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Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 1. Heidelberg, 1806.

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Es ritten drey Reiter zum Thor etc. 253
Es ritt ein Türk aus Türkenland 36
Es ritt einst Ulrich spazieren aus 274
Es reit der Herr von Falkenstein 255
Es ritt ein Jäger wohlgemuth 37
Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried 306
Es stand ein Baum im Schweizerland 356
Es stehen drey Stern am Himmel 282
Es sah eine Linde ins tiefe Thal 61
Es sind einmal drey Schneider gewesen 325
Es spielt ein Ritter mit seiner Magd 50
Es trug das schwarzbraune Mägdelein 189
Es thät ein Fuhrmann ausfahren 203
Es war einmal ein junger Knab 317
Es war ein Markgraf über dem Rhein 83
Es war eine schöne Jüdin 252
Es waren drey Gesellen 32
Es waren drey Soldaten 48
Es wirbt ein schöner Knabe 236
Es wollt die Jungfrau früh aufstehn 258
Es wollt ein Mädchen früh aufstehn 395
Es wollt ein Mädchen Rosen brechen gehn 192
Es wollt ein Jäger jagen 139
Es wollt gut Jäger jagen 140
Es wollt ein Jäger jagen 292
Es wohnt ein Pfalzgraf an dem Rhein 259
Es wohnt ein schönes Jungfräulein 366
Ey wie so einsam, wie so geschwind 375
Frisch auf, ihr tapfern Soldaten 254
Gar hoch auf jenem Berg allein 69
Geh ich zum Brünnelein 190
Gott grüß euch Alter, schmeckt das Pfeifchen 384
Gott geb ihm ein verdorben Jahr 32
Groß Lieb thut mich bezwingen 277
Guten Morgen Spielmann 308
Hast gesagt, du willst mich nehmen 373
Herr Olof reitet spät und weit 261
Herzlich thut mich erfreuen 239
Hier sind wir arme Narren 29
Hört ihr Christen mit Verlangen 214
Hört wie die Wachtel im Grünen schön schlägt 159
Ich armer Tambursgesell 78
Ich armes Keuzlein kleine 233
Ich empfinde fast ein Grauen 57

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Es ritten drey Reiter zum Thor etc. 253
Es ritt ein Tuͤrk aus Tuͤrkenland 36
Es ritt einſt Ulrich ſpazieren aus 274
Es reit der Herr von Falkenſtein 255
Es ritt ein Jaͤger wohlgemuth 37
Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried 306
Es ſtand ein Baum im Schweizerland 356
Es ſtehen drey Stern am Himmel 282
Es ſah eine Linde ins tiefe Thal 61
Es ſind einmal drey Schneider geweſen 325
Es ſpielt ein Ritter mit ſeiner Magd 50
Es trug das ſchwarzbraune Maͤgdelein 189
Es thaͤt ein Fuhrmann ausfahren 203
Es war einmal ein junger Knab 317
Es war ein Markgraf uͤber dem Rhein 83
Es war eine ſchoͤne Juͤdin 252
Es waren drey Geſellen 32
Es waren drey Soldaten 48
Es wirbt ein ſchoͤner Knabe 236
Es wollt die Jungfrau fruͤh aufſtehn 258
Es wollt ein Maͤdchen fruͤh aufſtehn 395
Es wollt ein Maͤdchen Roſen brechen gehn 192
Es wollt ein Jaͤger jagen 139
Es wollt gut Jaͤger jagen 140
Es wollt ein Jaͤger jagen 292
Es wohnt ein Pfalzgraf an dem Rhein 259
Es wohnt ein ſchoͤnes Jungfraͤulein 366
Ey wie ſo einſam, wie ſo geſchwind 375
Friſch auf, ihr tapfern Soldaten 254
Gar hoch auf jenem Berg allein 69
Geh ich zum Bruͤnnelein 190
Gott gruͤß euch Alter, ſchmeckt das Pfeifchen 384
Gott geb ihm ein verdorben Jahr 32
Groß Lieb thut mich bezwingen 277
Guten Morgen Spielmann 308
Haſt geſagt, du willſt mich nehmen 373
Herr Olof reitet ſpaͤt und weit 261
Herzlich thut mich erfreuen 239
Hier ſind wir arme Narren 29
Hoͤrt ihr Chriſten mit Verlangen 214
Hoͤrt wie die Wachtel im Gruͤnen ſchoͤn ſchlaͤgt 159
Ich armer Tambursgeſell 78
Ich armes Keuzlein kleine 233
Ich empfinde faſt ein Grauen 57

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[467[477]/0486] Seite Es ritten drey Reiter zum Thor etc. 253 Es ritt ein Tuͤrk aus Tuͤrkenland 36 Es ritt einſt Ulrich ſpazieren aus 274 Es reit der Herr von Falkenſtein 255 Es ritt ein Jaͤger wohlgemuth 37 Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried 306 Es ſtand ein Baum im Schweizerland 356 Es ſtehen drey Stern am Himmel 282 Es ſah eine Linde ins tiefe Thal 61 Es ſind einmal drey Schneider geweſen 325 Es ſpielt ein Ritter mit ſeiner Magd 50 Es trug das ſchwarzbraune Maͤgdelein 189 Es thaͤt ein Fuhrmann ausfahren 203 Es war einmal ein junger Knab 317 Es war ein Markgraf uͤber dem Rhein 83 Es war eine ſchoͤne Juͤdin 252 Es waren drey Geſellen 32 Es waren drey Soldaten 48 Es wirbt ein ſchoͤner Knabe 236 Es wollt die Jungfrau fruͤh aufſtehn 258 Es wollt ein Maͤdchen fruͤh aufſtehn 395 Es wollt ein Maͤdchen Roſen brechen gehn 192 Es wollt ein Jaͤger jagen 139 Es wollt gut Jaͤger jagen 140 Es wollt ein Jaͤger jagen 292 Es wohnt ein Pfalzgraf an dem Rhein 259 Es wohnt ein ſchoͤnes Jungfraͤulein 366 Ey wie ſo einſam, wie ſo geſchwind 375 Friſch auf, ihr tapfern Soldaten 254 Gar hoch auf jenem Berg allein 69 Geh ich zum Bruͤnnelein 190 Gott gruͤß euch Alter, ſchmeckt das Pfeifchen 384 Gott geb ihm ein verdorben Jahr 32 Groß Lieb thut mich bezwingen 277 Guten Morgen Spielmann 308 Haſt geſagt, du willſt mich nehmen 373 Herr Olof reitet ſpaͤt und weit 261 Herzlich thut mich erfreuen 239 Hier ſind wir arme Narren 29 Hoͤrt ihr Chriſten mit Verlangen 214 Hoͤrt wie die Wachtel im Gruͤnen ſchoͤn ſchlaͤgt 159 Ich armer Tambursgeſell 78 Ich armes Keuzlein kleine 233 Ich empfinde faſt ein Grauen 57

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Zitationshilfe: Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 1. Heidelberg, 1806, S. 467[477]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnim_wunderhorn01_1806/486>, abgerufen am 04.05.2024.