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Allgemeine Zeitung. Nr. 17. Augsburg, 17. Januar 1840.

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Abtheilungen Grenadiere und Jäger sollen jede auf ein Bataillon reducirt werden.

Deutschland.

Se. Maj. der König geruhte heute in feierlicher Audienz die Deputation zu empfangen, welche Allerhöchstdenselben die von der Kammer der Reichsräthe beschlossene Dankadresse auf die königliche Thronrede zu überreichen die Ehre hatte. Diese von Sr. Maj. auf das huldreichste beantwortete Adresse lautet wie folgt: "Allerdurchlauchtigster, großmächtigster König, allergnädigster König und Herr! Zum achtenmale seit wiederbelebtem Ständewesen, sieht sich die treugehorsamste Kammer der Reichsräthe zu Ausübung ihrer grundgesetzlichen Obliegenheiten berufen. Wie immer, so auch dießmal sind ihre ersten Worte der ungeheuchelte Ausdruck reinster Anhänglichkeit und Unterthanentreue. Ew. kön. Maj. haben den, unter Allerhöchstihrem Scepter vereinigten Ländern jene Namen wiedergegeben, deren uralter Glanz längst untergegangen schien im Strome der Ereignisse. Auch mit diesen Namen werden die Bayern aller Kreise, Glieder Einer Familie, Kinder Eines Vaters bleiben. Der geschichtliche Boden ist wahrlich ein fester, ja der einzige Ausgangspunkt nachhaltiger Verbesserungen. Zudem haben um das erweiterte Reich der Wittelsbacher Einheit des Herrscherthums, gemeinsamer Ruhm, großartige Regierungsmaaßregeln, und eine, aus dem freien Entschlusse der Krone hervorgegangene Verfassung das unauflösliche Band dankbaren Bayersinnes geschlungen, und wie die Liebe Ew. kön. Maj. alle Ihre Unterthanen umfaßt, so stehen Bayern, Pfälzer, Franken, Schwaben festgeschaart um den Thron, freudig bereit, Gut und Blut für den gottgegebenen Herrscher, für das Vaterland und für beschworenes heimisches Recht darzubringen. - In dem Maaße, in welchem des Volkes Wohlfahrt steigt, ernten Ew. kön. Maj. eine schöne und hochlohnende Frucht der rastlosen Sorgfalt, welche Allerhöchstsie dem erhabenen Herrscherberufe widmen. Die zu des Landes Frommen und Schutz begonnenen Werke werden auf die Nachwelt übergehen, als sprechende Zeugen der thatenreichen Regierungsepoche Ew. kön. Maj. Der Zollverein, dieses Bündniß voll Bedeutsamkeit und Zukunft, verfolgt ruhigen, aber sichern Schrittes die Bahn seiner Entwickelnng. Nicht bloß auf die materiellen Interessen zurückwirkend, bezeichnet er einen wichtigen Abschnitt in der Geschichte des deutschen Volkes, und mit gerechtem Stolze sieht der Bayer den Namen seines Königs aufgeprägt einer Schöpfung von solcher Erheblichkeit. - Ew. kön. Maj. haben dem dahingeschiedenen Feldherrn Bayerns durch Worte erhabener Anerkennung ein unsterbliches Denkmal gegründet. In unsern Gemüthern mußte die königliche Trauer um so tiefer widerhallen, je schmerzbewegter wir überhaupt auf jene Reihe hochverdienter Männer zurückblicken, welche die neuere und neueste Zeit aus unsrer Mitte genommen hat. Freudig dagegen begrüßen wir den Eintritt des drittgebornen Königssohnes in unsre Versammlung. Sein Erscheinen mahnt uns wiederholt an jene Tage unauslöschlichen Andenkens, da unser König noch in unserer Mitte weilte. Würdig sich anreihend an Seine edeln Vorbilder, wird Er unsere Bemühungen theilen, zum Ruhme des Regentenhauses und zum Wohle der Monarchie. - Die Nachweisungen und Gesetzesentwürfe, deren Vorlage Ew. kön. Maj. huldreichst ankünden, werden den Gegenstand unserer pflichtmäßigen Aufmerksamkeit bilden. - Indem Ew. kön. Maj. durch außerordentliche Vermehrung des obersten Gerichtshofes ein von beiden Kammern ehrerbietigst dargelegtes Bedürfniß in wahrhaft königlichem Maaße befriedigten, erwarben sich Allerhöchstdieselben neue Ansprüche auf den gerührten Dank Ihres Volkes. Des Deutschen Höchstes ist das Recht, und wer sollte nicht den allerdurchlauchtigsten Sprossen einer bald tausendjährigen deutschen Dynastie den wahrhaft deutschen Regenten in der erhebenden Aeußerung erkennen: "die Rechtspflege ist Mir eine heilige Angelegenheit." - Ew. kön. Maj. Thronrede athmet eine edle Herzlichkeit. Sie ist in alle Herzen gedrungen. Vertrauen gewähren Ew. kön. Maj. Ihren treuen Ständen. Vertrauen, inniges Vertrauen zu dem Monarchen war von jeher, und bleibt ewig unser leitendes Gefühl. Und wie die Kammer der Reichsräthe sich bewußt ist, ihre Ergebenheit an Thron und Gesetz zu allen Zeiten erprobt zu haben, so wird sie sich auch fortan des königlichen Zutrauens durch Heilighaltung der eidlich ertheilten Zusage, des Landes allgemeines Wohl und Beste nach innerer Ueberzeugung zu berathen, durch die wärmste Liebe zu Ew. kön. Maj. und durch jene tiefste Ehrfurcht würdig erweisen, womit sie erstirbt Ew. kön. Maj. allerunterthänigst treugehorsamste Kammer der Reichsräthe."

Es sind da und dort Gerüchte ausgestreut worden, als bestehe die Absicht, den Ständen Anmuthungen zu machen, einige aus dem großen Sinne des Königs Ludwig hervorgegangene großartige Denkmäler, als die Walhalla, die Glyptothek etc. auf das Land zu übernehmen, oder wegen des Ludwig-Donau-Main-Canals und früherer financiellen Verhältnisse zu Griechenland Forderungen an sie zu stellen. Ich glaube Sie versichern zu können, daß an diese Dinge nie gedacht worden ist, daß es vielmehr scheint, als seyen dergleichen Sagen bloß in böswilliger Absicht verbreitet worden, eine Absicht, die jedoch ihres Zwecks verfehlen wird.

Ein erfreulicher Beleg, daß unsere Regierung die einmal betretene Bahn der Entwicklung des constitutionellen Lebens nicht zu verlassen gesonnen ist, wie hie und da ängstliche Gemüther bei den Ereignissen der neuesten Zeit befürchteten, ist die neuliche Verordnung zur möglichsten Sicherstellung der Presse gegen Willkür der Censur. Die energischen Verhandlungen unserer zweiten Kammer in Sachen der freien Presse sind noch in frischem Angedenken. In Folge derselben erging noch unter den Auspicien des vielverdienten Nebenius an sämmtliche Censoren des Landes die Weisung: die preßpolizeiliche Aufsicht in der Weise zu handhaben, daß eine freimüthige, aber anständige Besprechung der öffentlichen Angelegenheiten, insbesondere derer des Großherzogthums, gesichert bleibe; dabei sollen sie sich nach den Vorschriften des Bundes genau achten. Die Wirkung dieser Weisung zeigte sich bald in der Haltung wenigstens einiger unserer politischen Blätter, die nun auch von und über die Heimath zu reden wagten, so daß der Badener nicht wie früher nur aus fremden Zeitungen erfährt, was in seinem Lande vorgeht. Eine neue Verordnung vom 3 Jan. d. J. sorgt nun auch für die schleunige Erledigung vorkommender Beschwerden gegen die Censur, und für einen geregelten Instanzenzug der anhängig gemachten Klage. (Allg. Zeitung vom 12 Januar.) Diese Verordnung hat im Lande einen freudigen Eindruck hervorgebracht, indem sie von neuem die Ueberzeugung begründet, daß unsere Regierung überall das Bestmögliche zu thun gerne bereit ist. Der Willkür und Leidenschaftlichkeit des Einzelnen sind nun wenigstens einigermaßen Schranken gesetzt.

Der Landtag nimmt die Theilnahme des Publicums vielfach in Anspruch. Die Verhandlung über die hannover'sche Frage, die gleich nach der Eröffnung desselben in der zweiten Kammer angeregt wurde, und nun bald wieder aufgenommen werden dürfte, war besonders geeignet, jene Theilnahme zu wecken, die sich seitdem auch durch zahlreichen

Abtheilungen Grenadiere und Jäger sollen jede auf ein Bataillon reducirt werden.

Deutschland.

Se. Maj. der König geruhte heute in feierlicher Audienz die Deputation zu empfangen, welche Allerhöchstdenselben die von der Kammer der Reichsräthe beschlossene Dankadresse auf die königliche Thronrede zu überreichen die Ehre hatte. Diese von Sr. Maj. auf das huldreichste beantwortete Adresse lautet wie folgt: „Allerdurchlauchtigster, großmächtigster König, allergnädigster König und Herr! Zum achtenmale seit wiederbelebtem Ständewesen, sieht sich die treugehorsamste Kammer der Reichsräthe zu Ausübung ihrer grundgesetzlichen Obliegenheiten berufen. Wie immer, so auch dießmal sind ihre ersten Worte der ungeheuchelte Ausdruck reinster Anhänglichkeit und Unterthanentreue. Ew. kön. Maj. haben den, unter Allerhöchstihrem Scepter vereinigten Ländern jene Namen wiedergegeben, deren uralter Glanz längst untergegangen schien im Strome der Ereignisse. Auch mit diesen Namen werden die Bayern aller Kreise, Glieder Einer Familie, Kinder Eines Vaters bleiben. Der geschichtliche Boden ist wahrlich ein fester, ja der einzige Ausgangspunkt nachhaltiger Verbesserungen. Zudem haben um das erweiterte Reich der Wittelsbacher Einheit des Herrscherthums, gemeinsamer Ruhm, großartige Regierungsmaaßregeln, und eine, aus dem freien Entschlusse der Krone hervorgegangene Verfassung das unauflösliche Band dankbaren Bayersinnes geschlungen, und wie die Liebe Ew. kön. Maj. alle Ihre Unterthanen umfaßt, so stehen Bayern, Pfälzer, Franken, Schwaben festgeschaart um den Thron, freudig bereit, Gut und Blut für den gottgegebenen Herrscher, für das Vaterland und für beschworenes heimisches Recht darzubringen. – In dem Maaße, in welchem des Volkes Wohlfahrt steigt, ernten Ew. kön. Maj. eine schöne und hochlohnende Frucht der rastlosen Sorgfalt, welche Allerhöchstsie dem erhabenen Herrscherberufe widmen. Die zu des Landes Frommen und Schutz begonnenen Werke werden auf die Nachwelt übergehen, als sprechende Zeugen der thatenreichen Regierungsepoche Ew. kön. Maj. Der Zollverein, dieses Bündniß voll Bedeutsamkeit und Zukunft, verfolgt ruhigen, aber sichern Schrittes die Bahn seiner Entwickelnng. Nicht bloß auf die materiellen Interessen zurückwirkend, bezeichnet er einen wichtigen Abschnitt in der Geschichte des deutschen Volkes, und mit gerechtem Stolze sieht der Bayer den Namen seines Königs aufgeprägt einer Schöpfung von solcher Erheblichkeit. – Ew. kön. Maj. haben dem dahingeschiedenen Feldherrn Bayerns durch Worte erhabener Anerkennung ein unsterbliches Denkmal gegründet. In unsern Gemüthern mußte die königliche Trauer um so tiefer widerhallen, je schmerzbewegter wir überhaupt auf jene Reihe hochverdienter Männer zurückblicken, welche die neuere und neueste Zeit aus unsrer Mitte genommen hat. Freudig dagegen begrüßen wir den Eintritt des drittgebornen Königssohnes in unsre Versammlung. Sein Erscheinen mahnt uns wiederholt an jene Tage unauslöschlichen Andenkens, da unser König noch in unserer Mitte weilte. Würdig sich anreihend an Seine edeln Vorbilder, wird Er unsere Bemühungen theilen, zum Ruhme des Regentenhauses und zum Wohle der Monarchie. – Die Nachweisungen und Gesetzesentwürfe, deren Vorlage Ew. kön. Maj. huldreichst ankünden, werden den Gegenstand unserer pflichtmäßigen Aufmerksamkeit bilden. – Indem Ew. kön. Maj. durch außerordentliche Vermehrung des obersten Gerichtshofes ein von beiden Kammern ehrerbietigst dargelegtes Bedürfniß in wahrhaft königlichem Maaße befriedigten, erwarben sich Allerhöchstdieselben neue Ansprüche auf den gerührten Dank Ihres Volkes. Des Deutschen Höchstes ist das Recht, und wer sollte nicht den allerdurchlauchtigsten Sprossen einer bald tausendjährigen deutschen Dynastie den wahrhaft deutschen Regenten in der erhebenden Aeußerung erkennen: „die Rechtspflege ist Mir eine heilige Angelegenheit.“ – Ew. kön. Maj. Thronrede athmet eine edle Herzlichkeit. Sie ist in alle Herzen gedrungen. Vertrauen gewähren Ew. kön. Maj. Ihren treuen Ständen. Vertrauen, inniges Vertrauen zu dem Monarchen war von jeher, und bleibt ewig unser leitendes Gefühl. Und wie die Kammer der Reichsräthe sich bewußt ist, ihre Ergebenheit an Thron und Gesetz zu allen Zeiten erprobt zu haben, so wird sie sich auch fortan des königlichen Zutrauens durch Heilighaltung der eidlich ertheilten Zusage, des Landes allgemeines Wohl und Beste nach innerer Ueberzeugung zu berathen, durch die wärmste Liebe zu Ew. kön. Maj. und durch jene tiefste Ehrfurcht würdig erweisen, womit sie erstirbt Ew. kön. Maj. allerunterthänigst treugehorsamste Kammer der Reichsräthe.“

Es sind da und dort Gerüchte ausgestreut worden, als bestehe die Absicht, den Ständen Anmuthungen zu machen, einige aus dem großen Sinne des Königs Ludwig hervorgegangene großartige Denkmäler, als die Walhalla, die Glyptothek etc. auf das Land zu übernehmen, oder wegen des Ludwig-Donau-Main-Canals und früherer financiellen Verhältnisse zu Griechenland Forderungen an sie zu stellen. Ich glaube Sie versichern zu können, daß an diese Dinge nie gedacht worden ist, daß es vielmehr scheint, als seyen dergleichen Sagen bloß in böswilliger Absicht verbreitet worden, eine Absicht, die jedoch ihres Zwecks verfehlen wird.

Ein erfreulicher Beleg, daß unsere Regierung die einmal betretene Bahn der Entwicklung des constitutionellen Lebens nicht zu verlassen gesonnen ist, wie hie und da ängstliche Gemüther bei den Ereignissen der neuesten Zeit befürchteten, ist die neuliche Verordnung zur möglichsten Sicherstellung der Presse gegen Willkür der Censur. Die energischen Verhandlungen unserer zweiten Kammer in Sachen der freien Presse sind noch in frischem Angedenken. In Folge derselben erging noch unter den Auspicien des vielverdienten Nebenius an sämmtliche Censoren des Landes die Weisung: die preßpolizeiliche Aufsicht in der Weise zu handhaben, daß eine freimüthige, aber anständige Besprechung der öffentlichen Angelegenheiten, insbesondere derer des Großherzogthums, gesichert bleibe; dabei sollen sie sich nach den Vorschriften des Bundes genau achten. Die Wirkung dieser Weisung zeigte sich bald in der Haltung wenigstens einiger unserer politischen Blätter, die nun auch von und über die Heimath zu reden wagten, so daß der Badener nicht wie früher nur aus fremden Zeitungen erfährt, was in seinem Lande vorgeht. Eine neue Verordnung vom 3 Jan. d. J. sorgt nun auch für die schleunige Erledigung vorkommender Beschwerden gegen die Censur, und für einen geregelten Instanzenzug der anhängig gemachten Klage. (Allg. Zeitung vom 12 Januar.) Diese Verordnung hat im Lande einen freudigen Eindruck hervorgebracht, indem sie von neuem die Ueberzeugung begründet, daß unsere Regierung überall das Bestmögliche zu thun gerne bereit ist. Der Willkür und Leidenschaftlichkeit des Einzelnen sind nun wenigstens einigermaßen Schranken gesetzt.

Der Landtag nimmt die Theilnahme des Publicums vielfach in Anspruch. Die Verhandlung über die hannover'sche Frage, die gleich nach der Eröffnung desselben in der zweiten Kammer angeregt wurde, und nun bald wieder aufgenommen werden dürfte, war besonders geeignet, jene Theilnahme zu wecken, die sich seitdem auch durch zahlreichen

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[0133/0005] Abtheilungen Grenadiere und Jäger sollen jede auf ein Bataillon reducirt werden. Deutschland. München, 15 Jan. Se. Maj. der König geruhte heute in feierlicher Audienz die Deputation zu empfangen, welche Allerhöchstdenselben die von der Kammer der Reichsräthe beschlossene Dankadresse auf die königliche Thronrede zu überreichen die Ehre hatte. Diese von Sr. Maj. auf das huldreichste beantwortete Adresse lautet wie folgt: „Allerdurchlauchtigster, großmächtigster König, allergnädigster König und Herr! Zum achtenmale seit wiederbelebtem Ständewesen, sieht sich die treugehorsamste Kammer der Reichsräthe zu Ausübung ihrer grundgesetzlichen Obliegenheiten berufen. Wie immer, so auch dießmal sind ihre ersten Worte der ungeheuchelte Ausdruck reinster Anhänglichkeit und Unterthanentreue. Ew. kön. Maj. haben den, unter Allerhöchstihrem Scepter vereinigten Ländern jene Namen wiedergegeben, deren uralter Glanz längst untergegangen schien im Strome der Ereignisse. Auch mit diesen Namen werden die Bayern aller Kreise, Glieder Einer Familie, Kinder Eines Vaters bleiben. Der geschichtliche Boden ist wahrlich ein fester, ja der einzige Ausgangspunkt nachhaltiger Verbesserungen. Zudem haben um das erweiterte Reich der Wittelsbacher Einheit des Herrscherthums, gemeinsamer Ruhm, großartige Regierungsmaaßregeln, und eine, aus dem freien Entschlusse der Krone hervorgegangene Verfassung das unauflösliche Band dankbaren Bayersinnes geschlungen, und wie die Liebe Ew. kön. Maj. alle Ihre Unterthanen umfaßt, so stehen Bayern, Pfälzer, Franken, Schwaben festgeschaart um den Thron, freudig bereit, Gut und Blut für den gottgegebenen Herrscher, für das Vaterland und für beschworenes heimisches Recht darzubringen. – In dem Maaße, in welchem des Volkes Wohlfahrt steigt, ernten Ew. kön. Maj. eine schöne und hochlohnende Frucht der rastlosen Sorgfalt, welche Allerhöchstsie dem erhabenen Herrscherberufe widmen. Die zu des Landes Frommen und Schutz begonnenen Werke werden auf die Nachwelt übergehen, als sprechende Zeugen der thatenreichen Regierungsepoche Ew. kön. Maj. Der Zollverein, dieses Bündniß voll Bedeutsamkeit und Zukunft, verfolgt ruhigen, aber sichern Schrittes die Bahn seiner Entwickelnng. Nicht bloß auf die materiellen Interessen zurückwirkend, bezeichnet er einen wichtigen Abschnitt in der Geschichte des deutschen Volkes, und mit gerechtem Stolze sieht der Bayer den Namen seines Königs aufgeprägt einer Schöpfung von solcher Erheblichkeit. – Ew. kön. Maj. haben dem dahingeschiedenen Feldherrn Bayerns durch Worte erhabener Anerkennung ein unsterbliches Denkmal gegründet. In unsern Gemüthern mußte die königliche Trauer um so tiefer widerhallen, je schmerzbewegter wir überhaupt auf jene Reihe hochverdienter Männer zurückblicken, welche die neuere und neueste Zeit aus unsrer Mitte genommen hat. Freudig dagegen begrüßen wir den Eintritt des drittgebornen Königssohnes in unsre Versammlung. Sein Erscheinen mahnt uns wiederholt an jene Tage unauslöschlichen Andenkens, da unser König noch in unserer Mitte weilte. Würdig sich anreihend an Seine edeln Vorbilder, wird Er unsere Bemühungen theilen, zum Ruhme des Regentenhauses und zum Wohle der Monarchie. – Die Nachweisungen und Gesetzesentwürfe, deren Vorlage Ew. kön. Maj. huldreichst ankünden, werden den Gegenstand unserer pflichtmäßigen Aufmerksamkeit bilden. – Indem Ew. kön. Maj. durch außerordentliche Vermehrung des obersten Gerichtshofes ein von beiden Kammern ehrerbietigst dargelegtes Bedürfniß in wahrhaft königlichem Maaße befriedigten, erwarben sich Allerhöchstdieselben neue Ansprüche auf den gerührten Dank Ihres Volkes. Des Deutschen Höchstes ist das Recht, und wer sollte nicht den allerdurchlauchtigsten Sprossen einer bald tausendjährigen deutschen Dynastie den wahrhaft deutschen Regenten in der erhebenden Aeußerung erkennen: „die Rechtspflege ist Mir eine heilige Angelegenheit.“ – Ew. kön. Maj. Thronrede athmet eine edle Herzlichkeit. Sie ist in alle Herzen gedrungen. Vertrauen gewähren Ew. kön. Maj. Ihren treuen Ständen. Vertrauen, inniges Vertrauen zu dem Monarchen war von jeher, und bleibt ewig unser leitendes Gefühl. Und wie die Kammer der Reichsräthe sich bewußt ist, ihre Ergebenheit an Thron und Gesetz zu allen Zeiten erprobt zu haben, so wird sie sich auch fortan des königlichen Zutrauens durch Heilighaltung der eidlich ertheilten Zusage, des Landes allgemeines Wohl und Beste nach innerer Ueberzeugung zu berathen, durch die wärmste Liebe zu Ew. kön. Maj. und durch jene tiefste Ehrfurcht würdig erweisen, womit sie erstirbt Ew. kön. Maj. allerunterthänigst treugehorsamste Kammer der Reichsräthe.“ _ München, 16 Jan. Es sind da und dort Gerüchte ausgestreut worden, als bestehe die Absicht, den Ständen Anmuthungen zu machen, einige aus dem großen Sinne des Königs Ludwig hervorgegangene großartige Denkmäler, als die Walhalla, die Glyptothek etc. auf das Land zu übernehmen, oder wegen des Ludwig-Donau-Main-Canals und früherer financiellen Verhältnisse zu Griechenland Forderungen an sie zu stellen. Ich glaube Sie versichern zu können, daß an diese Dinge nie gedacht worden ist, daß es vielmehr scheint, als seyen dergleichen Sagen bloß in böswilliger Absicht verbreitet worden, eine Absicht, die jedoch ihres Zwecks verfehlen wird. _ Aus Baden, 11 Jan. Ein erfreulicher Beleg, daß unsere Regierung die einmal betretene Bahn der Entwicklung des constitutionellen Lebens nicht zu verlassen gesonnen ist, wie hie und da ängstliche Gemüther bei den Ereignissen der neuesten Zeit befürchteten, ist die neuliche Verordnung zur möglichsten Sicherstellung der Presse gegen Willkür der Censur. Die energischen Verhandlungen unserer zweiten Kammer in Sachen der freien Presse sind noch in frischem Angedenken. In Folge derselben erging noch unter den Auspicien des vielverdienten Nebenius an sämmtliche Censoren des Landes die Weisung: die preßpolizeiliche Aufsicht in der Weise zu handhaben, daß eine freimüthige, aber anständige Besprechung der öffentlichen Angelegenheiten, insbesondere derer des Großherzogthums, gesichert bleibe; dabei sollen sie sich nach den Vorschriften des Bundes genau achten. Die Wirkung dieser Weisung zeigte sich bald in der Haltung wenigstens einiger unserer politischen Blätter, die nun auch von und über die Heimath zu reden wagten, so daß der Badener nicht wie früher nur aus fremden Zeitungen erfährt, was in seinem Lande vorgeht. Eine neue Verordnung vom 3 Jan. d. J. sorgt nun auch für die schleunige Erledigung vorkommender Beschwerden gegen die Censur, und für einen geregelten Instanzenzug der anhängig gemachten Klage. (Allg. Zeitung vom 12 Januar.) Diese Verordnung hat im Lande einen freudigen Eindruck hervorgebracht, indem sie von neuem die Ueberzeugung begründet, daß unsere Regierung überall das Bestmögliche zu thun gerne bereit ist. Der Willkür und Leidenschaftlichkeit des Einzelnen sind nun wenigstens einigermaßen Schranken gesetzt. _ Dresden, 9 Jan. Der Landtag nimmt die Theilnahme des Publicums vielfach in Anspruch. Die Verhandlung über die hannover'sche Frage, die gleich nach der Eröffnung desselben in der zweiten Kammer angeregt wurde, und nun bald wieder aufgenommen werden dürfte, war besonders geeignet, jene Theilnahme zu wecken, die sich seitdem auch durch zahlreichen

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-06-28T11:37:15Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

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Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: teilweise erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: nein;




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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 17. Augsburg, 17. Januar 1840, S. 0133. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_017_18400117/5>, abgerufen am 27.04.2024.