Geläuterten Habichkraut-safft mit Wei- Entzün- dung und hitzige flüß der augen.bermilch jedes gleich viel vermischt/ ist ein gutes mittel für die entzündung und hitzige flüß der Augen/ bißweilen ein paar tropf- fen darein gethan.
Flecken des Ange- sichs.
Wider obgemelte Augen-kranckheiten wird auch das destillierte Habichkraut-was- ser gerühmt/ so noch kräfftiger seyn solle: Brennen- de blatte- ren.das Angesicht aber damit gewaschen/ nimt alle flecken hinweg/ leinene tüchlein darein genetzt/ und lawlicht übergeschlagen/ heilet die brennende blatteren an allen orten des Leibs.
Köstlicher augenbal- sam.
Wenn du frischen ungesaltzenen Butter mit dem milch-safft von Habichkraut drey oder mehrmahlen wol waschest/ hernach ro- then/ auff einem stein zuvor sehr rein geriebe- nen praecipitat darunder rührest/ biß er Leib- farb ist/ so hastu einen trefflichen Augen- balsam/ von welchem alle Morgen und A- bend einer Erbsen groß in den Augenwin- ckel gestrichen/ alle schmertzen/ flecken und enttzündung der Augen allgemach gantz si- cher vertheilet.
DEr Buchköhl wird auch in Teut- scher Sprach Buchspick/ Lungen- kraut/ Edel oder gulden Lungen- kraut/ und Frantzösisch Lungenkraut genen- net. Lateinisch heisset er/ Hieracium muro- rum, Hieracium Pulmonaria dictum, Pulmona- ria nobilis, Pulmonaria aurea, Pulmonaria Gal- lica, Consolida lactarea, Consolida lactucina. Englisch/ French or Golden Lungwort.
[Spaltenumbruch]
Geschlecht und Gestalt.
Des Buchköhls sind vielerley Geschlecht/ davon aber nur drey alhier vorgestellet sind. Joh. Rajus gesellet annoch die Staudichten Habichkräuter/ mit kleinen schwartzen sa- men hieher.
1. Das erste Geschlecht der Buchköhl- Männlein/ Pulmonaria Gallica mas, Tab. Hie- racium murorum folio pilosissimo, C. B. Pilo- sella major quibusdam, aliis Pulmonaria flore luteo, J. B. überkomt ein dünne rothe/ lan- ge wurtzel mit vielen neben-würtzelein. Die blätter sind breit/ eckicht/ bitter/ ein wenig gekerfft und gantz haarig/ auch offt fleckicht/ sie ligen auf der Erden in die ründe zersprei- tet. Gegen dem Brachmonat entspringen von der wurtzel zwischen den blättern zween (bißweilen aber nur einer) haariger/ runder und elen-hoher stengel/ deren jeder nicht mehr als ein blatt hat/ welche kleiner und vornen spitziger sind als die untersten. Oben theilen sich die stengel in etliche neben-zweig- lein auß/ darauff gelbe/ gefüllte und circkel- runde schöne Blumen in dem Brach- und Hewmonat sitzen/ so mit ihren wollichten köpflein und kleinem schwartzem samen dar- von fliegen. Wächßt gern in den dunckeln Buchwälden und auff den alten mauren. Alhier findet man ihne auff den alten stein- zäunen des Muttentzer-bergs. Dieses gantze Gewächs gibt wie das Habichkraut ein weissen bitteren milch-safft von sich.
2. Der Buchköhl Weiblein/ Pulmonaria Gallica foemina, Tab. Hieracium murorum la- ciniatum, minus pilosum, C. B. Pilosellae ma- joris, sive Pulmonariae luteae species magis la- ciniata, J. B. ist dem vorbeschriebenen mit der
wurtzel
Das Andere Buch/
[Spaltenumbruch]
Gelaͤuterten Habichkraut-ſafft mit Wei- Entzuͤn- dung und hitzige fluͤß der augen.bermilch jedes gleich viel vermiſcht/ iſt ein gutes mittel fuͤr die entzuͤndung und hitzige fluͤß der Augen/ bißweilen ein paar tropf- fen darein gethan.
Flecken des Ange- ſichs.
Wider obgemelte Augen-kranckheiten wird auch das deſtillierte Habichkraut-waſ- ſer geruͤhmt/ ſo noch kraͤfftiger ſeyn ſolle: Brennen- de blatte- ren.das Angeſicht aber damit gewaſchen/ nimt alle flecken hinweg/ leinene tuͤchlein darein genetzt/ und lawlicht uͤbergeſchlagen/ heilet die brennende blatteren an allen orten des Leibs.
Koͤſtlicher augenbal- ſam.
Wenn du friſchen ungeſaltzenen Butter mit dem milch-ſafft von Habichkraut drey oder mehrmahlen wol waſcheſt/ hernach ro- then/ auff einem ſtein zuvor ſehr rein geriebe- nen præcipitat darunder ruͤhreſt/ biß er Leib- farb iſt/ ſo haſtu einen trefflichen Augen- balſam/ von welchem alle Morgen und A- bend einer Erbſen groß in den Augenwin- ckel geſtrichen/ alle ſchmertzen/ flecken und enttzuͤndung der Augen allgemach gantz ſi- cher vertheilet.
DEr Buchkoͤhl wird auch in Teut- ſcher Sprach Buchſpick/ Lungen- kraut/ Edel oder gulden Lungen- kraut/ und Frantzoͤſiſch Lungenkraut genen- net. Lateiniſch heiſſet er/ Hieracium muro- rum, Hieracium Pulmonaria dictum, Pulmona- ria nobilis, Pulmonaria aurea, Pulmonaria Gal- lica, Conſolida lactarea, Conſolida lactucina. Engliſch/ French or Golden Lungwort.
[Spaltenumbruch]
Geſchlecht und Geſtalt.
Des Buchkoͤhls ſind vielerley Geſchlecht/ davon aber nur drey alhier vorgeſtellet ſind. Joh. Rajus geſellet annoch die Staudichten Habichkraͤuter/ mit kleinen ſchwartzen ſa- men hieher.
1. Das erſte Geſchlecht der Buchkoͤhl- Maͤnnlein/ Pulmonaria Gallica mas, Tab. Hie- racium murorum folio piloſiſſimo, C. B. Pilo- ſella major quibuſdam, aliis Pulmonaria flore luteo, J. B. uͤberkomt ein duͤnne rothe/ lan- ge wurtzel mit vielen neben-wuͤrtzelein. Die blaͤtter ſind breit/ eckicht/ bitter/ ein wenig gekerfft und gantz haarig/ auch offt fleckicht/ ſie ligen auf der Erden in die ruͤnde zerſprei- tet. Gegen dem Brachmonat entſpringen von der wurtzel zwiſchen den blaͤttern zween (bißweilen aber nur einer) haariger/ runder und elen-hoher ſtengel/ deren jeder nicht mehr als ein blatt hat/ welche kleiner und vornen ſpitziger ſind als die unterſten. Oben theilen ſich die ſtengel in etliche neben-zweig- lein auß/ darauff gelbe/ gefuͤllte und circkel- runde ſchoͤne Blumen in dem Brach- und Hewmonat ſitzen/ ſo mit ihren wollichten koͤpflein und kleinem ſchwartzem ſamen dar- von fliegen. Waͤchßt gern in den dunckeln Buchwaͤlden und auff den alten mauren. Alhier findet man ihne auff den alten ſtein- zaͤunen des Muttentzer-bergs. Dieſes gantze Gewaͤchs gibt wie das Habichkraut ein weiſſen bitteren milch-ſafft von ſich.
2. Der Buchkoͤhl Weiblein/ Pulmonaria Gallica fœmina, Tab. Hieracium murorum la- ciniatum, minùs piloſum, C. B. Piloſellæ ma- joris, ſive Pulmonariæ luteæ ſpecies magis la- ciniata, J. B. iſt dem vorbeſchriebenen mit der
wurtzel
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Das Andere Buch/
Gelaͤuterten Habichkraut-ſafft mit Wei-
bermilch jedes gleich viel vermiſcht/ iſt ein
gutes mittel fuͤr die entzuͤndung und hitzige
fluͤß der Augen/ bißweilen ein paar tropf-
fen darein gethan.
Entzuͤn-
dung und
hitzige fluͤß
der augen.
Wider obgemelte Augen-kranckheiten
wird auch das deſtillierte Habichkraut-waſ-
ſer geruͤhmt/ ſo noch kraͤfftiger ſeyn ſolle:
das Angeſicht aber damit gewaſchen/ nimt
alle flecken hinweg/ leinene tuͤchlein darein
genetzt/ und lawlicht uͤbergeſchlagen/ heilet
die brennende blatteren an allen orten des
Leibs.
Brennen-
de blatte-
ren.
Wenn du friſchen ungeſaltzenen Butter
mit dem milch-ſafft von Habichkraut drey
oder mehrmahlen wol waſcheſt/ hernach ro-
then/ auff einem ſtein zuvor ſehr rein geriebe-
nen præcipitat darunder ruͤhreſt/ biß er Leib-
farb iſt/ ſo haſtu einen trefflichen Augen-
balſam/ von welchem alle Morgen und A-
bend einer Erbſen groß in den Augenwin-
ckel geſtrichen/ alle ſchmertzen/ flecken und
enttzuͤndung der Augen allgemach gantz ſi-
cher vertheilet.
CAPUT CIX.
[Abbildung Buchkoͤhl Maͤnnlein. Pulmonaria
Gallica mas.
]
Namen.
DEr Buchkoͤhl wird auch in Teut-
ſcher Sprach Buchſpick/ Lungen-
kraut/ Edel oder gulden Lungen-
kraut/ und Frantzoͤſiſch Lungenkraut genen-
net. Lateiniſch heiſſet er/ Hieracium muro-
rum, Hieracium Pulmonaria dictum, Pulmona-
ria nobilis, Pulmonaria aurea, Pulmonaria Gal-
lica, Conſolida lactarea, Conſolida lactucina.
Engliſch/ French or Golden Lungwort.
Geſchlecht und Geſtalt.
Des Buchkoͤhls ſind vielerley Geſchlecht/
davon aber nur drey alhier vorgeſtellet ſind.
Joh. Rajus geſellet annoch die Staudichten
Habichkraͤuter/ mit kleinen ſchwartzen ſa-
men hieher.
1. Das erſte Geſchlecht der Buchkoͤhl-
Maͤnnlein/ Pulmonaria Gallica mas, Tab. Hie-
racium murorum folio piloſiſſimo, C. B. Pilo-
ſella major quibuſdam, aliis Pulmonaria flore
luteo, J. B. uͤberkomt ein duͤnne rothe/ lan-
ge wurtzel mit vielen neben-wuͤrtzelein. Die
blaͤtter ſind breit/ eckicht/ bitter/ ein wenig
gekerfft und gantz haarig/ auch offt fleckicht/
ſie ligen auf der Erden in die ruͤnde zerſprei-
tet. Gegen dem Brachmonat entſpringen
von der wurtzel zwiſchen den blaͤttern zween
(bißweilen aber nur einer) haariger/ runder
und elen-hoher ſtengel/ deren jeder nicht
mehr als ein blatt hat/ welche kleiner und
vornen ſpitziger ſind als die unterſten. Oben
theilen ſich die ſtengel in etliche neben-zweig-
lein auß/ darauff gelbe/ gefuͤllte und circkel-
runde ſchoͤne Blumen in dem Brach- und
Hewmonat ſitzen/ ſo mit ihren wollichten
koͤpflein und kleinem ſchwartzem ſamen dar-
von fliegen. Waͤchßt gern in den dunckeln
Buchwaͤlden und auff den alten mauren.
Alhier findet man ihne auff den alten ſtein-
zaͤunen des Muttentzer-bergs. Dieſes gantze
Gewaͤchs gibt wie das Habichkraut ein
weiſſen bitteren milch-ſafft von ſich.
[Abbildung Buchkoͤhl Weiblein. Pulmonaria
Gallica fœmina.
]
2. Der Buchkoͤhl Weiblein/ Pulmonaria
Gallica fœmina, Tab. Hieracium murorum la-
ciniatum, minùs piloſum, C. B. Piloſellæ ma-
joris, ſive Pulmonariæ luteæ ſpecies magis la-
ciniata, J. B. iſt dem vorbeſchriebenen mit der
wurtzel
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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 496. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/512>, abgerufen am 21.12.2024.
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