bedeutenden Höhe. Die Holzschneidekunst ist jetzt im Stande, selbst die feinsten und ausgeführtesten Conceptionen des Zeichners wieder zu geben, sie hat dabei ganz eigenthümliche Vorzüge und Wirkungen vor dem Kupfer- und Stahlstich voraus, und somit ist die unmittelbare Verbindung zwischen Typographie und zeichnender Kunst, der wir bei den Anfängen des Bücherdrucks begegnen, auf einer höhern Stufe der Entwicklung wieder hergestellt. – Bereits haben Engländer und Franzosen Meisterwerke ihrer Litteratur oder populäre Schriften auf diese Weise verziert. Auch das Vaterland der Buchdruckerkunst ist nicht zurückgeblieben. Die unterzeichnete Buchhandlung hat durch die von Neureuther ausgeführten Illustrationen des Cid von Herder bewiesen, was deutscher Fleiß und deutsche Kunst jetzt schon in diesem Fache vermögen, und wenn sie zunächst das erste große Dichtwerk unseres Volkes, das Nibelungenlied, in ähnlicher Weise behandeln zu lassen bemüht ist, so darf sie bei dieser Wahl des allgemeinen Beifalls gewiß seyn. Die älteste deutsche Epopöe, das gewaltige Gemälde, in dem uns in verschwimmenden Bildern die frühen Geschicke unseres Volkes, aber in desto festeren Umrissen die großartigen Züge seines Charakters entgegentreten, verdient es unter den ersten, durch die neue Blüthe einer deutschen Kunst verherrlicht zu werden.

Der Bearbeiter des Textes hat sich die Aufgabe gestellt, die Sprache des 12ten oder 13ten Jahrhunderts dem Verständniß der Gegenwart anzunähern, durch Anwendung der jetzigen Orthographie, durch Vertauschung der jetzt nicht mehr oder in einem andern Sinn gebrauchten, mithin für den Laien unverständlichen Wörter und Ausdrücke mit den ihnen, nach dem heutigen Sprachgebrauch, gleichbedeutenden oder entsprechenden, ohne doch dem ehrwürdigen Gedicht das Gepräge der Alterthümlichkeit und Naivetät durch überflüssige und willkürliche Aenderungen an den Wörtern und Constructionen und durch störende moderne oder gar sentimentale Ausdrücke zu rauben. Kurz, er beabsichtigt keine Uebersetzung zu liefern, sondern sein Bestreben ist darauf gerichtet, dem Gedicht annähernd eine solche Gestalt zu geben, wie es sie jetzt etwa haben möchte, wenn es seit seiner Entstehung in der Nation stets lebendig geblieben wäre. Die Freunde deutscher National-Poesie werden es nicht mißbilligen, wenn hiemit ein neuer Versuch gemacht wird, eines ihrer edelsten Denkmale durch die schonendste Veränderung in der äußern Form bei gewissenhafter Achtung des Kerns und des tiefern Gepräges, einem größern Theile der

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[0622/0014] daß eine Division von 4000 Carlisten Anstalten trifft, um von Catalonien aus in Oberaragonien einzudringen; dadurch wäre unsere Verbindung mit Frankreich auch jenseits Saragossa bedroht. – Die Division Hoyos ist am 27 v. M. von Cuenca nach der Alcarria aufgebrochen. – So eben höre ist aus guter Quelle, daß Ihre Maj. die Königin-Regentin sich entschlossen hat, Sr. königl. Hoh. dem Prinzen Albert, Gemahl der Königin von Großbritannien, den Orden des goldenen Vließes zu ertheilen, und daß der Sohn des Hrn. Perez de Castro bestimmt ist, die deßfallsigen Insignien nach London zu überbringen. [724-26] Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn. Neunter Actien-Beitrag. Die HH. Actieninhaber der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn werden, in Gemäßheit des §. 5 des Statuts, eingeladen, von dem Betrag ihrer Actienberechtigung den neunten Beitrag mit zehn Proc. an die Bankierhäuser: Wilhelm Cleff in Düsseldorf, oder von der Heydt-Kersten & Söhne in Elberfeld bis zum ersten Mai dieses Jahres einzuzahlen, und dabei die über die vorherigen Beiträge erhaltene Quittung wieder vorzulegen, um darunter die jetzt zu ertheilende Quittung ebenfalls auszufertigen. Düsseldorf, den 24 Februar 1840 Die Direction: Quest. Schöller. [680-82] Edictal-Vorladung. Der nunmehr bereits über 65 Jahre alte Johann Nepomuk Pölzl, Sohn des frhrl. v. Stauffenberg'schen Schloßgärtners Simon Pölzl von Greifenstein, welcher sich ungefähr in seinem 18ten Lebensjahre von seiner Heimath entfernte, ohne jedoch anzugeben, wohin, wahrscheinlich jedoch nach Oesterreich, und ohne daß seitdem von seinem Aufenthalte, Leben oder Tod irgend eine Nachricht an seine Heimathsbehörde gelangt ist, wird hiemit zur Uebernahme seines unter Vormundschaft befindlichen, nach der letzten Rechnung in 1795 fl. 53 3/8 kr. bestehenden Vermögens binnen eines halben Jahres vor unterfertigtem Gericht entweder selbst oder auf den Fall dessen Ablebens seine allenfallsigen Leibes- oder sonst rechtmäßigen Erben zu erscheinen, unter dem Rechtsnachtheile vorgeladen, daß im Falle der Nichterscheinung mit seinem Vermögen von Amtswegen verfahren, resp. dasselbe den sich legitimirenden nächsten Verwandten zur Nutznießung gegen Caution verabfolgt werde. Burggrub, den 24 Februar 1840 Frhrl. Schenk v. 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J. ausgeschriebenen Realitäten, welche in Nr. 61 dieses Blattes ausführlich beschrieben sind, kommen am Mittwoch den 15 April 1840 Mittags 1 Uhr, im Gasthof zum Hirsch allda in öffentlichen Aufstreich. Liebhaber mit den nöthigen Prädicats- und Vermögenszeugnissen versehen, sind höflichst eingeladen. Der Güterpfleger Kleiner. [62] Vorläufige Anzeige einer illustrirten Ausgabe des Nibelungen-Liedes. Die unterzeichnete Verlagshandlung, welche sich seit mehr als zwei Jahren mit einer illustrirten Ausgabe des Nibelungenliedes beschäftigt, glaubt eine vorläufige Nachricht davon sowohl dem Publicum, als auch dem Bearbeiter des Textes und den Künstlern schuldig zu seyn, welche dieser würdigen Aufgabe ihr Talent und ihren Fleiß zu widmen unternommen, und darum mit dem Nachfolgenden Einiges über den Plan vorausschicken zu müssen. Das Ende des vierten Jahrhunderts seit Erfindung der Buchdruckerei bezeichnet sich durch einen eigenthümlichen Aufschwung dieser Kunst, durch die wichtigsten Verbesserungen und neue Wirkungsmittel. Zu den bedeutendsten derselben gehört die Verzierung der Drucke mit Bildern, welche, dem Texte beigedruckt, diesen heiter oder ernst erläutern und gleichsam den Geist desselben verkörpern. Dieß wurde aber nur durch den Holzstich möglich; denn unter allen Vervielfältigungsmitteln ist nur der Holzstock nach demselben Princip wie die beweglichen Lettern gebildet. Die Typographie ging, indem sie diese Richtung einschlug, an ihre Quelle zurück; sie suchte in der Holzschneiderei, der Mutter des Bücherdrucks, neue Kraft, sie nahm diese so lange ganz vernachlässigte Kunst mit Ernst und Liebe wieder auf, und steigerte sie rasch zu einer sehr bedeutenden Höhe. Die Holzschneidekunst ist jetzt im Stande, selbst die feinsten und ausgeführtesten Conceptionen des Zeichners wieder zu geben, sie hat dabei ganz eigenthümliche Vorzüge und Wirkungen vor dem Kupfer- und Stahlstich voraus, und somit ist die unmittelbare Verbindung zwischen Typographie und zeichnender Kunst, der wir bei den Anfängen des Bücherdrucks begegnen, auf einer höhern Stufe der Entwicklung wieder hergestellt. – Bereits haben Engländer und Franzosen Meisterwerke ihrer Litteratur oder populäre Schriften auf diese Weise verziert. Auch das Vaterland der Buchdruckerkunst ist nicht zurückgeblieben. Die unterzeichnete Buchhandlung hat durch die von Neureuther ausgeführten Illustrationen des Cid von Herder bewiesen, was deutscher Fleiß und deutsche Kunst jetzt schon in diesem Fache vermögen, und wenn sie zunächst das erste große Dichtwerk unseres Volkes, das Nibelungenlied, in ähnlicher Weise behandeln zu lassen bemüht ist, so darf sie bei dieser Wahl des allgemeinen Beifalls gewiß seyn. Die älteste deutsche Epopöe, das gewaltige Gemälde, in dem uns in verschwimmenden Bildern die frühen Geschicke unseres Volkes, aber in desto festeren Umrissen die großartigen Züge seines Charakters entgegentreten, verdient es unter den ersten, durch die neue Blüthe einer deutschen Kunst verherrlicht zu werden. Der Bearbeiter des Textes hat sich die Aufgabe gestellt, die Sprache des 12ten oder 13ten Jahrhunderts dem Verständniß der Gegenwart anzunähern, durch Anwendung der jetzigen Orthographie, durch Vertauschung der jetzt nicht mehr oder in einem andern Sinn gebrauchten, mithin für den Laien unverständlichen Wörter und Ausdrücke mit den ihnen, nach dem heutigen Sprachgebrauch, gleichbedeutenden oder entsprechenden, ohne doch dem ehrwürdigen Gedicht das Gepräge der Alterthümlichkeit und Naivetät durch überflüssige und willkürliche Aenderungen an den Wörtern und Constructionen und durch störende moderne oder gar sentimentale Ausdrücke zu rauben. Kurz, er beabsichtigt keine Uebersetzung zu liefern, sondern sein Bestreben ist darauf gerichtet, dem Gedicht annähernd eine solche Gestalt zu geben, wie es sie jetzt etwa haben möchte, wenn es seit seiner Entstehung in der Nation stets lebendig geblieben wäre. Die Freunde deutscher National-Poesie werden es nicht mißbilligen, wenn hiemit ein neuer Versuch gemacht wird, eines ihrer edelsten Denkmale durch die schonendste Veränderung in der äußern Form bei gewissenhafter Achtung des Kerns und des tiefern Gepräges, einem größern Theile der

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

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Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 78. Augsburg, 18. März 1840, S. 0622. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_078_18400318/14>, abgerufen am 20.04.2024.