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Spener, Philipp Jakob: Leichenpredigt auf den kurfürstlich-brandenburgischen Kammergerichtsadvokaten und Berliner Bürgermeister Martin Friedrich Elerdt (1644–1693). Frankfurt (Main), 1696.

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seiner verheissung. Er ersetze ferner auch die ansehnliche stel-
le und ampt wiederum mit einem mann/ der gerecht zu seyn/
heiligen lebens sich zu befleißigen und richtig vor sich zu wan-
deln seine Haupt-sorge seyn lasse/ da es alsdann an allem ü-
brigen nicht mangeln wird. So schone Er auch der übrigen mit-
glieder unsers wehrten Raths mit fernern eingriffen/ und er-
halte was er uns nachgelassen hat. Uns allen aber stehe er
mit seiner gnade bey/ uns von allem unruhigen dienst der sün-
den mehr und mehr loß zureissen/ den frieden mit Gott zu su-
chen in seiner gerechtigkeit/ der heiligung nachzustreben/ und
richtig vor uns zu wandeln/ so werden wir eingehen in den
frieden und ruhe/ die ewiglich währet. Ach/ daß wir alle da-
zu gelangen : Getreu ist der/ der uns darzu ruffet/ der wolle
es thun. Amen.





seiner verheissung. Er ersetze ferner auch die ansehnliche stel-
le und ampt wiederum mit einem mann/ der gerecht zu seyn/
heiligen lebens sich zu befleißigen und richtig vor sich zu wan-
deln seine Haupt-sorge seyn lasse/ da es alsdann an allem uͤ-
brigen nicht mangeln wird. So schone Er auch der uͤbrigen mit-
glieder unsers wehrten Raths mit fernern eingriffen/ und er-
halte was er uns nachgelassen hat. Uns allen aber stehe er
mit seiner gnade bey/ uns von allem unruhigen dienst der suͤn-
den mehr und mehr loß zureissen/ den frieden mit Gott zu su-
chen in seiner gerechtigkeit/ der heiligung nachzustreben/ und
richtig vor uns zu wandeln/ so werden wir eingehen in den
frieden und ruhe/ die ewiglich waͤhret. Ach/ daß wir alle da-
zu gelangen : Getreu ist der/ der uns darzu ruffet/ der wolle
es thun. Amen.




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      <note xml:id="e1" prev="#a1" type="editorial" n="1">Philipp Jakob Spener (1635&#x2013;1705), seit 1691 Pfarrer und Propst an St. Nikolai in Berlin. Vgl. Fischer, Pfarrerbuch 2,2, S. 838f.  </note>
      <note xml:id="e2" prev="#a2" type="editorial" n="2">Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz Haus 1, Signatur hier: Ee 710-195 no. 58; identisch mit: Ee 1660-5 no. 6; Umfang: 32 Seiten; Format: 19,8 x 16,1 cm.  </note>
      <note xml:id="e3" prev="#a3" type="editorial" n="3">Johann David Zunner II. (&#x2020; 1704), seit 1665 Buchha&#x0364;ndler und Verleger in Frankfurt am Main. Vgl. Paisey, Deutsche Buchdrucker, S. 298.  </note>
      <note xml:id="e4" prev="#a4" type="editorial" n="4">Philipp Jacob Speners/ <choice><abbr>D.</abbr><expan>Doctoris</expan></choice><choice><abbr>Churfu&#x0364;rstl.</abbr><expan>Churfu&#x0364;rstlichen</expan></choice><choice><abbr>Brandenb.</abbr><expan>Brandenburgischen</expan></choice><choice><abbr>Consist</abbr><expan>Consistorial-</expan></choice>Raths auch Probsten zu Berlin/ Christlicher Leich-Predigten Fu&#x0364;nffte Abtheilung/ Deroselben Zwo&#x0364;lffe in sich fassend/ Welche in Berlin unterschiedlichen Christ- lichen Personen gehalten/ und zwar einige auch vorher ein- zeln zum Truck befordert worden; nachdem aber mehrere zur Christli- chen Erbauung dienliche Materien darinn außgefu&#x0364;hret sind/ zusammen ans Liecht gegeben worden. Franckfurt am Mayn/ Jn Verlegung Johann David Zunners/ Jm Jahr Christi 1696. (Staatsbibliothek zu Berlin Ee 710-195 no. 53&#x2013;64).  </note>
      <note xml:id="e5" prev="#a5" type="editorial" n="5">Vom Landesherrn besta&#x0364;tigter Rechtsbeistand an der obersten gerichtlichen Instanz fu&#x0364;r die Kurmark. Vgl. Haberkern/Wallach, Hilfswo&#x0364;rterbuch 1, S. 28 und S. 324.  </note>
      <note xml:id="e6" prev="#a6" type="editorial" n="6">Älteste Berliner Stadtpfarrkirche. Vgl. Deutsches Sta&#x0364;dtebuch 1, S. 484.  </note>
      <note xml:id="e7" prev="#a7" type="editorial" n="7">Das ist der Dreifaltigkeitssonntag, der erste Sonntag nach Pfingsten.  </note>
      <note xml:id="e8" prev="#a8" type="editorial" n="8">Vgl. Die Wendland&#x2019;sche Chronik, S. 88: &#x201E;Den 2. September starb Bu&#x0364;rgermeister Elert, ward den 7. dito, Abends, in Geheim in der St. Nicolai-Kirchen begraben.&#x201C;  Geheim] privat, nicht o&#x0364;ffentlich. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 5, Sp. 2354.  Vermutlich aufgrund des privaten, nicht o&#x0364;ffentlichen Begra&#x0364;bnisses wurde die Leichenpredigt erst am 17. September 1693 gehalten.  </note>
      <note xml:id="e12" prev="#a12" type="editorial" n="12">zeucht] zieht. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 31, Sp. 938.  </note>
      <note xml:id="e14" prev="#a14" type="editorial" n="14">Recte: Ps 108,13.  </note>
      <note xml:id="e15" prev="#a15" type="editorial" n="15">Recte: Ps 108,14.  </note>
      <note xml:id="e16" prev="#a16" type="editorial" n="16">Recte: Spr 21,30.  </note>
      <note xml:id="e17" prev="#a17" type="editorial" n="17">Recte: Spr 21,31.  </note>
      <note xml:id="e18" prev="#a18" type="editorial" n="18">billich] recht. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 2, Sp. 27.  </note>
      <note xml:id="e19" prev="#a19" type="editorial" n="19">entzeucht] entzieht. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 3, Sp. 665.  </note>
      <note xml:id="e20" prev="#a20" type="editorial" n="20">Jes 3,1&#x2013;3.  </note>
      <note xml:id="e21" prev="#a21" type="editorial" n="21">Sprichwo&#x0364;rtlich. Vgl. Wander, Sprichwo&#x0364;rter-Lexikon 5, Sp. 262 und Ro&#x0364;hrich, Lexikon 3, S. 1731.  </note>
      <note xml:id="e22" prev="#a22" type="editorial" n="22">Kein Beleg in Lenz, Abku&#x0364;rzungen aus Personalschriften. Vgl. Speners einleitende, sich an die Gemeinde wendende Worte zu Beginn des Absatzes der erstmaligen namentlichen Nennung der oder des Verstorbenen in: Spener, IX. [Predigt.] Go&#x0364;ttlicher rath/ der glaubigen leben, S. 207: &#x201E;Meine geliebte/ ist eine betrachtung sehr aufferbaulich/ &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C; Vgl. ferner Spener, XI. [Predigt.] Von der hinfa&#x0364;lligkeit des mensch- lichen lebens, S. 260: &#x201E;Wann wir dann <choice><abbr>M.</abbr><expan>Meine</expan></choice><choice><abbr>G.</abbr><expan>Geliebte</expan></choice> hie beysammen versamlet sind/ &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C; Vgl. ferner Spener, Die erste Predigt. Von Christi und seiner glaubigen genauen gemeinschafft, S. 3: &#x201E;Meine Geliebte : Wir sind vor dieses mal in diesem hause des HErrn zusammen kommen/ &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e23" prev="#a23" type="editorial" n="23">Martin Engel (1628&#x2013;1693), Berliner Ratsverwandter und Stadtschreiber, verstorben am 22. Ma&#x0364;rz 1693. Vgl. Spener, XII. [Predigt.] Die himmlische art der glaubigen, S. 281 und 308.  </note>
      <note xml:id="e24" prev="#a24" type="editorial" n="24">Vgl. Gebhardt, Berliner Bu&#x0364;rgerbuch, S. 9: &#x201E;Bey erfolgtem to&#x0364;tlichen hintritt herrn Ehlers ist <choice><abbr>e.</abbr><expan>euer</expan></choice><choice><abbr>e.</abbr><expan>edler</expan></choice> rat in Berlin aus erheblichen ursachen zur wahl weitergeschritten, und seind zu adjungirte bu&#x0364;rgermeister communi consensu senatus erwehlet und von seiner <choice><abbr>churf.</abbr><expan>churfu&#x0364;rstlichen</expan></choice><choice><abbr>durchl.</abbr><expan>durchlaucht</expan></choice>(Friedrich III., 1657&#x2013;1713, Anm. d. Bearb.) confirmiret worden herr Sebastian Friedrich Striepe (&#x2020; 1709, Anm. d. Bearb.), churfu&#x0364;rstlich brandenburgischer cammergerichts- protonotar, und der jetzige syndicus herr Caspar Liezmann (1648&#x2013;1695, Anm. d. Bearb.), welche den bu&#x0364;rgermeistereid zu rathause abgeleget am 12. <choice><abbr>sept.</abbr><expan>september</expan></choice>1693.&#x201C;  Der im Alter von 49 Jahren verstorbene Berliner Bu&#x0364;rgermeister Martin Friedrich Elerdt war Adjunkt des hochbetagten Berliner Bu&#x0364;rgermeisters Andreas Weber (1605&#x2013;1694) gewesen. Da letzterer vermutlich aufgrund seines Alter kaum mehr seinen Amtsgescha&#x0364;ften nachgehen konnte, musste Ersatz fu&#x0364;r ersteren gefunden werden, der in Caspar Litzmann gefunden wurde. Der erwa&#x0364;hnte erwa&#x0364;hlte und konfirmierte Sebastian Friedrich Striepe trat sein Amt als Adjunkt des Berliner Bu&#x0364;rgermeisters Levin Schardius (1638&#x2013;1699) erst im Jahre 1695 an. Vgl. Mu&#x0364;ller/Ku&#x0364;ster, Altes und Neues Berlin, Kap. 14: Von den Stadt-Praesidenten und Burgermeistern, Sp. 412f.  </note>
      <note xml:id="e25" prev="#a25" type="editorial" n="25">Zersto&#x0364;rung Jerusalems und Beginn der babylonischen Gefangenschaft 587 v. Chr. Vgl. 2Ko&#x0364;n 24; 25.  </note>
      <note xml:id="e26" prev="#a26" type="editorial" n="26">Jesaja (* um 780 v. Chr., &#x2020; um 696 v. Chr.), Prophet Israels. Vgl. Heiligen-Lexikon 3, S. 67f.  </note>
      <note xml:id="e27" prev="#a27" type="editorial" n="27">Vgl. Offb 13.  </note>
      <note xml:id="e28" prev="#a28" type="editorial" n="28">Kein Beleg bei Wander oder Ro&#x0364;hrich.  </note>
      <note xml:id="e29" prev="#a29" type="editorial" n="29">Kein Belgeg in Proverbia.  </note>
      <note xml:id="e30" prev="#a30" type="editorial" n="30">Zersto&#x0364;rung Jerusalems durch die Ro&#x0364;mer im Jahr 70. Vgl. Lk 19,41&#x2013;44.  </note>
      <note xml:id="e31" prev="#a31" type="editorial" n="31">Sprichwo&#x0364;rtlich. &#x201E;Auf den Kern geho&#x0364;rt der Stern: Anerkennung dem, der sie verdient, dem Wu&#x0364;rdigen&#x201C; (Wander, Sprichwo&#x0364;rter-Lexikon 2, Sp. 1252).  </note>
      <note xml:id="e32" prev="#a32" type="editorial" n="32">Erlitt nach apokrypher Legende den Ma&#x0364;rtyrertod. Vgl. Heiligen-Lexikon 3, S. 68.  </note>
      <note xml:id="e33" prev="#a33" type="editorial" n="33">Manasse (* um 708 v. Chr.), von 696 bis 642 Ko&#x0364;nig von Juda. Vgl. 2Ko&#x0364;n 21,1&#x2013;18.  </note>
      <note xml:id="e34" prev="#a34" type="editorial" n="34">Gemeint ist der Su&#x0364;ndenfall. Vgl. 1Mo 3,1&#x2013;7.  </note>
      <note xml:id="e35" prev="#a35" type="editorial" n="35">Recte: Ps 143,2.  </note>
      <note xml:id="e36" prev="#a36" type="editorial" n="36">Gemeint ist der ho&#x0364;chste ju&#x0364;dische Feiertag, der große Verso&#x0364;hnungstag Jom Kippur. Vgl. 3Mo 16.  </note>
      <note xml:id="e37" prev="#a37" type="editorial" n="37">Vgl. Phil 3,9.  </note>
      <note xml:id="e38" prev="#a38" type="editorial" n="38">Vgl. Luther, Werke 24, S. 51,17&#x2013;24: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;Diese auffrichtickeit war natu&#x0364;rlich an leib und seel, und wo Adam darynne blieben were, hett er auch solche kinder gezeuget, ynn wilchen kein bo&#x0364;se lust gewesen were, sondern weren yederman freundlich und dienstlich gewesen, wie denn Gott ist, Also weren wir alle Gott enhlich gewesen, Das hette man denn geheissen ein erbgerechtickeit, als die da gebracht und geerbet were von Adam durch die geburt. Nu ist er nicht also blieben, und ist das bilde umbkomen, und wir sind dem Teuffel enhlich worden durch diese geburt &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e42" prev="#a42" type="editorial" n="42">Ps 119,32.  </note>
      <note xml:id="e43" prev="#a43" type="editorial" n="43">Ps 119,33.  </note>
      <note xml:id="e44" prev="#a44" type="editorial" n="44">Ps 119,35.  </note>
      <note xml:id="e45" prev="#a45" type="editorial" n="45">sich] Emendiert aus: sich sich *  </note>
      <note xml:id="e46" prev="#a46" type="editorial" n="46">wird/ und] Emendiert aus: wird. und *  </note>
      <note xml:id="e48" prev="#a48" type="editorial" n="48">beruff] Bestimmung. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 1, Sp. 1530.  </note>
      <note xml:id="e50" prev="#a50" type="editorial" n="50">Vgl Zedler, Universallexikon 54, Sp. 1828: &#x201E;Welt-Kinder, werden diejenigen genennet, welche die Begierde der Glu&#x0364;ckseeligkeit dieses Le- bens vor den ersten und schlechterdings ho&#x0364;chsten Zweck ihrer Seeligkeit halten, und der Begierde der Seeligkeit vorziehen; dahero sich u&#x0364;ber das Zeit- liche gute unma&#x0364;ßig erfreuen, als ob es der schlech- terdings letzte Zweck wa&#x0364;re, und hingegen u&#x0364;ber das zeitliche Uebel allzusehr betru&#x0364;ben, als ob es schlech- terdings das ho&#x0364;chste Uebel wa&#x0364;re; mit einem Wor- te, ein Welt-Kind ist, das sein gantzes Hertz an das Zeitliche ha&#x0364;nget, und der Unbesta&#x0364;ndigkeit und Unvollkommenheit des Zeitlichen vergisset, durch welche doch solche Freude so wohl, als solche Trau- rigkeit, ihrer Eitelkeit von Zeit zu Zeit durch die Erfahrung u&#x0364;berfu&#x0364;hret wird &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e51" prev="#a51" type="editorial" n="51">ehender] eher. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 3, Sp. 46.  </note>
      <note xml:id="e52" prev="#a52" type="editorial" n="52">Recte: Ps 26,9.  </note>
      <note xml:id="e53" prev="#a53" type="editorial" n="53">Gemeint ist die Bibel.  </note>
      <note xml:id="e54" prev="#a54" type="editorial" n="54">Martin Luther (1483&#x2013;1546), Reformator. Vgl. ADB 19, S. 660&#x2013;692.  </note>
      <note xml:id="e55" prev="#a55" type="editorial" n="55">Kein Beleg bei Wander oder Ro&#x0364;hrich.  </note>
      <note xml:id="e56" prev="#a56" type="editorial" n="56">Kein Beleg bei Wander oder Ro&#x0364;hrich.  </note>
      <note xml:id="e57" prev="#a57" type="editorial" n="57">Vgl. Luther, Werke 52, S. 700, 25&#x2013;28.  </note>
      <note xml:id="e58" prev="#a58" type="editorial" n="58">Luther, Altenburger Ausgabe 9, Sp. 181b.  </note>
      <note xml:id="e59" prev="#a59" type="editorial" n="59">Recte: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;meinstu aber &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e60" prev="#a60" type="editorial" n="60">Recte: Mt 13,40.  </note>
      <note xml:id="e61" prev="#a61" type="editorial" n="61">Anonymus (vermutlich erste Ha&#x0364;lfte des ersten Jahrhunderts vor Christus), vermutlich griechischer Gelehrter. Vgl. TRE 3, S. 304f.  </note>
      <note xml:id="e62" prev="#a62" type="editorial" n="62">Weish 4,10&#x2013;12.  </note>
      <note xml:id="e64" prev="#a64" type="editorial" n="64">betriege] betru&#x0364;ge. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 1, Sp. 1714.  </note>
      <note xml:id="e65" prev="#a65" type="editorial" n="65">Luther, Altenburger Ausgabe 3, Sp. 748a.  </note>
      <note xml:id="e66" prev="#a66" type="editorial" n="66">Recte: &#x201E;Diese Spru&#x0364;che zeugen ja kla&#x0364;rlich/ &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C; [Gemeint sind Jes 57,1 und 1Petr 4,17.]  </note>
      <note xml:id="e67" prev="#a67" type="editorial" n="67">Vgl. Luther, Werke 52, S. 700, 8&#x2013;35.  </note>
      <note xml:id="e68" prev="#a68" type="editorial" n="68">Vgl. 1Mo 5,21&#x2013;27.  </note>
      <note xml:id="e69" prev="#a69" type="editorial" n="69">Vgl. 1Mo 6,13&#x2013;22; 7; 8,1&#x2013;14.  </note>
      <note xml:id="e70" prev="#a70" type="editorial" n="70">Aurelius Augustinus (354&#x2013;430), Bischof von Hippo Regius und Kirchenlehrer. Vgl. Heiligen-Lexikon 1, S. 347&#x2013;353.  </note>
      <note xml:id="e71" prev="#a71" type="editorial" n="71">Hippo Regius, nordafrikanische Hafenstadt der ro&#x0364;mischen Provinz Numidia.  </note>
      <note xml:id="e72" prev="#a72" type="editorial" n="72">Buna Haditha, arabische Nachfolgestadt Hippo Regius&#x2019; nach dessen Zersto&#x0364;rung durch die Araber gegen Ende des siebten Jahrhunderts.  </note>
      <note xml:id="e73" prev="#a73" type="editorial" n="73">Eroberung und Zersto&#x0364;rung Hippo Regius&#x2019; durch die Vandalen im Jahre 431.  </note>
      <note xml:id="e74" prev="#a74" type="editorial" n="74">Luther, Altenburger Ausgabe 9, Sp. 701a.  </note>
      <note xml:id="e75" prev="#a75" type="editorial" n="75">Schmalkaldischer Krieg, von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. (1500&#x2013;1558) gegen die im Schmalkaldischen Bund organisierten protestantischen Ma&#x0364;chte erfolgreich gefu&#x0364;hrter Krieg.  </note>
      <note xml:id="e77" prev="#a77" type="editorial" n="77">Luther, Jenaer Ausgabe, lateinischer Teil 3, S. 434b: &#x201E;Idem no- biscum accidet , Viuunt adhuc passim quidam pij homines , propter illos Deus differt poenam. Sublatis autem ijs , sequetur Germania ruina.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e78" prev="#a78" type="editorial" n="78">Vgl. Anm. 61.  </note>
      <note xml:id="e79" prev="#a79" type="editorial" n="79">Gemeint ist Jesaja.  </note>
      <note xml:id="e80" prev="#a80" type="editorial" n="80">Weish 4,14&#x2013;15.  </note>
      <note xml:id="e81" prev="#a81" type="editorial" n="81">Weish 4,17&#x2013;18.  </note>
      <note xml:id="e82" prev="#a82" type="editorial" n="82">Beleg falsch. Zitat bislang nicht ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e83" prev="#a83" type="editorial" n="83">Vgl. Anm. 27.  </note>
      <note xml:id="e84" prev="#a84" type="editorial" n="84">wetter der gerichte] go&#x0364;ttliches Strafgericht. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 29, Sp. 709 und 727.  </note>
      <note xml:id="e85" prev="#a85" type="editorial" n="85">2Mo 9,19&#x2013;25.  </note>
      <note xml:id="e86" prev="#a86" type="editorial" n="86">seligen seelen] Emendiert aus: seligen seligen seelen *  </note>
      <note xml:id="e87" prev="#a87" type="editorial" n="87">Recte: Weish 3,1;3,3.  </note>
      <note xml:id="e88" prev="#a88" type="editorial" n="88">Recte: Sir 38,24.  </note>
      <note xml:id="e89" prev="#a89" type="editorial" n="89">furcht] Emendiert aus: frucht *  </note>
      <note xml:id="e90" prev="#a90" type="editorial" n="90">bey den unwiedergeborenen] bei denen der religio&#x0364;sen Wiedergeburt nicht Teilhaftigen. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 24, Sp. 2212.  </note>
      <note xml:id="e91" prev="#a91" type="editorial" n="91">Offb 14,13.  </note>
      <note xml:id="e92" prev="#a92" type="editorial" n="92">Vgl. Anm. 34.  </note>
      <note xml:id="e93" prev="#a93" type="editorial" n="93">etwan] etwa. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 3, Sp. 1182&#x2013;1184.  </note>
      <note xml:id="e94" prev="#a94" type="editorial" n="94">preiß] Lob, Ehre,Ruhm. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 13, Sp. 2086&#x2013;2088.  </note>
      <note xml:id="e95" prev="#a95" type="editorial" n="95">Bislang nicht ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e96" prev="#a96" type="editorial" n="96">Hebr 12,11.  </note>
      <note xml:id="e97" prev="#a97" type="editorial" n="97">Bislang nicht ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e98" prev="#a98" type="editorial" n="98">Vgl. Anm. 69.  </note>
      <note xml:id="e99" prev="#a99" type="editorial" n="99">Vgl. Anm. 68.  </note>
      <note xml:id="e100" prev="#a100" type="editorial" n="100">Vgl. 1Mo 5&#x2013;9.  </note>
      <note xml:id="e101" prev="#a101" type="editorial" n="101">schleuß] schließ. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 15, Sp. 693&#x2013;694.  </note>
      <note xml:id="e103" prev="#a103" type="editorial" n="103">Luther, Altenburger Ausgabe 9, Sp. 701a.  </note>
      <note xml:id="e104" prev="#a104" type="editorial" n="104">Recte: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;seynd sehr &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e105" prev="#a105" type="editorial" n="105">Luther, Altenburger Ausgabe 9, Sp. 699b.  </note>
      <note xml:id="e106" prev="#a106" type="editorial" n="106">Recte: &#x201E;DJe Gerechten und Frommen seynd fu&#x0364;r der Welt verachtet/ &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e107" prev="#a107" type="editorial" n="107">Recte: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;anders/ denn &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e108" prev="#a108" type="editorial" n="108">Recte: &#x201E;Sinnen&#x201C;.  </note>
      <note xml:id="e109" prev="#a109" type="editorial" n="109">Recte: &#x201E;zuvor&#x201C;.  </note>
      <note xml:id="e110" prev="#a110" type="editorial" n="110">Recte: &#x201E;Anfechtung&#x201C;.  </note>
      <note xml:id="e111" prev="#a111" type="editorial" n="111">Recte: &#x201E;stille&#x201C;.  </note>
      <note xml:id="e112" prev="#a112" type="editorial" n="112">Luther, Altenburger Ausgabe 9, Sp. 800b&#x2013;801a.  </note>
      <note xml:id="e113" prev="#a113" type="editorial" n="113">Recte: &#x201E;Solche Ex- empel unsers Schlaffs/ welcher auch ein Todt ist/ beweisen/ daß die Seelen der Heiligen ru- hen/ wie Jsaiae am 26. und 56. gesagt wird/ &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e114" prev="#a114" type="editorial" n="114">Recte: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;Mu&#x0364;he und Arbeit &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e115" prev="#a115" type="editorial" n="115">Recte: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;wie aber das zugehe/ &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e116" prev="#a116" type="editorial" n="116">Recte: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;doch etwas &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e117" prev="#a117" type="editorial" n="117">Recte: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;seyest/ <choice><abbr>etc.</abbr><expan>etcetera</expan></choice>&lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e118" prev="#a118" type="editorial" n="118">Recte: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;aber nun &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e119" prev="#a119" type="editorial" n="119">das forschen unterwegen] sich des Forschens unterziehen. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 24, Sp. 1890.  </note>
      <note xml:id="e120" prev="#a120" type="editorial" n="120">Recte: &#x201E;dem vorigen&#x201C;.  </note>
      <note xml:id="e121" prev="#a121" type="editorial" n="121">articul] Punkt, Satz, Position. Vgl Zedler, Universallexikon 2, Sp. 1721.  </note>
      <note xml:id="e122" prev="#a122" type="editorial" n="122">Vgl Zedler, Universallexikon 7, Sp. 1447: &#x201E;Dreyeinigkeit oder Dreyfaltigkeit, ist ein hoch- wichtiges Geheimniß, welches zu ergru&#x0364;nden der ho&#x0364;ch- ste Gipffel menschlicher Klugheit bey weiten nicht zu- reichet. Der Glaube aber ruhet einfa&#x0364;ltiglich in denen Zeugnissen der <choice><abbr>Heil.</abbr><expan>Heiligen</expan></choice> Schrifft, als darinnen sich GOtt als einen Dreyeinigen GOtt offenbahret hat. Denn es ist dieses Geheimniß im <choice><abbr>A.</abbr><expan>Alten</expan></choice> und <choice><abbr>N.</abbr><expan>Neuen</expan></choice><choice><abbr>Testam.</abbr><expan>Testament</expan></choice> herr- lich gegru&#x0364;ndet &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e123" prev="#a123" type="editorial" n="123">Vgl. hierzu TRE 34, S. 105&#x2013;121.  </note>
      <note xml:id="e124" prev="#a124" type="editorial" n="124">Recte: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;/ und daß eine Aufferstehung der Todten sey/ &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e125" prev="#a125" type="editorial" n="125">Recte: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;seye?&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e126" prev="#a126" type="editorial" n="126">Vgl. Luther, Altenburger Ausgabe 1, Sp. 758b: &#x201E;Das erste Stu&#x0364;ck/ der Geist/ ist das ho&#x0364;ch- ste/ edelste Theil des Menschen/ damit er ge- schickt ist/ unbegreiffliche/ unsichtige/ ewige Dinge zu fassen &lt;&#x2026;&gt;Das andere/ die Seel/ ist eben derselbe Geist nach der Natur/ aber doch in einem andern Werck/ nemlich in dem/ als er den Leib lebendig macht/ und durch ihn wu&#x0364;rcket/ und wird offt in der Schrifft fu&#x0364;r das Leben genommen &lt;&#x2026;&gt;Das dritte ist der Leib mit seinen Gliedern/ welches Werck sind nur Ubungen und Brauch nach dem die Seele erkennet/ und der Geist gla&#x0364;ubt.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e127" prev="#a127" type="editorial" n="127">blosser] einfacher. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 2, Sp. 146.  </note>
      <note xml:id="e128" prev="#a128" type="editorial" n="128">tummer] dummer. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 2, Sp. 1510&#x2013;1514.  </note>
      <note xml:id="e129" prev="#a129" type="editorial" n="129">Vgl. 2Kor 5,8: &#x201E;Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, außer dem Leibe zu wallen und daheim zu sein bei dem Herren.&#x201C; Vgl. ferner Zedler, Universallexikon 52, Sp. 1633: &#x201E;Wallen, (ausser dem Leibe) &lt;&#x2026;&gt;Wir fangen aber an, ausser dem Leibe zu wallen, wenn die Seele, wie wir reden, ausfa&#x0364;hret, und sich aus ihrer bißherigen Wohnung, die sie hier gehabt, begiebt &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e130" prev="#a130" type="editorial" n="130">Vgl. 1Kor 15,42: &#x201E;Es wird gesa&#x0364;t verweslich, und wird auferstehen unverweslich.&#x201C; Vgl. ferner 1Kor 15,52: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;und die Toten werden auferstehen unverweslich &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e131" prev="#a131" type="editorial" n="131">Vgl. Anm. 21.  </note>
      <note xml:id="e132" prev="#a132" type="editorial" n="132">ihrer] Emendiert aus: ihr *  </note>
      <note xml:id="e133" prev="#a133" type="editorial" n="133">entrathen] entbehren. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 3, Sp. 580.  </note>
      <note xml:id="e134" prev="#a134" type="editorial" n="134">Luther, Altenburger Ausgabe 9, Sp. 699b.  </note>
      <note xml:id="e135" prev="#a135" type="editorial" n="135">Recte: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;/ daß wir dadurch erwecket werden/ &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e136" prev="#a136" type="editorial" n="136">Jes 57,1&#x2013;2.  </note>
      <note xml:id="e137" prev="#a137" type="editorial" n="137">Recte: Lk 2,29&#x2013;30.  </note>
      <note xml:id="e138" prev="#a138" type="editorial" n="138">beruffs] Bestimmung. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 1, Sp. 1530.  </note>
      <note xml:id="e139" prev="#a139" type="editorial" n="139">Wittstock an der Dosse in der brandenburgischen Ostprignitz.  </note>
      <note xml:id="e140" prev="#a140" type="editorial" n="140">Christoph Elerdt (1614&#x2013;1646), von 1639 bis 1646 Archidiakon in Wittstock. Vgl. Fischer, Pfarrerbuch 2,1, S. 180.  </note>
      <note xml:id="e141" prev="#a141" type="editorial" n="141">Inhaber der zweiten Pfarrstelle einer Hauptkirche. Vgl. Haberkern/Wallach, Hilfswo&#x0364;rterbuch 1, S. 45.  </note>
      <note xml:id="e142" prev="#a142" type="editorial" n="142">Elisabeth Elerdt, geb. Ku&#x0364;hne (&#x2020; 1660), &#x221E; 1639. Vgl. Fischer, Pfarrerbuch 2,1, S. 180.  </note>
      <note xml:id="e143" prev="#a143" type="editorial" n="143">Nicolaus Elerdt (1586&#x2013;1637), von 1632 bis 1637 Propst an St. Nikolai in Berlin. Vgl. Fischer, Pfarrerbuch 2,1, S. 180.  </note>
      <note xml:id="e144" prev="#a144" type="editorial" n="144">Oberpfarrer. Vgl. Haberkern/Wallach, Hilfwo&#x0364;rterbuch 2, S. 498.  </note>
      <note xml:id="e145" prev="#a145" type="editorial" n="145">Vom Landesherrn ernannter Aufseher u&#x0364;ber einen Bezirk, dessen Pfarrer und deren geistliche Arbeit. Vgl. Haberkern/Wallach, Hilfswo&#x0364;rterbuch 1, S. 306.  </note>
      <note xml:id="e146" prev="#a146" type="editorial" n="146">Magdalena Elerdt, geb. Ritter, &#x221E; 1612. Vgl. Fischer, Pfarrerbuch 2,1, S. 180.  </note>
      <note xml:id="e147" prev="#a147" type="editorial" n="147">Bislang keine biographischen Daten ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e148" prev="#a148" type="editorial" n="148">Vom Landesherrn ernannter Beamter der kurfu&#x0364;rstlich-brandenburgischen Zentralbeho&#x0364;rde, des Geheimen Rates. Vgl. Haberkern/Wallach, Hilfswo&#x0364;rterbuch 1, S. 326 und Zedler, Universallexikon 5, Sp. 602: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;Es geho&#x0364;ren &lt;&#x2026;&gt;zu einer Cantzeley &lt;&#x2026;&gt;<hi rendition="#aq">Secretarii</hi>, von welchen die Befehle und Verordnungen, nachdem sie angegeben, abgefasset werden, wie es dem Cantzeley-Stilo gema&#x0364;ß ist &lt;&#x2026;&gt;.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e149" prev="#a149" type="editorial" n="149">Bislang keine biographischen Daten ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e150" prev="#a150" type="editorial" n="150">Vgl. Anm. 5.  </note>
      <note xml:id="e151" prev="#a151" type="editorial" n="151">Margaretha Ku&#x0364;hne, geb. Mu&#x0364;ller (&#x2020; 1660). Vgl. diese Leichenpredigt unten.  </note>
      <note xml:id="e152" prev="#a152" type="editorial" n="152">Bislang keine biographischen Daten ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e153" prev="#a153" type="editorial" n="153">Finanzbeamter. Vgl. Haberkern/Wallach, Hilfswo&#x0364;rterbuch 2, S. 533.  </note>
      <note xml:id="e154" prev="#a154" type="editorial" n="154">Bartholoma&#x0364;us Elerdt (1552&#x2013;1611), 1578 Rektor, von 1579 bis 1611 Oberpfarrer und Superintendent in Wusterhausen an der Dosse. Vgl. Fischer, Pfarrerbuch 2,1, S. 180.  </note>
      <note xml:id="e155" prev="#a155" type="editorial" n="155">Wusterhausen an der Dosse im brandenburgischen Kreis Ruppin.  </note>
      <note xml:id="e156" prev="#a156" type="editorial" n="156">Maria Elerdt, geb. Pasche, &#x221E; 1579, Tochter des Joachim Pasche (1527&#x2013;1578), zuna&#x0364;chst Konrektor am Grauen Kloster in Berlin, sodann 1557 kurfu&#x0364;rstlich-brandenburgischer Hofprediger, von 1566 bis 1574 Propst an St. Nikolai in Berlin und von 1576 bis 1578 Superintendent in Wusterhausen an der Dosse. Vgl. Fischer, Pfarrerbuch 2,1, S. 180 und 2,2, S. 621; Schwester des Martin Pasche (1565&#x2013;1626), kurfu&#x0364;rstlich-brandenburgischer Kammergerichtsadvokat, Landschaftsyndikus und Berliner Bu&#x0364;rgermeister. Vgl. zu diesem Rau, Christliche Leichpredigt, fol. D 4r&#x2013;F 1v.  </note>
      <note xml:id="e157" prev="#a157" type="editorial" n="157">Jakob Wolff (1619&#x2013;1679), 1644 Konrektor, 1648 Diakon und von 1662 bis 1679 Archidiakon in Wittstock an der Dosse; &#x221E;I Elisabeth Elerdt, geb. Ku&#x0364;hne (&#x2020; 1660). Vgl. Fischer, Pfarrerbuch 2,2, S. 977.  </note>
      <note xml:id="e158" prev="#a158" type="editorial" n="158">Vgl. Anm. 141.  </note>
      <note xml:id="e159" prev="#a159" type="editorial" n="159">Bislang keine biographischen Daten ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e160" prev="#a160" type="editorial" n="160">Bislang keine biographischen Daten ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e161" prev="#a161" type="editorial" n="161">Bislang keine biographischen Daten ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e162" prev="#a162" type="editorial" n="162">Berlinisches Gymnasium zum Grauen Kloster; gegru&#x0364;ndet 1574. Vgl. Deutsches Sta&#x0364;dtebuch 1, S. 491.  </note>
      <note xml:id="e163" prev="#a163" type="editorial" n="163">Orationem Valedictoriam] Abschiedsrede. Vgl Zedler, Universallexikon 46, Sp. 184.  </note>
      <note xml:id="e164" prev="#a164" type="editorial" n="164">Bislang keine solche Abschiedsrede ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e165" prev="#a165" type="editorial" n="165">Immatrikulation Sommersemester 1663. Vgl. Die ju&#x0364;ngere Matrikel der Universita&#x0364;t Leipzig, S. 91.  </note>
      <note xml:id="e166" prev="#a166" type="editorial" n="166">Immatrikulationsdatum 9. September 1658; Eidesleistung 20. Februar 1665. Vgl. Ältere Universita&#x0364;ts-Matrikeln, S.  68.  </note>
      <note xml:id="e167" prev="#a167" type="editorial" n="167">subsistiret] sein Auskommen gehabt. Vgl. Zedler, Universallexikon 40, Sp. 1580.  </note>
      <note xml:id="e168" prev="#a168" type="editorial" n="168">Vom Landesherrn ernannter Kanzleibeamter. Vgl. Haberkern/Wallach, Hilfswo&#x0364;rterbuch 2, S. 444.  </note>
      <note xml:id="e169" prev="#a169" type="editorial" n="169">Vgl. Elerdt, Diatribe Iuridica.  </note>
      <note xml:id="e170" prev="#a170" type="editorial" n="170">Hedwig Eleonora Gra&#x0364;fin von Eberstein-Neugarten, &#x221E; 1652 Johann Ernst Graf von Wied-Runkel (&#x2020; 1664). Vgl. Fischer, Geschlechts-Register, Tafel 8 zu S. 289.  </note>
      <note xml:id="e171" prev="#a171" type="editorial" n="171">Fu&#x0364;r einen Schu&#x0364;tzling verantwortliche Hofcharge. Vgl. Haberkern/Wallach, Hilfswo&#x0364;rterbuch 1, S. 291 und Lahnstein, Das Leben im Barock, S. 230.  </note>
      <note xml:id="e172" prev="#a172" type="editorial" n="172">Ludwig Friedrich Graf von Wied-Runkel (1656&#x2013;1709), von 1674 bis 1691 regierender Graf von Wied-Runkel Ru&#x0364;cktritt 1695. Vgl. Fischer, Geschlechts-Register, Tafel 8 zu S. 289 und S. 317f.  </note>
      <note xml:id="e173" prev="#a173" type="editorial" n="173">Wittwenthum] Wittum; das der Altersversorgung dienende Witweneigentum. Vgl. Haberkern/Wallach, Hilfswo&#x0364;rterbuch 2, S. 665.  </note>
      <note xml:id="e174" prev="#a174" type="editorial" n="174">Obere Grafschaft Wied mit Residenzstadt Dierdorf, rechtsrheinisch zwischen Koblenz und Bonn gelegen.  </note>
      <note xml:id="e175" prev="#a175" type="editorial" n="175">Immatrikulationsdatum 7. Oktober 1667. Vgl. Matrikel der Universita&#x0364;t Gießen, S. 57.  </note>
      <note xml:id="e176" prev="#a176" type="editorial" n="176">Ehrenrektor. Vgl. Ja&#x0364;ger, Die Ehrenrektoren, S. 221&#x2013;246.  </note>
      <note xml:id="e177" prev="#a177" type="editorial" n="177">Vgl. Ja&#x0364;ger, Die Ehrenrektoren, S. 245.  </note>
      <note xml:id="e178" prev="#a178" type="editorial" n="178">Kein Beleg im Suchbuch fu&#x0364;r die Marburger Universita&#x0364;tsmatrikel.  </note>
      <note xml:id="e179" prev="#a179" type="editorial" n="179">Stadt und Grafschaft am Untermain.  </note>
      <note xml:id="e180" prev="#a180" type="editorial" n="180">Bislang kein solches Grafengeschlecht ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e181" prev="#a181" type="editorial" n="181">Kein Beleg in Knod, Urkunden und Akten.  </note>
      <note xml:id="e182" prev="#a182" type="editorial" n="182">Cammergericht] Reichskammergericht; gegru&#x0364;ndet 1495, seit 1527 in Speyer. Vgl. Haberkern/Wallach, Hilfswo&#x0364;rterbuch 1, S. 523f.  </note>
      <note xml:id="e183" prev="#a183" type="editorial" n="183">Pont-Amouson] Pont-à-Mousson an der Mosel in Lothringen.  </note>
      <note xml:id="e184" prev="#a184" type="editorial" n="184">Clairmont] Clermont.  </note>
      <note xml:id="e185" prev="#a185" type="editorial" n="185">Campagne] Champagne.  </note>
      <note xml:id="e186" prev="#a186" type="editorial" n="186">Chalon] Châlons-sur-Marne.  </note>
      <note xml:id="e187" prev="#a187" type="editorial" n="187">St. Germain] St. Germain-en-Laye.  </note>
      <note xml:id="e188" prev="#a188" type="editorial" n="188">Orleans] Orléans.  </note>
      <note xml:id="e189" prev="#a189" type="editorial" n="189">Gra&#x0364;velingen] Gravelingen.  </note>
      <note xml:id="e190" prev="#a190" type="editorial" n="190">Delmenhorst im Herzogtum Oldenburg westlich von Bremen.  </note>
      <note xml:id="e191" prev="#a191" type="editorial" n="191">ermeldten] vermeldet. Vgl. Grimm, Deutsches Wo&#x0364;rterbuch 3, Sp. 914.  </note>
      <note xml:id="e192" prev="#a192" type="editorial" n="192">Bislang kein Beleg ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e193" prev="#a193" type="editorial" n="193">Oberste gerichtliche Instanz fu&#x0364;r die Kurmark. Vgl. Anm. 5.  </note>
      <note xml:id="e194" prev="#a194" type="editorial" n="194">Vgl. Holtze, Geschichte des Kammergerichts, S. 334 den fu&#x0364;r die Zeit von 1598 bis 1652 u&#x0364;berlieferten Eid der Advokaten und Prokuratoren des Kammergerichts: &#x201E;Ich gelobe und schwere, Nachdem Ich in diesem <choice><abbr>Churf.</abbr><expan>Churfu&#x0364;rstlichen</expan></choice> Cammergericht, mich fu&#x0364;r einen Advocaten und Procuratoren gebrauchen lassen will, daß Ich meinen Parteyen, in gutlichen Verho&#x0364;ren und rechtlichen Processen, getrewlich und nach meinem ho&#x0364;chsten Verstande dienen, dieselben in keine unno&#x0364;tige Weitleuffigkeit vorleiten und fu&#x0364;hren, noch mitt dem honorario u&#x0364;bersetzen, auch in Ihren Sachen keinerley falsch oder Unrecht gebrauchen, noch gefehrliche unnotige auffschuebe und dilation (Aufschubfrist, Anm. d. Hrsg.) zur Verlengerung derselben suchen, nicht unterweisen, sondern die Sachen mitt allem fleiß zur gu&#x0364;tlichen oder rechtlichen außu&#x0364;bung befordern will. Ich will auch fu&#x0364;r dem Gerichte und gegen den Ra&#x0364;hten guete bescheidenheit gebrauchen unndt mich den rechten und der billigkeit nach weisen lassen, mich aller Schmehe: und Scheltwortt, auch anderer leichtfertigkeit eußern, und mich der Cammergerichtsordnung, wie die itzo ist, oder von Ihrer <choice><abbr>Churf.</abbr><expan>Churfu&#x0364;rstlichen</expan></choice><choice><abbr>Durchl.</abbr><expan>Durchlaucht</expan></choice> Unserm <choice><abbr>gstn.</abbr><expan>gna&#x0364;digsten</expan></choice> Churfursten und Herrn, ku&#x0364;nfftigk mo&#x0364;chte verbessert werden, gehorsamblich verhalten, Alß mir Gott helffe durch Jesum Christum seinen Sohn.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e195" prev="#a195" type="editorial" n="195">Anna Elerdt, geb. Vehr (* um 1644, &#x2020; nach 1700). Vgl. Spener, Die Sechzehnde Predigt. Das gottselige alter, S. 557.  </note>
      <note xml:id="e196" prev="#a196" type="editorial" n="196">Peter Vehr (1585&#x2013;1656), kurfu&#x0364;rstlich-brandenburgischer Konsistorialrat und seit 1650 Propst an St. Nikolai in Berlin. Vgl. Fischer, Pfarrerbuch 2,2, S. 914.  </note>
      <note xml:id="e197" prev="#a197" type="editorial" n="197">Vom Landesherrn ernannter Beamter der kollegialen Zentralbeho&#x0364;rde der protestantischen Kirche. Vgl. Haberkern/Wallach, Hilfswo&#x0364;rterbuch 1, S. 349.  </note>
      <note xml:id="e198" prev="#a198" type="editorial" n="198">Vgl. Anm. 144.  </note>
      <note xml:id="e199" prev="#a199" type="editorial" n="199">Vgl. Anm. 145.  </note>
      <note xml:id="e200" prev="#a200" type="editorial" n="200">Vgl. Spener, Die Sechzehnde Predigt. Das gottselige alter, S. 557f.  </note>
      <note xml:id="e201" prev="#a201" type="editorial" n="201">Bislang keine biographischen Daten ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e202" prev="#a202" type="editorial" n="202">Cu&#x0364;strin] Festungsstadt Ku&#x0364;strin an der Oder in der Neumark.  </note>
      <note xml:id="e203" prev="#a203" type="editorial" n="203">Leutnant des Obersten eines Regiments. Vgl. Haberkern/Wallach, Hilfswo&#x0364;rterbuch 2, S. 456.  </note>
      <note xml:id="e204" prev="#a204" type="editorial" n="204">Bislang keine biographischen Daten ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e205" prev="#a205" type="editorial" n="205">Unterste administrative Einheit von Infanterie und Kavallerie. Vgl. Haberkern/Wallach, Hilfswo&#x0364;rterbuch 1, S. 346.  </note>
      <note xml:id="e206" prev="#a206" type="editorial" n="206">Bislang keine biographischen Daten ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e207" prev="#a207" type="editorial" n="207">Peter Vehr (1644&#x2013;1701), von 1668 bis 1671 Konrektor des Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster, von 1671 bis 1681 Konrektor und von 1681 bis 1694 Rektor des Stralsunder Gymnasiums, von 1694 bis 1698 Pfarrer an St. Jakobi in Stralsund. Vgl. Heyden, Die Evangelischen Geistlichen, S. 136.  </note>
      <note xml:id="e208" prev="#a208" type="editorial" n="208">Gemeint ist das Stralsunder Gymnasium im ehemaligen Dominikanerkloster St. Katharinen; gegru&#x0364;ndet 1560. Vgl. Deutsches Sta&#x0364;dtebuch 1, S. 247.  </note>
      <note xml:id="e209" prev="#a209" type="editorial" n="209">Bislang keine biographischen Daten ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e210" prev="#a210" type="editorial" n="210">Bislang keine biographischen Daten ermittelt.  </note>
      <note xml:id="e211" prev="#a211" type="editorial" n="211">Friedrich III./I. (1657&#x2013;1713), seit 1688 Kurfu&#x0364;rst von Brandenburg und ab 1701 Ko&#x0364;nig in Preußen. Vgl. Schwennicke, Europa&#x0364;ische Stammtafeln, Tafel 131.  </note>
      <note xml:id="e212" prev="#a212" type="editorial" n="212">Vgl. Gebhardt, Berliner Bu&#x0364;rgerbuch, S. 5, den fu&#x0364;r die Stadt Berlin seit 1575 bezeugten &#x201E;hern burgermeistere eyd. Nachdem ich <choice><abbr>N.</abbr><expan>Nomen</expan></choice> zum burgermeister dieser stad Berlin erwelet und gekorn und von <choice><abbr>churf.</abbr><expan>churfu&#x0364;rstlichen</expan></choice><choice><abbr>gn.</abbr><expan>gnaden</expan></choice> zu Brandenburg darzu confirmirt und bestettigt worden bin als schwere, gerede und gelobe ich, in demselben meinem ampte den rate und ganzer gemeinen dieser stadt getreu und gewertig zu seinde, iren schaden zu keren und zu wenden, und iren frommen und nutz zu wißen und zu befordern, und meynem besten vorstande und vormogen nach darbey getreulichen zu handeln. Und was mir allenthalben zu reden und auszurichten gebueren und befolen wird, mich darinne fleysig und umbeschwert zu erzeigen; und was ich im rate erfare, das ich schweigen soll, wil ich schweigen, was ich auch offenbarn soll, will ich offenbaren, und in dem allen getreulich und fursichtig handeln und vorfarn. Hierzu tun dem armen als den reichen, den elenden als den befreundten, solchs nicht tun odder lassen, widder umb freundschaft, feindschaft, eigennutz, liebe, neydt, furcht, gift noch gabe, noch sonsten keinerley andern sachen willen, sondern bey meinen treuen einen jeden maß billich und rechtig vorhelfen und widderfaren lassen, getreulich und ungeferlich, alß mir Gott helfe und sein heyliges wort.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e213" prev="#a213" type="editorial" n="213">Vgl. Gebhardt, Berliner Bu&#x0364;rgerbuch, S. 9: &#x201E;Her Martin Friederich Ehlert, camerae electoralis advocatus, ist dem herrn [Bu&#x0364;rgermeister] Andreas Weber [1605&#x2013;1694] zum burgermeister adjungiret und von seiner <choice><abbr>churf.</abbr><expan>churfu&#x0364;rstlichen</expan></choice><choice><abbr>durchl.</abbr><expan>durchlaucht</expan></choice> dazu confirmiret worden. Hat die gewo&#x0364;hnliche pflicht [den Bu&#x0364;rgermeistereid] zu rathause abgeleget am 7. <choice><abbr>novembr.</abbr><expan>novembris</expan></choice>1689. (<choice><abbr>A.</abbr><expan>Am</expan></choice><choice><abbr>R.</abbr><expan>Rand</expan></choice>: Obiit die 2. <choice><abbr>septemb.</abbr><expan>september</expan></choice>1693.).&#x201C; Vgl. ferner Mu&#x0364;ller/Ku&#x0364;ster, Altes und Neues Berlin, Kap. 14: Von den Stadt-Praesidenten und Burgermeistern, Sp. 412 fu&#x0364;r das Jahr 1689: &#x201E;&lt;&#x2026;&gt;Martin <choice><abbr>Frid.</abbr><expan>Fridrich</expan></choice> Elerd, [Bu&#x0364;rgermeister Andreas] Webers (1605&#x2013;1694, Anm. d. Bearb.) Adjunctus.&#x201C;  </note>
      <note xml:id="e214" prev="#a214" type="editorial" n="214">Zeugniß beylegen] Emendiert aus: Zeugnißen beyleg *  </note>
      <note xml:id="e215" prev="#a215" type="editorial" n="215">Schlußvignette: Kopf eines geflu&#x0364;gelten Puttos. </note>
    </body>
  </text>
</TEI>
[184/0032] seiner verheissung. Er ersetze ferner auch die ansehnliche stel- le und ampt wiederum mit einem mann/ der gerecht zu seyn/ heiligen lebens sich zu befleißigen und richtig vor sich zu wan- deln seine Haupt-sorge seyn lasse/ da es alsdann an allem uͤ- brigen nicht mangeln wird. So schone Er auch der uͤbrigen mit- glieder unsers wehrten Raths mit fernern eingriffen/ und er- halte was er uns nachgelassen hat. Uns allen aber stehe er mit seiner gnade bey/ uns von allem unruhigen dienst der suͤn- den mehr und mehr loß zureissen/ den frieden mit Gott zu su- chen in seiner gerechtigkeit/ der heiligung nachzustreben/ und richtig vor uns zu wandeln/ so werden wir eingehen in den frieden und ruhe/ die ewiglich waͤhret. Ach/ daß wir alle da- zu gelangen : Getreu ist der/ der uns darzu ruffet/ der wolle es thun. Amen.

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Leichenpredigt auf den kurfürstlich-brandenburgischen Kammergerichtsadvokaten und Berliner Bürgermeister Martin Friedrich Elerdt (1644–1693). Frankfurt (Main), 1696, S. 184. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/3490624_6/32>, abgerufen am 24.11.2024.