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Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 1. Heidelberg, 1806.

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Der Kukuk auf dem Birnbaum saß 241
Der Kukuk auf dem Zaune saß 313
Der May will sich mit Gunsten 201
Der Sultan hätt ein Töchterlein 15
Der trübe Winter ist vorbey 142
Der Winter ist ein scharfer Gast 39
Des Jerman Weizers Fraue ward 322
Des Morgens zwischen dreyn und vieren 72
Des Nachts da bin ich gekommen 182
Des reichen Schlossers Knab 319
Die Biene kam geflogen 349
Die Fastnacht bringt uns Freuden viel 74
Die Rose blüht, ich bin die fromme Biene 251
Sie Sonne, die ist verblichen 389
Die Wasserrüben und der Kohl 90
Die Zeitung flog von Land zu Land 58
Dort oben in dem hohen Haus 213
Ein Bäumlein zart 124
Ein feste Brug ist unser Gott 112
Ein fromme Magd von gutem Stand 306
Ein Knab auf schnellem Roß 13
Ein Mägdlein zu dem Brunnen ging 156
Ein Magd ist weiß und schöne 40
Ein Pilger wollt ausspüren 262
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn 34
Es fuhr ein Maidlein übern See 42
Es geht ein Butzemann 97
Es ging ein Müller wohl über Feld 218
Es ging ein Mägdlein zarte 24
Es ging ein Schreiber spazieren aus 53
Es hatte ein Bauer ein schönes Weib 345
Es hatte ein Bauer ein Töchterly 281
Es ist nicht lange, daß es geschah 125
Es ist ein Schnitter der heißt Tod 55
Es ist die wunderschönste Brück 209
Es ist kein Jäger er hat ein Schuß 141
Es ist kommen, es ist kommen 115
Es ist nichts lustigers auf der Welt 43
Es jagt ein Jäger wohlgemuth 303
Es kam ein Herr zum Schlößly 362
Es liegt ein Schloß in Oesterreich 220
Es reist ein Pilgersmann nach Morgenland hinaus 398
Es reit ein Herr und auch sein Knecht 294
Es ritt ein Herr mit seinem Knecht 339

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Der Kukuk auf dem Birnbaum ſaß 241
Der Kukuk auf dem Zaune ſaß 313
Der May will ſich mit Gunſten 201
Der Sultan haͤtt ein Toͤchterlein 15
Der truͤbe Winter iſt vorbey 142
Der Winter iſt ein ſcharfer Gaſt 39
Des Jerman Weizers Fraue ward 322
Des Morgens zwiſchen dreyn und vieren 72
Des Nachts da bin ich gekommen 182
Des reichen Schloſſers Knab 319
Die Biene kam geflogen 349
Die Faſtnacht bringt uns Freuden viel 74
Die Roſe bluͤht, ich bin die fromme Biene 251
Sie Sonne, die iſt verblichen 389
Die Waſſerruͤben und der Kohl 90
Die Zeitung flog von Land zu Land 58
Dort oben in dem hohen Haus 213
Ein Baͤumlein zart 124
Ein feſte Brug iſt unſer Gott 112
Ein fromme Magd von gutem Stand 306
Ein Knab auf ſchnellem Roß 13
Ein Maͤgdlein zu dem Brunnen ging 156
Ein Magd iſt weiß und ſchoͤne 40
Ein Pilger wollt ausſpuͤren 262
Es blies ein Jaͤger wohl in ſein Horn 34
Es fuhr ein Maidlein uͤbern See 42
Es geht ein Butzemann 97
Es ging ein Muͤller wohl uͤber Feld 218
Es ging ein Maͤgdlein zarte 24
Es ging ein Schreiber ſpazieren aus 53
Es hatte ein Bauer ein ſchoͤnes Weib 345
Es hatte ein Bauer ein Toͤchterly 281
Es iſt nicht lange, daß es geſchah 125
Es iſt ein Schnitter der heißt Tod 55
Es iſt die wunderſchoͤnſte Bruͤck 209
Es iſt kein Jaͤger er hat ein Schuß 141
Es iſt kommen, es iſt kommen 115
Es iſt nichts luſtigers auf der Welt 43
Es jagt ein Jaͤger wohlgemuth 303
Es kam ein Herr zum Schloͤßly 362
Es liegt ein Schloß in Oeſterreich 220
Es reiſt ein Pilgersmann nach Morgenland hinaus 398
Es reit ein Herr und auch ſein Knecht 294
Es ritt ein Herr mit ſeinem Knecht 339

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[466[476]/0485] Seite Der Kukuk auf dem Birnbaum ſaß 241 Der Kukuk auf dem Zaune ſaß 313 Der May will ſich mit Gunſten 201 Der Sultan haͤtt ein Toͤchterlein 15 Der truͤbe Winter iſt vorbey 142 Der Winter iſt ein ſcharfer Gaſt 39 Des Jerman Weizers Fraue ward 322 Des Morgens zwiſchen dreyn und vieren 72 Des Nachts da bin ich gekommen 182 Des reichen Schloſſers Knab 319 Die Biene kam geflogen 349 Die Faſtnacht bringt uns Freuden viel 74 Die Roſe bluͤht, ich bin die fromme Biene 251 Sie Sonne, die iſt verblichen 389 Die Waſſerruͤben und der Kohl 90 Die Zeitung flog von Land zu Land 58 Dort oben in dem hohen Haus 213 Ein Baͤumlein zart 124 Ein feſte Brug iſt unſer Gott 112 Ein fromme Magd von gutem Stand 306 Ein Knab auf ſchnellem Roß 13 Ein Maͤgdlein zu dem Brunnen ging 156 Ein Magd iſt weiß und ſchoͤne 40 Ein Pilger wollt ausſpuͤren 262 Es blies ein Jaͤger wohl in ſein Horn 34 Es fuhr ein Maidlein uͤbern See 42 Es geht ein Butzemann 97 Es ging ein Muͤller wohl uͤber Feld 218 Es ging ein Maͤgdlein zarte 24 Es ging ein Schreiber ſpazieren aus 53 Es hatte ein Bauer ein ſchoͤnes Weib 345 Es hatte ein Bauer ein Toͤchterly 281 Es iſt nicht lange, daß es geſchah 125 Es iſt ein Schnitter der heißt Tod 55 Es iſt die wunderſchoͤnſte Bruͤck 209 Es iſt kein Jaͤger er hat ein Schuß 141 Es iſt kommen, es iſt kommen 115 Es iſt nichts luſtigers auf der Welt 43 Es jagt ein Jaͤger wohlgemuth 303 Es kam ein Herr zum Schloͤßly 362 Es liegt ein Schloß in Oeſterreich 220 Es reiſt ein Pilgersmann nach Morgenland hinaus 398 Es reit ein Herr und auch ſein Knecht 294 Es ritt ein Herr mit ſeinem Knecht 339

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Zitationshilfe: Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 1. Heidelberg, 1806, S. 466[476]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnim_wunderhorn01_1806/485>, abgerufen am 25.11.2024.