Zesen, Philipp von: Assenat. Amsterdam, 1670.Kurtzbündige Zur 12 und folgenden zeilen des 155 blats. HIesige geschicht beschreibet Moses im 40 haupt- Zurletzten zeile des 160 blats. DIesen zweifachen Traum des Königes erzehlet Zur 10 und folgenden zeilen des 162 blats. SUnt enim Somnia ex diurna cogitatione quasi in si- Zur 7 zeile des 167 blats. DIeses erzehlet Moses/ im 9 und folgenden spr. Zu
Kurtzbuͤndige Zur 12 und folgenden zeilen des 155 blats. HIeſige geſchicht beſchreibet Moſes im 40 haupt- Zurletzten zeile des 160 blats. DIeſen zweifachen Traum des Koͤniges erzehlet Zur 10 und folgenden zeilen des 162 blats. SUnt enim Somnia ex diurna cogitatione quaſi in ſi- Zur 7 zeile des 167 blats. DIeſes erzehlet Moſes/ im 9 und folgenden ſpr. Zu
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0488" n="464"/> <fw place="top" type="header">Kurtzbuͤndige</fw><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#fr">Zur 12 und folgenden zeilen des 155 blats.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#in">H</hi>Ieſige geſchicht beſchreibet <hi rendition="#fr">Moſes</hi> im 40 haupt-<lb/> ſtuͤkke ſeines erſten buchs zwar weitleuftig genug/<lb/> doch gleichwohl ſetzt er nicht ausdruͤklich hinzu/ waruͤm<lb/> der Koͤnig ſeine zween Kaͤmmerer zum gefaͤngnuͤſſe<lb/> verdam̃et. Aber die Arabiſchen Geſchichte nennen ihre<lb/> verbrechen mit ausgedruͤkten worten: als auch mehr-<lb/> gemelter <hi rendition="#fr">Greiffenſohn</hi> in <hi rendition="#fr">Joſefs</hi> Lebensbeſchrei-<lb/> bung.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#fr">Zurletzten zeile des 160 blats.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#in">D</hi>Ieſen zweifachen Traum des Koͤniges erzehlet<lb/><hi rendition="#fr">Moſes/</hi> im 41 hauptſtuͤkke ſeines 1 buchs/ aus-<lb/> fuͤhrlich: als auch <hi rendition="#fr">Flavius Joſef</hi> in ſeinen Juͤdiſchen<lb/> Geſchichten/ und <hi rendition="#fr">Pierius</hi> am 28 bl. ſeiner heiligen<lb/> Bilderſchriften.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#fr">Zur 10 und folgenden zeilen des 162 blats.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#in">S</hi>Unt enim Somnia ex diurna cogitatione quaſi in ſi-<lb/> dibus ceſſantis impulſus extremæ quædam motio-<lb/> nes, quæ ex impulſu reſultant, eoque ceſſante adhuc<lb/> aliquandiu perdurant; inquit <hi rendition="#i">Gregor. Nicenus</hi> Tract. de<lb/> opificio hominis c.</hi> 13. Wer mehr von den Treumen zu<lb/> wiſſen begehret/ der kan des <hi rendition="#fr">Apomaſaris/</hi> ſonder-<lb/> lich aber des <hi rendition="#fr">Artemidorus</hi> Traumbuͤcher/ aufſchla-<lb/> gen; als auch den <hi rendition="#fr">Ariſtoteles</hi> in ſeinem Buche von<lb/> den Treumen/ und unſren <hi rendition="#fr">Schatz der ungeſund-<lb/> heit/</hi> im 21 haupſt. des 2 B. am 162 bl. u. a. m.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#fr">Zur 7 zeile des 167 blats.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#in">D</hi>Ieſes erzehlet <hi rendition="#fr">Moſes/</hi> im 9 und folgenden ſpr.<lb/> des 41 h. ſeines 1 buches.</p> </div><lb/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Zu</hi> </fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [464/0488]
Kurtzbuͤndige
Zur 12 und folgenden zeilen des 155 blats.
HIeſige geſchicht beſchreibet Moſes im 40 haupt-
ſtuͤkke ſeines erſten buchs zwar weitleuftig genug/
doch gleichwohl ſetzt er nicht ausdruͤklich hinzu/ waruͤm
der Koͤnig ſeine zween Kaͤmmerer zum gefaͤngnuͤſſe
verdam̃et. Aber die Arabiſchen Geſchichte nennen ihre
verbrechen mit ausgedruͤkten worten: als auch mehr-
gemelter Greiffenſohn in Joſefs Lebensbeſchrei-
bung.
Zurletzten zeile des 160 blats.
DIeſen zweifachen Traum des Koͤniges erzehlet
Moſes/ im 41 hauptſtuͤkke ſeines 1 buchs/ aus-
fuͤhrlich: als auch Flavius Joſef in ſeinen Juͤdiſchen
Geſchichten/ und Pierius am 28 bl. ſeiner heiligen
Bilderſchriften.
Zur 10 und folgenden zeilen des 162 blats.
SUnt enim Somnia ex diurna cogitatione quaſi in ſi-
dibus ceſſantis impulſus extremæ quædam motio-
nes, quæ ex impulſu reſultant, eoque ceſſante adhuc
aliquandiu perdurant; inquit Gregor. Nicenus Tract. de
opificio hominis c. 13. Wer mehr von den Treumen zu
wiſſen begehret/ der kan des Apomaſaris/ ſonder-
lich aber des Artemidorus Traumbuͤcher/ aufſchla-
gen; als auch den Ariſtoteles in ſeinem Buche von
den Treumen/ und unſren Schatz der ungeſund-
heit/ im 21 haupſt. des 2 B. am 162 bl. u. a. m.
Zur 7 zeile des 167 blats.
DIeſes erzehlet Moſes/ im 9 und folgenden ſpr.
des 41 h. ſeines 1 buches.
Zu
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/zesen_assenat_1670 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/zesen_assenat_1670/488 |
Zitationshilfe: | Zesen, Philipp von: Assenat. Amsterdam, 1670, S. 464. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zesen_assenat_1670/488>, abgerufen am 17.02.2025. |