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Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700.

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er verlohr die gnade/ und ward eine schlange auff dem wege und gehöret
unter die/ davon Hebr. VI. 4. 5. 6. stehet/ die nach dem erkannten wege
der gerechtigkeit wieder abweichen: Also muß nun freylich die Christliche
kirche solche heuchler in ihrer gemeinschafft dulden/ die sie wegen ihres gu-
ten äusserlichen scheins nicht also bald erkennen mag/ oder auch solche/ die
würcklich eine zeitlang auff dem guten wege gewesen sind/ und hernach erst
abtrünnige/ und verräther CHristi werden; Solches aber kan man nicht
auff offenbahre Unchristen und auff solche leute ziehen/ die noch nie zu ei-
nem rechten erkäntniß kommen sind/ denn dieselben soll eine wol constituirte
Christliche Gemeinde biß zu ihrer rechten bekehrung und besserung von
der sacra communione abhalten. Fünfftens war dazumal unter den 12.
Jüngern nur ein Judas/ jetzo aber sind bey der communion zuweilen wohl
eher 12. Judae als ein rechter Jünger Christi zu finden/ also daß zwischen diesen
und jenen eine grosse disparität erscheinet. Wenn Paulus 1. Cor. XI selbst von
unwürdigen communicanten saget/ das beweiset abermal nicht/ daß solche
de jure seyn müsten/ und daß die Christliche gemeinde sie wissentlich in sacra
communione
dulten solte/ welches ja wieder den eignen befehl Pauli stritte/
sondern es beweiset gleichfals nur dieses/ daß etliche de facto seyn würden/
und weil die Christliche gemeinde wegen des habenden guten scheins selbige
nicht allezeit so gleich möchte prüffen können/ so ermahnet Paulus solche un-
würdige heuchler/ daß sie sich selber prüffen und den leib des HErrn
besser unterscheiden solten/ damit sie nicht zum gericht an den tisch deß
HErrn kämen. Jn erwegung des bißher gesagten ist nun leicht zu erken-
nen/ daß aus meiner bißherigen Entziehung von der öffentlichen versamm-
lung und communion sich gar nicht schliessen lasse/ als wenn ich einen sol-
chen Puritanismum fovirte, daß ich in statu militantis Ecclesiae einen gantz
lautern und unvermischten zustand einer sichtbarlichen Christlichen kirchen
haben wolte. Jch weiß mehr alszu wol/ daß die völlige scheidung des wei-
tzens und des unkrauts der erndte vorbehalten sey; Darauß folget aber
nicht/ daß um deßwillen eine Christliche gemeinde die geziemende kirchen-
zucht unterlassen und das unkraut selber fördern und hegen solle/ sondern
so viel an ihr ist/ ist sie schuldig/ nicht nach Päbstischer/ sondern nach Evan-
gelischer arth und weise sich von dem unkraute zu reinigen/ und die bösen von
ihrer gemeinschafft abzuhalten/ und ist es daher an und vor sich selbst nicht
unmöglich/ daß auch in statu militantis Ecclesiae eine solche sichtbahrliche
gemeinde seyn könne/ in welcher zum wenigsten keine grobe offenbahre un-
christen erfunden werden/ oder wo sich welche finden/ sie dennoch Christ-
lich bestraffet/ und ehe sie rechtschaffene früchte der busse zeigen/ ad sacramen-

tum

er verlohr die gnade/ und ward eine ſchlange auff dem wege und gehoͤret
unter die/ davon Hebr. VI. 4. 5. 6. ſtehet/ die nach dem erkannten wege
der gerechtigkeit wieder abweichen: Alſo muß nun freylich die Chriſtliche
kirche ſolche heuchler in ihrer gemeinſchafft dulden/ die ſie wegen ihres gu-
ten aͤuſſerlichen ſcheins nicht alſo bald erkennen mag/ oder auch ſolche/ die
wuͤrcklich eine zeitlang auff dem guten wege geweſen ſind/ und hernach erſt
abtruͤnnige/ und verraͤther CHriſti werden; Solches aber kan man nicht
auff offenbahre Unchriſten und auff ſolche leute ziehen/ die noch nie zu ei-
nem rechten erkaͤntniß kom̃en ſind/ denn dieſelben ſoll eine wol conſtituirte
Chriſtliche Gemeinde biß zu ihrer rechten bekehrung und beſſerung von
der ſacra communione abhalten. Fuͤnfftens war dazumal unter den 12.
Juͤngern nur ein Judas/ jetzo aber ſind bey der communion zuweilen wohl
eher 12. Judæ als ein rechter Juͤnger Chriſti zu finden/ alſo daß zwiſchẽ dieſen
und jenen eine groſſe diſparitaͤt erſcheinet. Weñ Paulus 1. Cor. XI ſelbſt von
unwuͤrdigen communicanten ſaget/ das beweiſet abermal nicht/ daß ſolche
de jure ſeyn muͤſten/ und daß die Chriſtliche gemeinde ſie wiſſentlich in ſacra
communione
dulten ſolte/ welches ja wieder den eignen befehl Pauli ſtritte/
ſondern es beweiſet gleichfals nur dieſes/ daß etliche de facto ſeyn wuͤrden/
und weil die Chriſtliche gemeinde wegen des habenden guten ſcheins ſelbige
nicht allezeit ſo gleich moͤchte pruͤffen koͤnnen/ ſo ermahnet Paulus ſolche un-
wuͤrdige heuchler/ daß ſie ſich ſelber pruͤffen und den leib des HErrn
beſſer unterſcheiden ſolten/ damit ſie nicht zum gericht an den tiſch deß
HErꝛn kaͤmen. Jn erwegung des bißher geſagten iſt nun leicht zu erken-
nen/ daß aus meiner bißherigen Entziehung von der oͤffentlichen verſamm-
lung und communion ſich gar nicht ſchlieſſen laſſe/ als wenn ich einen ſol-
chen Puritaniſmum fovirte, daß ich in ſtatu militantis Eccleſiæ einen gantz
lautern und unvermiſchten zuſtand einer ſichtbarlichen Chriſtlichen kirchen
haben wolte. Jch weiß mehr alszu wol/ daß die voͤllige ſcheidung des wei-
tzens und des unkrauts der erndte vorbehalten ſey; Darauß folget aber
nicht/ daß um deßwillen eine Chriſtliche gemeinde die geziemende kirchen-
zucht unterlaſſen und das unkraut ſelber foͤrdern und hegen ſolle/ ſondern
ſo viel an ihr iſt/ iſt ſie ſchuldig/ nicht nach Paͤbſtiſcher/ ſondern nach Evan-
geliſcher arth und weiſe ſich von dem unkraute zu reinigen/ und die boͤſen von
ihrer gemeinſchafft abzuhalten/ und iſt es daher an und vor ſich ſelbſt nicht
unmoͤglich/ daß auch in ſtatu militantis Eccleſiæ eine ſolche ſichtbahrliche
gemeinde ſeyn koͤnne/ in welcher zum wenigſten keine grobe offenbahre un-
chriſten erfunden werden/ oder wo ſich welche finden/ ſie dennoch Chriſt-
lich beſtꝛaffet/ und ehe ſie rechtſchaffene fꝛuͤchte der buſſe zeigen/ ad ſacramen-

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[74/0075] er verlohr die gnade/ und ward eine ſchlange auff dem wege und gehoͤret unter die/ davon Hebr. VI. 4. 5. 6. ſtehet/ die nach dem erkannten wege der gerechtigkeit wieder abweichen: Alſo muß nun freylich die Chriſtliche kirche ſolche heuchler in ihrer gemeinſchafft dulden/ die ſie wegen ihres gu- ten aͤuſſerlichen ſcheins nicht alſo bald erkennen mag/ oder auch ſolche/ die wuͤrcklich eine zeitlang auff dem guten wege geweſen ſind/ und hernach erſt abtruͤnnige/ und verraͤther CHriſti werden; Solches aber kan man nicht auff offenbahre Unchriſten und auff ſolche leute ziehen/ die noch nie zu ei- nem rechten erkaͤntniß kom̃en ſind/ denn dieſelben ſoll eine wol conſtituirte Chriſtliche Gemeinde biß zu ihrer rechten bekehrung und beſſerung von der ſacra communione abhalten. Fuͤnfftens war dazumal unter den 12. Juͤngern nur ein Judas/ jetzo aber ſind bey der communion zuweilen wohl eher 12. Judæ als ein rechter Juͤnger Chriſti zu finden/ alſo daß zwiſchẽ dieſen und jenen eine groſſe diſparitaͤt erſcheinet. Weñ Paulus 1. Cor. XI ſelbſt von unwuͤrdigen communicanten ſaget/ das beweiſet abermal nicht/ daß ſolche de jure ſeyn muͤſten/ und daß die Chriſtliche gemeinde ſie wiſſentlich in ſacra communione dulten ſolte/ welches ja wieder den eignen befehl Pauli ſtritte/ ſondern es beweiſet gleichfals nur dieſes/ daß etliche de facto ſeyn wuͤrden/ und weil die Chriſtliche gemeinde wegen des habenden guten ſcheins ſelbige nicht allezeit ſo gleich moͤchte pruͤffen koͤnnen/ ſo ermahnet Paulus ſolche un- wuͤrdige heuchler/ daß ſie ſich ſelber pruͤffen und den leib des HErrn beſſer unterſcheiden ſolten/ damit ſie nicht zum gericht an den tiſch deß HErꝛn kaͤmen. Jn erwegung des bißher geſagten iſt nun leicht zu erken- nen/ daß aus meiner bißherigen Entziehung von der oͤffentlichen verſamm- lung und communion ſich gar nicht ſchlieſſen laſſe/ als wenn ich einen ſol- chen Puritaniſmum fovirte, daß ich in ſtatu militantis Eccleſiæ einen gantz lautern und unvermiſchten zuſtand einer ſichtbarlichen Chriſtlichen kirchen haben wolte. Jch weiß mehr alszu wol/ daß die voͤllige ſcheidung des wei- tzens und des unkrauts der erndte vorbehalten ſey; Darauß folget aber nicht/ daß um deßwillen eine Chriſtliche gemeinde die geziemende kirchen- zucht unterlaſſen und das unkraut ſelber foͤrdern und hegen ſolle/ ſondern ſo viel an ihr iſt/ iſt ſie ſchuldig/ nicht nach Paͤbſtiſcher/ ſondern nach Evan- geliſcher arth und weiſe ſich von dem unkraute zu reinigen/ und die boͤſen von ihrer gemeinſchafft abzuhalten/ und iſt es daher an und vor ſich ſelbſt nicht unmoͤglich/ daß auch in ſtatu militantis Eccleſiæ eine ſolche ſichtbahrliche gemeinde ſeyn koͤnne/ in welcher zum wenigſten keine grobe offenbahre un- chriſten erfunden werden/ oder wo ſich welche finden/ ſie dennoch Chriſt- lich beſtꝛaffet/ und ehe ſie rechtſchaffene fꝛuͤchte der buſſe zeigen/ ad ſacramen- tum

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_cyprian_1700/75>, abgerufen am 19.04.2024.