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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.

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Die politische litteratur Athens.
auf der höhe ihrer frevelhaften tyrannis niemand etwas anderes behauptet,
als dass die ubris des kataratos demos mit solchen gewaltmitteln allein
zur eunomia gebracht werden könnte, also die schlechtigkeit der andern
ihre tyrannis rechtfertigte.79) die wilde zeit muss in und ausser Athen
eine flut von schriften hervorgebracht haben, sowol direct über die
brennenden fragen des tages wie in der form der politisch sophistischen
betrachtung. eine solche schrift, die eines Ioniers wider das attische Reich,
ist dank der widerlegung des Isokrates noch einigermassen kenntlich.80)
und bald werden sogar die Spartiaten dazu gedrängt, illiterat wie sie
sind, ihre verfassungskämpfe vor dem publicum mit den schriften ge-
dungener publicisten auszufechten, was sowol könig Pausanias wie Lysan-
dros getan haben81), während ein Archinos selbst die reform der ortho-
graphie durch eine rede vor dem volke vertritt, und Lysias als rede-
schreiber von beruf die alte vornehmere sophistische redekunst in den
hintergrund drängt, der erste advocat von jener sorte, die gerne Numa
Roumestan würden, schliesslich aber auch als avkat Slus'uhr ihr schäfchen
ins trockne bringen. auch er schreibt im anfang noch politische brochuren.82)
so wenig uns also auch von dieser litteratur kenntlich ist: die entwickelung
lässt sich doch sehr wol verfolgen, vorausgesetzt, dass man nur nicht be-

denn Aelian excerpirt dies X 17, jenes X 13, und er pflegt so seine excerpte zu
verteilen; ich hätte nicht übel lust, das dazwischen stehende X 15 auch auf Kritias
zurückzuführen, nämlich dass die verlobten der töchter des Aristeides ihre bräute sitzen
liessen, als deren armut durch seinen tod an den tag kam. endlich erwähnt Plutarch
im Kimon 16, dass Kritias diesem seinen lakonismus zum vorwurfe machte. niemand
kann sagen, dass diese exempel in den Politien eher gestanden haben müssten als
in den Homilien oder einem demegorikon prooimion, und wer rasch mit diesem
namen für den oligarchischen gewährsmann des Aristoteles bei der hand war, der
hat damit nur der welt gezeigt, dass er von Kritias nicht mehr kannte als den
titel politeia. wo selbst Böckh die spuren eines irrgangs hinterlassen hat, hätte
man sich wirklich etwas mehr besinnen können.
79) Schol. Aisch. 1, 39 steht, dass die oligarchen auf Kritias grab die Oligarchia
darstellten, die die Demokratia mit einer fackel bezwingt, und dazu die inschrift
mnema tod est andron agathon oi ton kataraton demon Athenaion oligon khro-
non ubrios eskhon. man braucht nicht zu beweisen, dass dies fiction ist, aber wer an
die dike adikian kolazousa der Kypseloslade denkt, wird zugeben, dass es nicht eine
späte schwindelei ist, sondern die huldigung eines gesinnungsgenossen, der nicht
bloss den vers, sondern das grabmal zu ihrem ehrengedächtnis gegenüber der ächtung
durch die attische allmächtige litteratur erfand. also als zeugnis für die stimmung
ist es verwendbar.
80) Vgl. die beilage 'Isokrates paneg. 100--114'.
81) Homer. Unters. 272.
82) Vgl. das capitel 'timemata parekhomenoi'.
v. Wilamowitz, Aristoteles I. 12

Die politische litteratur Athens.
auf der höhe ihrer frevelhaften tyrannis niemand etwas anderes behauptet,
als daſs die ὕβϱις des κατάϱατος δῆμος mit solchen gewaltmitteln allein
zur εὐνομία gebracht werden könnte, also die schlechtigkeit der andern
ihre tyrannis rechtfertigte.79) die wilde zeit muſs in und auſser Athen
eine flut von schriften hervorgebracht haben, sowol direct über die
brennenden fragen des tages wie in der form der politisch sophistischen
betrachtung. eine solche schrift, die eines Ioniers wider das attische Reich,
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und bald werden sogar die Spartiaten dazu gedrängt, illiterat wie sie
sind, ihre verfassungskämpfe vor dem publicum mit den schriften ge-
dungener publicisten auszufechten, was sowol könig Pausanias wie Lysan-
dros getan haben81), während ein Archinos selbst die reform der ortho-
graphie durch eine rede vor dem volke vertritt, und Lysias als rede-
schreiber von beruf die alte vornehmere sophistische redekunst in den
hintergrund drängt, der erste advocat von jener sorte, die gerne Numa
Roumestan würden, schlieſslich aber auch als avkat Slus’uhr ihr schäfchen
ins trockne bringen. auch er schreibt im anfang noch politische brochuren.82)
so wenig uns also auch von dieser litteratur kenntlich ist: die entwickelung
läſst sich doch sehr wol verfolgen, vorausgesetzt, daſs man nur nicht be-

denn Aelian excerpirt dies X 17, jenes X 13, und er pflegt so seine excerpte zu
verteilen; ich hätte nicht übel lust, das dazwischen stehende X 15 auch auf Kritias
zurückzuführen, nämlich daſs die verlobten der töchter des Aristeides ihre bräute sitzen
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im Kimon 16, daſs Kritias diesem seinen lakonismus zum vorwurfe machte. niemand
kann sagen, daſs diese exempel in den Politien eher gestanden haben müſsten als
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namen für den oligarchischen gewährsmann des Aristoteles bei der hand war, der
hat damit nur der welt gezeigt, daſs er von Kritias nicht mehr kannte als den
titel πολιτεία. wo selbst Böckh die spuren eines irrgangs hinterlassen hat, hätte
man sich wirklich etwas mehr besinnen können.
79) Schol. Aisch. 1, 39 steht, daſs die oligarchen auf Kritias grab die Oligarchia
darstellten, die die Δημοκϱατία mit einer fackel bezwingt, und dazu die inschrift
μνῆμα τόδ̕ ἐστ̕ ἀνδϱῶν ἀγαϑῶν οἳ τὸν κατάϱατον δῆμον Ἀϑηναίων ὀλίγον χϱό-
νον ὕβϱιος ἔσχον. man braucht nicht zu beweisen, daſs dies fiction ist, aber wer an
die δίκη ἀδικίαν κολάζουσα der Kypseloslade denkt, wird zugeben, daſs es nicht eine
späte schwindelei ist, sondern die huldigung eines gesinnungsgenossen, der nicht
bloſs den vers, sondern das grabmal zu ihrem ehrengedächtnis gegenüber der ächtung
durch die attische allmächtige litteratur erfand. also als zeugnis für die stimmung
ist es verwendbar.
80) Vgl. die beilage ‘Isokrates paneg. 100—114’.
81) Homer. Unters. 272.
82) Vgl. das capitel ‘τιμήματα παϱεχόμενοι’.
v. Wilamowitz, Aristoteles I. 12
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[177/0191] Die politische litteratur Athens. auf der höhe ihrer frevelhaften tyrannis niemand etwas anderes behauptet, als daſs die ὕβϱις des κατάϱατος δῆμος mit solchen gewaltmitteln allein zur εὐνομία gebracht werden könnte, also die schlechtigkeit der andern ihre tyrannis rechtfertigte. 79) die wilde zeit muſs in und auſser Athen eine flut von schriften hervorgebracht haben, sowol direct über die brennenden fragen des tages wie in der form der politisch sophistischen betrachtung. eine solche schrift, die eines Ioniers wider das attische Reich, ist dank der widerlegung des Isokrates noch einigermaſsen kenntlich. 80) und bald werden sogar die Spartiaten dazu gedrängt, illiterat wie sie sind, ihre verfassungskämpfe vor dem publicum mit den schriften ge- dungener publicisten auszufechten, was sowol könig Pausanias wie Lysan- dros getan haben 81), während ein Archinos selbst die reform der ortho- graphie durch eine rede vor dem volke vertritt, und Lysias als rede- schreiber von beruf die alte vornehmere sophistische redekunst in den hintergrund drängt, der erste advocat von jener sorte, die gerne Numa Roumestan würden, schlieſslich aber auch als avkat Slus’uhr ihr schäfchen ins trockne bringen. auch er schreibt im anfang noch politische brochuren. 82) so wenig uns also auch von dieser litteratur kenntlich ist: die entwickelung läſst sich doch sehr wol verfolgen, vorausgesetzt, daſs man nur nicht be- 78) 79) Schol. Aisch. 1, 39 steht, daſs die oligarchen auf Kritias grab die Oligarchia darstellten, die die Δημοκϱατία mit einer fackel bezwingt, und dazu die inschrift μνῆμα τόδ̕ ἐστ̕ ἀνδϱῶν ἀγαϑῶν οἳ τὸν κατάϱατον δῆμον Ἀϑηναίων ὀλίγον χϱό- νον ὕβϱιος ἔσχον. man braucht nicht zu beweisen, daſs dies fiction ist, aber wer an die δίκη ἀδικίαν κολάζουσα der Kypseloslade denkt, wird zugeben, daſs es nicht eine späte schwindelei ist, sondern die huldigung eines gesinnungsgenossen, der nicht bloſs den vers, sondern das grabmal zu ihrem ehrengedächtnis gegenüber der ächtung durch die attische allmächtige litteratur erfand. also als zeugnis für die stimmung ist es verwendbar. 80) Vgl. die beilage ‘Isokrates paneg. 100—114’. 81) Homer. Unters. 272. 82) Vgl. das capitel ‘τιμήματα παϱεχόμενοι’. 78) denn Aelian excerpirt dies X 17, jenes X 13, und er pflegt so seine excerpte zu verteilen; ich hätte nicht übel lust, das dazwischen stehende X 15 auch auf Kritias zurückzuführen, nämlich daſs die verlobten der töchter des Aristeides ihre bräute sitzen lieſsen, als deren armut durch seinen tod an den tag kam. endlich erwähnt Plutarch im Kimon 16, daſs Kritias diesem seinen lakonismus zum vorwurfe machte. niemand kann sagen, daſs diese exempel in den Politien eher gestanden haben müſsten als in den Homilien oder einem δημηγοϱικὸν πϱοοίμιον, und wer rasch mit diesem namen für den oligarchischen gewährsmann des Aristoteles bei der hand war, der hat damit nur der welt gezeigt, daſs er von Kritias nicht mehr kannte als den titel πολιτεία. wo selbst Böckh die spuren eines irrgangs hinterlassen hat, hätte man sich wirklich etwas mehr besinnen können. v. Wilamowitz, Aristoteles I. 12

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 177. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/191>, abgerufen am 26.04.2024.