Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.I. 6. Die demagogen des fünften jahrhunderts. tou kreittonos sumpheron, wie es in Platons Staat die gegner derdikaiosune vertreten; aber selbstverständlich hat selbst von den dreissig tische anklänge in seiner sophistischen prosa zu beanstanden, die so unbeachtet bis
zur kaiserzeit gelegen hat wie die dialexeis skeptikai. wenn Alexander von Aphro- disias nur die emmetroi politeiai gelten liess und das prosaische alles einem andern Kritias beilegte, so ist die übertragung des unterschiedes der beiden Antiphon zu verdächtig, und die not, einem aristotelischen zeugnisse, das philosophische prosa- schriften sichert, seinen beleg zu schaffen, die nur durch die übertragung eines Empedoklesverses auf Kritias befriedigt werden kann, discreditirt den kritiker vollends. ich bezweifle also auch die prosaischen politeiai nicht und muss nur finden, dass der sophist sich sehr stark selbst wiederholt hat: denn nur die form kann uns dazu bringen, ein citat lieber der elegie als der prosa zu geben. stand doch selbst, dass Chilon gesagt hätte meden ogan, in den elegien (Commentar. gramm. II 6), und Archilochos ward in prosa (Aelian V. H. X 13), Anakreon in hexametern (Athen. XIII 600) behandelt. inhaltlich haben sich also auch die politeiai trotz der verschie- denen form nahe berührt; erfindungen einzelner länder für die bequemlichkeiten des lebens werden noch jetzt in beiden aufgezählt. über die haltung der prosaischen, in denen man allein eine wirklich politische brochure suchen könnte, lässt Philo- stratos wenigstens etwas erkennen, er hätte keine sophias epideixis gemacht, sondern baruteras epoiese tas oligarkhias dialegomenos tois ekei dunatois (in Thessalien) kai kathaptomenos men demokratias apases, diaballon d Athenaious os pleista anthropon amartanontas. und wir können auch das lob auf sie beziehen, dass er deinos kathaptetai en apologias ethei. nur fragt sich in dem zeitalter der psogoi und epainoi, was er verteidigte. wir hören, dass er den thessalischen luxus tadelte (Ath. XII 527, von diesem selbst XIV 663 wiederholt), die erzeugnisse des luxus der verschiedensten gegenden aufzählte, in Sparta alles, sogar die stiefel (die auch in Athen zeitweilig mode waren) und die becher praktischer und deshalb besser fand, ebenso den comment der trinkgelage (Ath. 463. 483. 486). im Lykurgos des Plutarch 9 klingt offenbar ein ton nach, den Kritias angeschlagen hatte. was Athen anlangt, so hatte er den attischen bazar mit einer kolossalen häufung von allerhand specialisten für den und jenen artikel geschildert; die tendenz kann man nach des oligarchen Pol. Ath. 2, 7 sich vorstellen. das war eine fundgrube für den wortsammler, Poll. VI 38 VII 59 78 91 108 154 177 179 196 (wo Pollux den ganzen grundstock seiner aufzählung aus ihm zu nehmen gesteht). auch der 'wortmacher' logeus, wie er für Retor sagt (II 122), die 'falschen zeugen' (V 153), der 'pflastertreter' (astu- trips IX 17) die 'schmutzige geldmacherei' (Ruparia III 116), das 'jahr und tag richter sein' (diadikazein VIII 25), alles passt in eine solche schilderung; dio- pteuein (von den mysterien II 58), euxunesia (IX 161), didrakhmiaioi (IV 165), ta- khukheir (II 148), diapephoresthai (VI 199) fügt sich auch. das einzige bruchstück eines satzes lautet epi toge khrestous einai "soweit brav sein" (VI 195 hinter to ep autous ekon, to ep autois. also sicher so herzustellen aus epi to ge epi to khr. ein.): da steckt nirgend etwas geschichtliches oder juristisches. was wir sonst wissen, aus der biographischen litteratur, ist die behauptung, dass Themistokles und Kleon viel gestohlen hätten: das stand in demselben buche, wie dass Archilochos töricht genug gewesen wäre, seine eigene schande durch seine verse zu verewigen, I. 6. Die demagogen des fünften jahrhunderts. τοῦ κϱείττονος συμφέϱον, wie es in Platons Staat die gegner derδικαιοσύνη vertreten; aber selbstverständlich hat selbst von den dreiſsig tische anklänge in seiner sophistischen prosa zu beanstanden, die so unbeachtet bis
zur kaiserzeit gelegen hat wie die διαλέξεις σκεπτικαί. wenn Alexander von Aphro- disias nur die ἔμμετϱοι πολιτεῖαι gelten lieſs und das prosaische alles einem andern Kritias beilegte, so ist die übertragung des unterschiedes der beiden Antiphon zu verdächtig, und die not, einem aristotelischen zeugnisse, das philosophische prosa- schriften sichert, seinen beleg zu schaffen, die nur durch die übertragung eines Empedoklesverses auf Kritias befriedigt werden kann, discreditirt den kritiker vollends. ich bezweifle also auch die prosaischen πολιτεῖαι nicht und muſs nur finden, daſs der sophist sich sehr stark selbst wiederholt hat: denn nur die form kann uns dazu bringen, ein citat lieber der elegie als der prosa zu geben. stand doch selbst, daſs Chilon gesagt hätte μηδὲν ὄγαν, in den elegien (Commentar. gramm. II 6), und Archilochos ward in prosa (Aelian V. H. X 13), Anakreon in hexametern (Athen. XIII 600) behandelt. inhaltlich haben sich also auch die πολιτεῖαι trotz der verschie- denen form nahe berührt; erfindungen einzelner länder für die bequemlichkeiten des lebens werden noch jetzt in beiden aufgezählt. über die haltung der prosaischen, in denen man allein eine wirklich politische brochure suchen könnte, läſst Philo- stratos wenigstens etwas erkennen, er hätte keine σοφίας ἐπίδειξις gemacht, sondern βαϱυτέϱας ἐποίησε τὰς ὀλιγαϱχίας διαλεγόμενος τοῖς ἐκεῖ δυνατοῖς (in Thessalien) καὶ καϑαπτόμενος μὲν δημοκϱατίας ἁπάσης, διαβάλλων δ̕ Ἀϑηναίους ὡς πλεῖστα ἀνϑϱώπων ἀμαϱτάνοντας. und wir können auch das lob auf sie beziehen, daſs er δεινῶς καϑάπτεται ἐν ἀπολογίας ἤϑει. nur fragt sich in dem zeitalter der ψόγοι und ἔπαινοι, was er verteidigte. wir hören, daſs er den thessalischen luxus tadelte (Ath. XII 527, von diesem selbst XIV 663 wiederholt), die erzeugnisse des luxus der verschiedensten gegenden aufzählte, in Sparta alles, sogar die stiefel (die auch in Athen zeitweilig mode waren) und die becher praktischer und deshalb besser fand, ebenso den comment der trinkgelage (Ath. 463. 483. 486). im Lykurgos des Plutarch 9 klingt offenbar ein ton nach, den Kritias angeschlagen hatte. was Athen anlangt, so hatte er den attischen bazar mit einer kolossalen häufung von allerhand specialisten für den und jenen artikel geschildert; die tendenz kann man nach des oligarchen Πολ. Αϑ. 2, 7 sich vorstellen. das war eine fundgrube für den wortsammler, Poll. VI 38 VII 59 78 91 108 154 177 179 196 (wo Pollux den ganzen grundstock seiner aufzählung aus ihm zu nehmen gesteht). auch der ‘wortmacher’ λογεύς, wie er für ῥήτωϱ sagt (II 122), die ‘falschen zeugen’ (V 153), der ‘pflastertreter’ (ἀστύ- τϱιψ IX 17) die ‘schmutzige geldmacherei’ (ῥυπαϱία III 116), das ‘jahr und tag richter sein’ (διαδικάζειν VIII 25), alles paſst in eine solche schilderung; διο- πτεύειν (von den mysterien II 58), εὐξυνεσία (IX 161), διδϱαχμιαῖοι (IV 165), τα- χύχειϱ (II 148), διαπεφοϱῆσϑαι (VI 199) fügt sich auch. das einzige bruchstück eines satzes lautet ἐπὶ τόγε χϱηστοὺς εἶναι “soweit brav sein” (VI 195 hinter τὸ ἐπ̕ αὐτοὺς ἧκον, τὸ ἐπ̕ αὐτοῖς. also sicher so herzustellen aus ἐπὶ τό γε ἐπὶ τὸ χϱ. εἶν.): da steckt nirgend etwas geschichtliches oder juristisches. was wir sonst wissen, aus der biographischen litteratur, ist die behauptung, daſs Themistokles und Kleon viel gestohlen hätten: das stand in demselben buche, wie daſs Archilochos töricht genug gewesen wäre, seine eigene schande durch seine verse zu verewigen, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0190" n="176"/><fw place="top" type="header">I. 6. 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VI 38 VII 59 78 91 108 154 177 179 196 (wo Pollux den ganzen grundstock<lb/> seiner aufzählung aus ihm zu nehmen gesteht). auch der ‘wortmacher’ λογεύς, wie<lb/> er für ῥήτωϱ sagt (II 122), die ‘falschen zeugen’ (V 153), der ‘pflastertreter’ (ἀστύ-<lb/> τϱιψ IX 17) die ‘schmutzige geldmacherei’ (ῥυπαϱία III 116), das ‘jahr und tag<lb/> richter sein’ (διαδικάζειν VIII 25), alles paſst in eine solche schilderung; διο-<lb/> πτεύειν (von den mysterien II 58), εὐξυνεσία (IX 161), διδϱαχμιαῖοι (IV 165), τα-<lb/> χύχειϱ (II 148), διαπεφοϱῆσϑαι (VI 199) fügt sich auch. das einzige bruchstück<lb/> eines satzes lautet ἐπὶ τόγε χϱηστοὺς εἶναι “soweit brav sein” (VI 195 hinter τὸ<lb/> ἐπ̕ αὐτοὺς ἧκον, τὸ ἐπ̕ αὐτοῖς. also sicher so herzustellen aus ἐπὶ τό γε ἐπὶ τὸ<lb/> χϱ. εἶν.): da steckt nirgend etwas geschichtliches oder juristisches. was wir sonst<lb/> wissen, aus der biographischen litteratur, ist die behauptung, daſs Themistokles und<lb/> Kleon viel gestohlen hätten: das stand in demselben buche, wie daſs Archilochos<lb/> töricht genug gewesen wäre, seine eigene schande durch seine verse zu verewigen,</note><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [176/0190]
I. 6. Die demagogen des fünften jahrhunderts.
τοῦ κϱείττονος συμφέϱον, wie es in Platons Staat die gegner der
δικαιοσύνη vertreten; aber selbstverständlich hat selbst von den dreiſsig
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78) tische anklänge in seiner sophistischen prosa zu beanstanden, die so unbeachtet bis
zur kaiserzeit gelegen hat wie die διαλέξεις σκεπτικαί. wenn Alexander von Aphro-
disias nur die ἔμμετϱοι πολιτεῖαι gelten lieſs und das prosaische alles einem andern
Kritias beilegte, so ist die übertragung des unterschiedes der beiden Antiphon zu
verdächtig, und die not, einem aristotelischen zeugnisse, das philosophische prosa-
schriften sichert, seinen beleg zu schaffen, die nur durch die übertragung eines
Empedoklesverses auf Kritias befriedigt werden kann, discreditirt den kritiker vollends.
ich bezweifle also auch die prosaischen πολιτεῖαι nicht und muſs nur finden, daſs
der sophist sich sehr stark selbst wiederholt hat: denn nur die form kann uns dazu
bringen, ein citat lieber der elegie als der prosa zu geben. stand doch selbst, daſs
Chilon gesagt hätte μηδὲν ὄγαν, in den elegien (Commentar. gramm. II 6), und
Archilochos ward in prosa (Aelian V. H. X 13), Anakreon in hexametern (Athen. XIII
600) behandelt. inhaltlich haben sich also auch die πολιτεῖαι trotz der verschie-
denen form nahe berührt; erfindungen einzelner länder für die bequemlichkeiten des
lebens werden noch jetzt in beiden aufgezählt. über die haltung der prosaischen,
in denen man allein eine wirklich politische brochure suchen könnte, läſst Philo-
stratos wenigstens etwas erkennen, er hätte keine σοφίας ἐπίδειξις gemacht, sondern
βαϱυτέϱας ἐποίησε τὰς ὀλιγαϱχίας διαλεγόμενος τοῖς ἐκεῖ δυνατοῖς (in Thessalien)
καὶ καϑαπτόμενος μὲν δημοκϱατίας ἁπάσης, διαβάλλων δ̕ Ἀϑηναίους ὡς πλεῖστα
ἀνϑϱώπων ἀμαϱτάνοντας. und wir können auch das lob auf sie beziehen, daſs er
δεινῶς καϑάπτεται ἐν ἀπολογίας ἤϑει. nur fragt sich in dem zeitalter der ψόγοι
und ἔπαινοι, was er verteidigte. wir hören, daſs er den thessalischen luxus tadelte
(Ath. XII 527, von diesem selbst XIV 663 wiederholt), die erzeugnisse des luxus
der verschiedensten gegenden aufzählte, in Sparta alles, sogar die stiefel (die auch
in Athen zeitweilig mode waren) und die becher praktischer und deshalb besser
fand, ebenso den comment der trinkgelage (Ath. 463. 483. 486). im Lykurgos des
Plutarch 9 klingt offenbar ein ton nach, den Kritias angeschlagen hatte. was Athen
anlangt, so hatte er den attischen bazar mit einer kolossalen häufung von allerhand
specialisten für den und jenen artikel geschildert; die tendenz kann man nach des
oligarchen Πολ. Αϑ. 2, 7 sich vorstellen. das war eine fundgrube für den wortsammler,
Poll. VI 38 VII 59 78 91 108 154 177 179 196 (wo Pollux den ganzen grundstock
seiner aufzählung aus ihm zu nehmen gesteht). auch der ‘wortmacher’ λογεύς, wie
er für ῥήτωϱ sagt (II 122), die ‘falschen zeugen’ (V 153), der ‘pflastertreter’ (ἀστύ-
τϱιψ IX 17) die ‘schmutzige geldmacherei’ (ῥυπαϱία III 116), das ‘jahr und tag
richter sein’ (διαδικάζειν VIII 25), alles paſst in eine solche schilderung; διο-
πτεύειν (von den mysterien II 58), εὐξυνεσία (IX 161), διδϱαχμιαῖοι (IV 165), τα-
χύχειϱ (II 148), διαπεφοϱῆσϑαι (VI 199) fügt sich auch. das einzige bruchstück
eines satzes lautet ἐπὶ τόγε χϱηστοὺς εἶναι “soweit brav sein” (VI 195 hinter τὸ
ἐπ̕ αὐτοὺς ἧκον, τὸ ἐπ̕ αὐτοῖς. also sicher so herzustellen aus ἐπὶ τό γε ἐπὶ τὸ
χϱ. εἶν.): da steckt nirgend etwas geschichtliches oder juristisches. was wir sonst
wissen, aus der biographischen litteratur, ist die behauptung, daſs Themistokles und
Kleon viel gestohlen hätten: das stand in demselben buche, wie daſs Archilochos
töricht genug gewesen wäre, seine eigene schande durch seine verse zu verewigen,
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