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Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700.

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in allen seinen worten und wercken/ des/ der in ihm wohnet/ gewahr wer-
den muß/ wie nun nicht mehr er (der Lebrer) selbst und die alte freche
stoltze und ungöttliche natur lebe/ nach Pauli fürbild/ dem so gar alle
Christen/ geschweige lehrer folgen solten/ Gal. II. 20. u. f. 2. Cor. XII. 19.
XIII. 13. Rom. XV, 18. 1. Cor. II. 13. XI. 1. 1. Thess. I.
6.

46. Uberdiß muß (b) er seine gantze lehre und alles thun/ allein
und bloß auff Christum in uns/ und dessen lebendige inwendige füh-
rung richten. Gleichwie die schrifft auch deswegen von Christo zeuget/
daß man zu ihm komme. Joh. V. 39. 40. und ein jeder lehrer/ was er redet/
als GOttes wahrhafftiges durch ihn nur schallendes und in denen hertzen
seinen Göttlichen himmlischen ursprung erweisendes wort rede/ 2. Pet. IV. 11.

47. Wenn also ein hirte selbst unter stätem Regiment und gehorsam
CHristi stehet/ und andere dahin alleine weiset: So wird auch sein regie-
ren und führen Göttlich/
heilig/ sanfft und bescheiden/ und doch dabey
mächtig und heilsam seyn. Alsdenn wird er dem ertz-hirten in allen den
fürgang
lassen in denen seelen/ wie ihm der vater solchen gegeben hat/ Co-
loss. I.
18. Weil ohne dis haupt weder unterhirten noch schafe das leben ha-
ben Eph. I. 22. IV. 15. V. 23. Coloss. I. 18. II. 10. 19. und auch bey allem
wort und schein lebendig todt sind offenbahr: III. 8.

48. Aus dieser lautern Göttlichen regierung des H. Geistes/ könte
nichts als unendlicher segen und wachsthum erfolgen/ weil da Göttliche
freyheit ist/ wo dieser giest des HErren ist. 2. Cor. III. 17. Und diß ist die
eintzige wahreregierungs art im N. Testament/ die durch den geist
CHristi
in denen führern geschiehet/ ausser welcher keine andere in der
schrifft und andern Gottesgelehrten zu finden. Denn dieser werthe geist
gibt alsbald in denen hertzen zeugnüß von demjenigen wohlgefallen
GOttes/
welches etwa durch den mund eines lehrers angedeutet wird/
schencket auch zugleich die willigkeit/ einstimmung/ folge und krafft
zur erfüllung und vollendung.
Da hingegen bey allen von menschen/
ausser und ohne klaren befehl GOttes auff gelegten ordnung alsbald sich er-
äugnet die kränckung/ dämpffung/ disharmonia und der wiederspruch des
H. Geistes/ in denen/ da er wohnet und wandelt.

49. Dergestalt wird es niemanden eine schande seyn/ wo man sich
annoch zu den füssen des einigen gemeinen meisters niederzusetzen anfängt/
seine blösse/ blind- und thorheit erkennet/ und so lange vor ihm nichts wis-
send und stumm wird/ biß man CHristum in sich gantz anders und von
fernen an lerne und kenne. Hier würde ein so gebeugter geist seine vorige
vermessenheit (nach Rom. II. 17. u. f.) schmertzlich in der stille beweinen/
alles eigenen herrschens und regierens unter denen schmertzen der neuen aus-
geburth gerne vergessen/ und nur auch der geringste im reich GOTTes zu

seyn

in allen ſeinen worten und wercken/ des/ der in ihm wohnet/ gewahr wer-
den muß/ wie nun nicht mehr er (der Lebrer) ſelbſt und die alte freche
ſtoltze und ungoͤttliche natur lebe/ nach Pauli fuͤrbild/ dem ſo gar alle
Chriſten/ geſchweige lehrer folgen ſolten/ Gal. II. 20. u. f. 2. Cor. XII. 19.
XIII. 13. Rom. XV, 18. 1. Cor. II. 13. XI. 1. 1. Theſſ. I.
6.

46. Uberdiß muß (b) er ſeine gantze lehre und alles thun/ allein
und bloß auff Chriſtum in uns/ und deſſen lebendige inwendige fuͤh-
rung richten. Gleichwie die ſchrifft auch deswegen von Chriſto zeuget/
daß man zu ihm komme. Joh. V. 39. 40. und ein jeder lehrer/ was er redet/
als GOttes wahrhafftiges durch ihn nur ſchallendes und in denen hertzen
ſeinen Goͤttlichen him̃liſchen urſprung erweiſendes wort rede/ 2. Pet. IV. 11.

47. Wenn alſo ein hirte ſelbſt unter ſtaͤtem Regiment und gehorſam
CHriſti ſtehet/ und andere dahin alleine weiſet: So wird auch ſein regie-
ren und fuͤhren Goͤttlich/
heilig/ ſanfft und beſcheiden/ und doch dabey
maͤchtig und heilſam ſeyn. Alsdenn wird er dem ertz-hirten in allen den
fuͤrgang
laſſen in denen ſeelen/ wie ihm der vater ſolchen gegeben hat/ Co-
loſſ. I.
18. Weil ohne dis haupt weder unterhirten noch ſchafe das leben ha-
ben Eph. I. 22. IV. 15. V. 23. Coloſſ. I. 18. II. 10. 19. und auch bey allem
wort und ſchein lebendig todt ſind offenbahr: III. 8.

48. Aus dieſer lautern Goͤttlichen regierung des H. Geiſtes/ koͤnte
nichts als unendlicher ſegen und wachsthum erfolgen/ weil da Goͤttliche
freyheit iſt/ wo dieſer gieſt des HErren iſt. 2. Cor. III. 17. Und diß iſt die
eintzige wahreregierungs art im N. Teſtament/ die durch den geiſt
CHriſti
in denen fuͤhrern geſchiehet/ auſſer welcher keine andere in der
ſchrifft und andern Gottesgelehrten zu finden. Denn dieſer werthe geiſt
gibt alsbald in denen hertzen zeugnuͤß von demjenigen wohlgefallen
GOttes/
welches etwa durch den mund eines lehrers angedeutet wird/
ſchencket auch zugleich die willigkeit/ einſtimmung/ folge und krafft
zur erfuͤllung und vollendung.
Da hingegen bey allen von menſchen/
auſſer und ohne klaren befehl GOttes auff gelegten ordnung alsbald ſich er-
äugnet die kraͤnckung/ daͤmpffung/ disharmonia und der wiederſpruch des
H. Geiſtes/ in denen/ da er wohnet und wandelt.

49. Dergeſtalt wird es niemanden eine ſchande ſeyn/ wo man ſich
annoch zu den fuͤſſen des einigen gemeinen meiſters niederzuſetzen anfaͤngt/
ſeine bloͤſſe/ blind- und thorheit erkennet/ und ſo lange vor ihm nichts wiſ-
ſend und ſtumm wird/ biß man CHriſtum in ſich gantz anders und von
fernen an lerne und kenne. Hier wuͤrde ein ſo gebeugter geiſt ſeine vorige
vermeſſenheit (nach Rom. II. 17. u. f.) ſchmertzlich in der ſtille beweinen/
alles eigenen herꝛſchens und regierens unter denen ſchmertzen der neuen aus-
geburth gerne vergeſſen/ und nur auch der geringſte im reich GOTTes zu

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[98/0099] in allen ſeinen worten und wercken/ des/ der in ihm wohnet/ gewahr wer- den muß/ wie nun nicht mehr er (der Lebrer) ſelbſt und die alte freche ſtoltze und ungoͤttliche natur lebe/ nach Pauli fuͤrbild/ dem ſo gar alle Chriſten/ geſchweige lehrer folgen ſolten/ Gal. II. 20. u. f. 2. Cor. XII. 19. XIII. 13. Rom. XV, 18. 1. Cor. II. 13. XI. 1. 1. Theſſ. I.6. 46. Uberdiß muß (b) er ſeine gantze lehre und alles thun/ allein und bloß auff Chriſtum in uns/ und deſſen lebendige inwendige fuͤh- rung richten. Gleichwie die ſchrifft auch deswegen von Chriſto zeuget/ daß man zu ihm komme. Joh. V. 39. 40. und ein jeder lehrer/ was er redet/ als GOttes wahrhafftiges durch ihn nur ſchallendes und in denen hertzen ſeinen Goͤttlichen him̃liſchen urſprung erweiſendes wort rede/ 2. Pet. IV. 11. 47. Wenn alſo ein hirte ſelbſt unter ſtaͤtem Regiment und gehorſam CHriſti ſtehet/ und andere dahin alleine weiſet: So wird auch ſein regie- ren und fuͤhren Goͤttlich/ heilig/ ſanfft und beſcheiden/ und doch dabey maͤchtig und heilſam ſeyn. Alsdenn wird er dem ertz-hirten in allen den fuͤrgang laſſen in denen ſeelen/ wie ihm der vater ſolchen gegeben hat/ Co- loſſ. I. 18. Weil ohne dis haupt weder unterhirten noch ſchafe das leben ha- ben Eph. I. 22. IV. 15. V. 23. Coloſſ. I. 18. II. 10. 19. und auch bey allem wort und ſchein lebendig todt ſind offenbahr: III. 8. 48. Aus dieſer lautern Goͤttlichen regierung des H. Geiſtes/ koͤnte nichts als unendlicher ſegen und wachsthum erfolgen/ weil da Goͤttliche freyheit iſt/ wo dieſer gieſt des HErren iſt. 2. Cor. III. 17. Und diß iſt die eintzige wahreregierungs art im N. Teſtament/ die durch den geiſt CHriſti in denen fuͤhrern geſchiehet/ auſſer welcher keine andere in der ſchrifft und andern Gottesgelehrten zu finden. Denn dieſer werthe geiſt gibt alsbald in denen hertzen zeugnuͤß von demjenigen wohlgefallen GOttes/ welches etwa durch den mund eines lehrers angedeutet wird/ ſchencket auch zugleich die willigkeit/ einſtimmung/ folge und krafft zur erfuͤllung und vollendung. Da hingegen bey allen von menſchen/ auſſer und ohne klaren befehl GOttes auff gelegten ordnung alsbald ſich er- äugnet die kraͤnckung/ daͤmpffung/ disharmonia und der wiederſpruch des H. Geiſtes/ in denen/ da er wohnet und wandelt. 49. Dergeſtalt wird es niemanden eine ſchande ſeyn/ wo man ſich annoch zu den fuͤſſen des einigen gemeinen meiſters niederzuſetzen anfaͤngt/ ſeine bloͤſſe/ blind- und thorheit erkennet/ und ſo lange vor ihm nichts wiſ- ſend und ſtumm wird/ biß man CHriſtum in ſich gantz anders und von fernen an lerne und kenne. Hier wuͤrde ein ſo gebeugter geiſt ſeine vorige vermeſſenheit (nach Rom. II. 17. u. f.) ſchmertzlich in der ſtille beweinen/ alles eigenen herꝛſchens und regierens unter denen ſchmertzen der neuen aus- geburth gerne vergeſſen/ und nur auch der geringſte im reich GOTTes zu ſeyn

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_cyprian_1700/99>, abgerufen am 19.04.2024.