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Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700.

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"So viel hab ich gehabt/ lieber frommer Nicolae, dir zu schreiben von
"den ordnungen und auswendigen gebärden des Gottes dienstes unse-
"rer kirchen hier zu Wittenberg. Etliche sind ein theil schon angerichtet und
"gehen im schwange daher/ etliche/ will CHristus seine gnade geben/ wollen
"wir auch bald zu ende bringen/ und erfüllen/ daß du habest ein muster/
"oder fürbild/ welchem du und andere/ wo es gefällig seyn wird/ mö-
"gen nachfolgen. Wo nicht/ wisset ihr es besser zu machen/ so wollen wir
"eurem geiste/ der euch salbet und lehret/ gern statt geben/ bereit seyn
"von euch und allen andern anzunehmen/ was nützlicher und füglicher
ist." O wie höchlich wäre es zu wünschen/ daß alle und jede heutige Vorste-
her der kirchen/ die doch selber bekennen/ daß Luthero sie am geist und ga-
ben bey weitem nicht gleich seyn/ solchen sinn hätten/ es würde gewiß besser
um die Evangelische kirche stehen/ als es am tage ist. Das grobe/ rohe
unchristliche und unverständige volck kan man wol mit gesetzen pro autori-
tate
regieren/ aber gegen gläubige Christen soll man billich ein bescheideners
tractament gebrauchen; denn sie sind kinder der freyen/ und der in ihnen
wohnet/ ist über alle gesetze. Und wiewol sie sich auch/ so viel es ihr ge-
wissen leidet/ aller menschlichen ordnung unterwerffen/ so thun sie es doch
ohne zwang/ in der freyheit/ allein um des HErrn willen. Und damit ich
wiederum auff das allen gläubigen nach ihrem theil zukommende recht der
Christlichen bestrafung komme/ so lehret Lutherus in der Kirchen- Postill
am H. drey Königs tage/ daß ein jedweder Christ vermöge des andern
gebots verbunden sey/ alles falsche wesen/ und GOttesdienst/ dadurch
der Göttliche name verunehret wird/ zu bestraffen. Und am tage Stepha-
ni
er weiset er durch Stephani exempel gegen die Papisten gewaltiglich/ daß
ein jedweder Christ bey erheischender nothdurfft auch so gar die Obrigkeit
"und andere Superiores strafen könne/ wenn er also schreibet: Aus dresem
"exempel lernen wir/ daß alle/ die da schweigen zu den sünden und übertre-
"tung Gottes geboten/ Gott nicht lieb haben: Wo wollen denn die heuch-
"ler bleiben/ die auch die übertrekung loben? It. die affterre der und die da la-
"chen und gerne hören und reden von des nächsten übel? Es entschuldiget
"auch niemand/ daß der Pabst in seinen tollen gesetzen verbeut/ und die
"Papisten lehren/ man soll die Obrigkeit nicht straffen noch richten. Das
sind satans lehren. Wen straffet hier S. Stephanus? Sind es nicht die"
Obersten zu Jerusalem/ und er ist doch ein schlechter gemeiner mann/"
kein Priester noch geweiheter. Ja er lehret uns damit/ daß ein jegli-"
cher Christ
den Pabst und Obersten straffen soll/ und schuldig ist/ ge-"
schweige denn/ daß ers nicht fug und macht haben solte. Und fürnemlich"

sind
J 3

„So viel hab ich gehabt/ lieber frommer Nicolae, dir zu ſchreiben von
„den ordnungen und auswendigen gebaͤrden des Gottes dienſtes unſe-
„rer kirchen hier zu Wittenberg. Etliche ſind ein theil ſchon angerichtet und
„gehen im ſchwange daher/ etliche/ will CHriſtus ſeine gnade geben/ wollen
„wir auch bald zu ende bringen/ und erfuͤllen/ daß du habeſt ein muſter/
„oder fuͤrbild/ welchem du und andere/ wo es gefaͤllig ſeyn wird/ moͤ-
„gen nachfolgen. Wo nicht/ wiſſet ihr es beſſer zu machen/ ſo wollen wir
eurem geiſte/ der euch ſalbet und lehret/ gern ſtatt geben/ bereit ſeyn
„von euch und allen andern anzunehmen/ was nuͤtzlicher und fuͤglicher
iſt.“ O wie hoͤchlich waͤre es zu wuͤnſchen/ daß alle und jede heutige Vorſte-
her der kirchen/ die doch ſelber bekennen/ daß Luthero ſie am geiſt und ga-
ben bey weitem nicht gleich ſeyn/ ſolchen ſinn haͤtten/ es wuͤrde gewiß beſſer
um die Evangeliſche kirche ſtehen/ als es am tage iſt. Das grobe/ rohe
unchriſtliche und unverſtaͤndige volck kan man wol mit geſetzen pro autori-
tate
regieren/ aber gegen glaͤubige Chriſten ſoll man billich ein beſcheideners
tractament gebrauchen; denn ſie ſind kinder der freyen/ und der in ihnen
wohnet/ iſt uͤber alle geſetze. Und wiewol ſie ſich auch/ ſo viel es ihr ge-
wiſſen leidet/ aller menſchlichen ordnung unterwerffen/ ſo thun ſie es doch
ohne zwang/ in der freyheit/ allein um des HErrn willen. Und damit ich
wiederum auff das allen glaͤubigen nach ihrem theil zukommende recht der
Chriſtlichen beſtrafung komme/ ſo lehret Lutherus in der Kirchen- Poſtill
am H. drey Koͤnigs tage/ daß ein jedweder Chriſt vermoͤge des andern
gebots verbunden ſey/ alles falſche weſen/ und GOttesdienſt/ dadurch
der Goͤttliche name verunehret wird/ zu beſtraffen. Und am tage Stepha-
ni
er weiſet er durch Stephani exempel gegen die Papiſten gewaltiglich/ daß
ein jedweder Chriſt bey erheiſchender nothdurfft auch ſo gar die Obrigkeit
„und andere Superiores ſtrafen koͤnne/ wenn er alſo ſchreibet: Aus dreſem
„exempel lernen wir/ daß alle/ die da ſchweigen zu den ſuͤnden und uͤbertre-
„tung Gottes geboten/ Gott nicht lieb haben: Wo wollen denn die heuch-
„ler bleiben/ die auch die uͤbertrekung loben? It. die affterre der und die da la-
„chen und gerne hoͤren und reden von des naͤchſten uͤbel? Es entſchuldiget
„auch niemand/ daß der Pabſt in ſeinen tollen geſetzen verbeut/ und die
Papiſten lehren/ man ſoll die Obrigkeit nicht ſtraffen noch richten. Das
ſind ſatans lehren. Wen ſtraffet hier S. Stephanus? Sind es nicht die‟
Oberſten zu Jeruſalem/ und er iſt doch ein ſchlechter gemeiner mann/
kein Prieſter noch geweiheter. Ja er lehret uns damit/ daß ein jegli-‟
cher Chriſt
den Pabſt und Oberſten ſtraffen ſoll/ und ſchuldig iſt/ ge-‟
ſchweige denn/ daß ers nicht fug und macht haben ſolte. Und fuͤrnemlich‟

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[69/0070] „So viel hab ich gehabt/ lieber frommer Nicolae, dir zu ſchreiben von „den ordnungen und auswendigen gebaͤrden des Gottes dienſtes unſe- „rer kirchen hier zu Wittenberg. Etliche ſind ein theil ſchon angerichtet und „gehen im ſchwange daher/ etliche/ will CHriſtus ſeine gnade geben/ wollen „wir auch bald zu ende bringen/ und erfuͤllen/ daß du habeſt ein muſter/ „oder fuͤrbild/ welchem du und andere/ wo es gefaͤllig ſeyn wird/ moͤ- „gen nachfolgen. Wo nicht/ wiſſet ihr es beſſer zu machen/ ſo wollen wir „eurem geiſte/ der euch ſalbet und lehret/ gern ſtatt geben/ bereit ſeyn „von euch und allen andern anzunehmen/ was nuͤtzlicher und fuͤglicher iſt.“ O wie hoͤchlich waͤre es zu wuͤnſchen/ daß alle und jede heutige Vorſte- her der kirchen/ die doch ſelber bekennen/ daß Luthero ſie am geiſt und ga- ben bey weitem nicht gleich ſeyn/ ſolchen ſinn haͤtten/ es wuͤrde gewiß beſſer um die Evangeliſche kirche ſtehen/ als es am tage iſt. Das grobe/ rohe unchriſtliche und unverſtaͤndige volck kan man wol mit geſetzen pro autori- tate regieren/ aber gegen glaͤubige Chriſten ſoll man billich ein beſcheideners tractament gebrauchen; denn ſie ſind kinder der freyen/ und der in ihnen wohnet/ iſt uͤber alle geſetze. Und wiewol ſie ſich auch/ ſo viel es ihr ge- wiſſen leidet/ aller menſchlichen ordnung unterwerffen/ ſo thun ſie es doch ohne zwang/ in der freyheit/ allein um des HErrn willen. Und damit ich wiederum auff das allen glaͤubigen nach ihrem theil zukommende recht der Chriſtlichen beſtrafung komme/ ſo lehret Lutherus in der Kirchen- Poſtill am H. drey Koͤnigs tage/ daß ein jedweder Chriſt vermoͤge des andern gebots verbunden ſey/ alles falſche weſen/ und GOttesdienſt/ dadurch der Goͤttliche name verunehret wird/ zu beſtraffen. Und am tage Stepha- ni er weiſet er durch Stephani exempel gegen die Papiſten gewaltiglich/ daß ein jedweder Chriſt bey erheiſchender nothdurfft auch ſo gar die Obrigkeit „und andere Superiores ſtrafen koͤnne/ wenn er alſo ſchreibet: Aus dreſem „exempel lernen wir/ daß alle/ die da ſchweigen zu den ſuͤnden und uͤbertre- „tung Gottes geboten/ Gott nicht lieb haben: Wo wollen denn die heuch- „ler bleiben/ die auch die uͤbertrekung loben? It. die affterre der und die da la- „chen und gerne hoͤren und reden von des naͤchſten uͤbel? Es entſchuldiget „auch niemand/ daß der Pabſt in ſeinen tollen geſetzen verbeut/ und die „Papiſten lehren/ man ſoll die Obrigkeit nicht ſtraffen noch richten. Das ſind ſatans lehren. Wen ſtraffet hier S. Stephanus? Sind es nicht die‟ Oberſten zu Jeruſalem/ und er iſt doch ein ſchlechter gemeiner mann/‟ kein Prieſter noch geweiheter. Ja er lehret uns damit/ daß ein jegli-‟ cher Chriſt den Pabſt und Oberſten ſtraffen ſoll/ und ſchuldig iſt/ ge-‟ ſchweige denn/ daß ers nicht fug und macht haben ſolte. Und fuͤrnemlich‟ ſind J 3

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700, S. 69. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_cyprian_1700/70>, abgerufen am 28.03.2024.