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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.

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Aristeides.

Eine andere aufgabe stellte sich den Athenern. die dringende ge-
fahr war beseitigt: jetzt mussten andere mächte den bund zusammen-
halten. es war nebensächlich, dass man ein par gemeinden, die in seinen
bereich geographisch gehörten, mit gewalt zum eintritte zwang. 61) die

griechische und sicilische geschichte so, dass er nach Timosthenes viele jahre bloss
mit ereignissen je eines schauplatzes ausstattet. das reicht hin, die verlässlichkeit
seiner jahre zu kennzeichnen. die jahreseinschnitte sind zum teil ganz roh gemacht
(vgl. 40, 4, dessen erzählung 41, 1 einfach weiter geht). so schliesst sich die rede
des Hetoimaridas in wahrheit ganz eng an den sturz des Pausanias und die grün-
dung des Reiches durch Aristeides an (42. 50), zu welcher der verzicht Spartas das
notwendige complement ist. und daran wieder fügt sich, wie das massgebende vor-
bild des Thukydides lehrt, der sturz des Themistokles, und wieder ist der anschluss
von 54 an 50 deutlich. aber Diodor, dem ja eine zeittafel zur verfügung stand, hat
sich ein jahr aussuchen müssen, zu dem Themistokles notirt war: das war, wie zu
erwarten, das jahr der flucht. dass er den tod gleich miterzählte, kümmerte ihn
nicht. schlimmer hat er es mit Kimon getrieben. in seiner vorlage, die keine chro-
nologische ordnung suchte, waren Pausanias und Themistokles, das helden- und ver-
räterpar, abgehandelt, und dann erst konnte die erzählung der feldzüge fortgehn,
denn es trat ein neuer held auf die bühne, Kimon. der faden wird also 60 genau da
aufgenommen, wo er 47 fallen gelassen war, und Kimon übernimmt das heer sogar
in Byzanz, wo Aristeides den bund gestiftet hat (wobei freilich die feldzüge 478
und 477/6 verwechselt sind). dann wird die laufbahn des Kimon bis zu ihrem höhe-
punkte, der schlacht am Eurymedon verfolgt. Diodor aber fühlt sich genötigt diese
ganze reihe von ereignissen hinter das jahr zu rücken, das er sich für Themistokles
gesucht hat. er hat gleich das nächste jahr gewählt (Demotion), zumal seine vor-
lage danach von Athen nach dem Peloponnes übergriff und von da mancherlei berich-
tete, wovon er alles lakonische in das nächste jahr (Apsephion) packte, das argi-
vische in das wieder nächste (Theagenides). dann verwandte er drei jahre für sici-
lisches und erreichte nun wieder einen festen punkt, den thronwechsel in Asien.
61) Die eroberung von Skyros kann lediglich im interesse der sicherheit des
meeres geschehen sein, damit die barbarischen seeräuber die thrakische provinz nicht
belästigten. indessen erwarb der Philaide wol gern seinem volke eine barbarische
insel, um es seinem ahnherrn gleich zu tun, und da die freude über den erwerb von
Eion durch die schwere niederlage am Strymon vergällt war, mochte er vor dem volke
sich dadurch entschuldigen wollen, dass er ihm eine insel mitbrachte, und ausserdem die
gebeine des Theseus. es wäre interessant zu wissen, ob erst damals die verbindung
des Theseus mit Skyros aufgekommen ist, dessen könig einen namen aus dem ge-
schlechte des Themistokles trägt. so weit möchte ich nicht gehn: aber das orakel
über die gebeine des Theseus ist wol erst damals aufgebracht. Athen vollzog einen
neuen synoikismos und baute eine neue stadt: da war die huldigung gegen den
könig, der zuerst die landschaft centralisirt hatte, angezeigt; auch im Peiraieus hat
man bekanntlich ein Theseion bei der aufteilung des landes für die besiedelung
ausgespart. beiläufig, in dem ehrendecret CIA II 91 muss man doch wol lesen tous
te ekgo]nous tous Pur[rou tou Akhille]os kai Lukome[dous tou Akhil]leos kai Iso-
Aristeides.

Eine andere aufgabe stellte sich den Athenern. die dringende ge-
fahr war beseitigt: jetzt muſsten andere mächte den bund zusammen-
halten. es war nebensächlich, daſs man ein par gemeinden, die in seinen
bereich geographisch gehörten, mit gewalt zum eintritte zwang. 61) die

griechische und sicilische geschichte so, daſs er nach Timosthenes viele jahre bloſs
mit ereignissen je eines schauplatzes ausstattet. das reicht hin, die verläſslichkeit
seiner jahre zu kennzeichnen. die jahreseinschnitte sind zum teil ganz roh gemacht
(vgl. 40, 4, dessen erzählung 41, 1 einfach weiter geht). so schlieſst sich die rede
des Hetoimaridas in wahrheit ganz eng an den sturz des Pausanias und die grün-
dung des Reiches durch Aristeides an (42. 50), zu welcher der verzicht Spartas das
notwendige complement ist. und daran wieder fügt sich, wie das maſsgebende vor-
bild des Thukydides lehrt, der sturz des Themistokles, und wieder ist der anschluſs
von 54 an 50 deutlich. aber Diodor, dem ja eine zeittafel zur verfügung stand, hat
sich ein jahr aussuchen müssen, zu dem Themistokles notirt war: das war, wie zu
erwarten, das jahr der flucht. daſs er den tod gleich miterzählte, kümmerte ihn
nicht. schlimmer hat er es mit Kimon getrieben. in seiner vorlage, die keine chro-
nologische ordnung suchte, waren Pausanias und Themistokles, das helden- und ver-
räterpar, abgehandelt, und dann erst konnte die erzählung der feldzüge fortgehn,
denn es trat ein neuer held auf die bühne, Kimon. der faden wird also 60 genau da
aufgenommen, wo er 47 fallen gelassen war, und Kimon übernimmt das heer sogar
in Byzanz, wo Aristeides den bund gestiftet hat (wobei freilich die feldzüge 478
und 477/6 verwechselt sind). dann wird die laufbahn des Kimon bis zu ihrem höhe-
punkte, der schlacht am Eurymedon verfolgt. Diodor aber fühlt sich genötigt diese
ganze reihe von ereignissen hinter das jahr zu rücken, das er sich für Themistokles
gesucht hat. er hat gleich das nächste jahr gewählt (Demotion), zumal seine vor-
lage danach von Athen nach dem Peloponnes übergriff und von da mancherlei berich-
tete, wovon er alles lakonische in das nächste jahr (Apsephion) packte, das argi-
vische in das wieder nächste (Theagenides). dann verwandte er drei jahre für sici-
lisches und erreichte nun wieder einen festen punkt, den thronwechsel in Asien.
61) Die eroberung von Skyros kann lediglich im interesse der sicherheit des
meeres geschehen sein, damit die barbarischen seeräuber die thrakische provinz nicht
belästigten. indessen erwarb der Philaide wol gern seinem volke eine barbarische
insel, um es seinem ahnherrn gleich zu tun, und da die freude über den erwerb von
Eion durch die schwere niederlage am Strymon vergällt war, mochte er vor dem volke
sich dadurch entschuldigen wollen, daſs er ihm eine insel mitbrachte, und auſserdem die
gebeine des Theseus. es wäre interessant zu wissen, ob erst damals die verbindung
des Theseus mit Skyros aufgekommen ist, dessen könig einen namen aus dem ge-
schlechte des Themistokles trägt. so weit möchte ich nicht gehn: aber das orakel
über die gebeine des Theseus ist wol erst damals aufgebracht. Athen vollzog einen
neuen synoikismos und baute eine neue stadt: da war die huldigung gegen den
könig, der zuerst die landschaft centralisirt hatte, angezeigt; auch im Peiraieus hat
man bekanntlich ein Θησεῖον bei der aufteilung des landes für die besiedelung
ausgespart. beiläufig, in dem ehrendecret CIA II 91 muſs man doch wol lesen τούς
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[157/0171] Aristeides. Eine andere aufgabe stellte sich den Athenern. die dringende ge- fahr war beseitigt: jetzt muſsten andere mächte den bund zusammen- halten. es war nebensächlich, daſs man ein par gemeinden, die in seinen bereich geographisch gehörten, mit gewalt zum eintritte zwang. 61) die 60) 61) Die eroberung von Skyros kann lediglich im interesse der sicherheit des meeres geschehen sein, damit die barbarischen seeräuber die thrakische provinz nicht belästigten. indessen erwarb der Philaide wol gern seinem volke eine barbarische insel, um es seinem ahnherrn gleich zu tun, und da die freude über den erwerb von Eion durch die schwere niederlage am Strymon vergällt war, mochte er vor dem volke sich dadurch entschuldigen wollen, daſs er ihm eine insel mitbrachte, und auſserdem die gebeine des Theseus. es wäre interessant zu wissen, ob erst damals die verbindung des Theseus mit Skyros aufgekommen ist, dessen könig einen namen aus dem ge- schlechte des Themistokles trägt. so weit möchte ich nicht gehn: aber das orakel über die gebeine des Theseus ist wol erst damals aufgebracht. Athen vollzog einen neuen synoikismos und baute eine neue stadt: da war die huldigung gegen den könig, der zuerst die landschaft centralisirt hatte, angezeigt; auch im Peiraieus hat man bekanntlich ein Θησεῖον bei der aufteilung des landes für die besiedelung ausgespart. beiläufig, in dem ehrendecret CIA II 91 muſs man doch wol lesen τούς τε ἐκγό]νους τοὺς Πύϱ[ϱου τοῦ Αχιλλέ]ως καὶ Λυκομή[δους τοῦ Ἀχιλ]λέως καὶ Ἰσό- 60) griechische und sicilische geschichte so, daſs er nach Timosthenes viele jahre bloſs mit ereignissen je eines schauplatzes ausstattet. das reicht hin, die verläſslichkeit seiner jahre zu kennzeichnen. die jahreseinschnitte sind zum teil ganz roh gemacht (vgl. 40, 4, dessen erzählung 41, 1 einfach weiter geht). so schlieſst sich die rede des Hetoimaridas in wahrheit ganz eng an den sturz des Pausanias und die grün- dung des Reiches durch Aristeides an (42. 50), zu welcher der verzicht Spartas das notwendige complement ist. und daran wieder fügt sich, wie das maſsgebende vor- bild des Thukydides lehrt, der sturz des Themistokles, und wieder ist der anschluſs von 54 an 50 deutlich. aber Diodor, dem ja eine zeittafel zur verfügung stand, hat sich ein jahr aussuchen müssen, zu dem Themistokles notirt war: das war, wie zu erwarten, das jahr der flucht. daſs er den tod gleich miterzählte, kümmerte ihn nicht. schlimmer hat er es mit Kimon getrieben. in seiner vorlage, die keine chro- nologische ordnung suchte, waren Pausanias und Themistokles, das helden- und ver- räterpar, abgehandelt, und dann erst konnte die erzählung der feldzüge fortgehn, denn es trat ein neuer held auf die bühne, Kimon. der faden wird also 60 genau da aufgenommen, wo er 47 fallen gelassen war, und Kimon übernimmt das heer sogar in Byzanz, wo Aristeides den bund gestiftet hat (wobei freilich die feldzüge 478 und 477/6 verwechselt sind). dann wird die laufbahn des Kimon bis zu ihrem höhe- punkte, der schlacht am Eurymedon verfolgt. Diodor aber fühlt sich genötigt diese ganze reihe von ereignissen hinter das jahr zu rücken, das er sich für Themistokles gesucht hat. er hat gleich das nächste jahr gewählt (Demotion), zumal seine vor- lage danach von Athen nach dem Peloponnes übergriff und von da mancherlei berich- tete, wovon er alles lakonische in das nächste jahr (Apsephion) packte, das argi- vische in das wieder nächste (Theagenides). dann verwandte er drei jahre für sici- lisches und erreichte nun wieder einen festen punkt, den thronwechsel in Asien.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 157. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/171>, abgerufen am 26.04.2024.