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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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an die Stelle der absoluten Poesie die "litterature engagee" tritt, als Tun pwe_017.002
des sich jederzeit aus dem Nichts selbst verwirklichenden Menschen, so pwe_017.003
rückt doch auch von hier aus der Gedanke des Stils und der Stilkritik in pwe_017.004
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Daß es die Dichtung zu tun hat "mit dem Grundvorgang des menschlichen pwe_017.006
Daseins selbst" (Th. Spoerri), ist heute wohl zu einer fast allgemeinen pwe_017.007
Überzeugung oder doch zu einer allgemeinen Arbeitshypothese geworden. pwe_017.008
Daß Dichtung verstehen auch sich selbst zu verstehen heißt, ist wohl nirgends pwe_017.009
so energisch betont worden wie eben bei Spoerri2, der ausgehend pwe_017.010
von Kierkegaard, Kassner, Heidegger sein Programm einer interpretatorischen pwe_017.011
Methode in unmittelbarer Bezugnahme auf die religiöse und kulturelle pwe_017.012
Krise der Gegenwart erhebt und das Kunstwerk als Schlüssel, Vorbild pwe_017.013
und Anruf zur Selbstverwirklichung des Menschen deutet. Er trifft pwe_017.014
sich darin mit Gaston Bachelards3 Bestimmung der Einbildungskraft, pwe_017.015
der Imagination als menschliche Existenz selbst, als force d'unite de l'ame, pwe_017.016
als principe totalisant du monde. Bachelard entwickelt daraus eine geistreich-dichterische pwe_017.017
cosmologie du reve, indem er die Materialisation der Einbildungskraft pwe_017.018
in den dichterischen Bildwelten der vier Elemente Feuer, pwe_017.019
Erde, Wasser und Luft verfolgt. Diese Bücher sind kennzeichnend für den pwe_017.020
nicht mehr systematischen, sondern physiognomischen, dichterisch-dynamischen pwe_017.021
Charakter, den die moderne Kunstinterpretation in vielen Fällen pwe_017.022
annimmt. Einbildungskraft muß als ein Geschehen nachvollzogen werden, pwe_017.023
ist nicht als ein Sein zu begreifen.

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Auch wo die Literaturwissenschaft als Schultradition nicht soweit ging, pwe_017.025
folgte sie doch im allgemeinen dem Ruf, zu "den Sachen selbst" zurückzukehren, pwe_017.026
und widmete sich in steigendem Maß einer interpretierenden, stilkritischen pwe_017.027
Werkbetrachtung. Sie bleibt freilich meistens nicht bei der bloßen pwe_017.028
Werkerhellung stehen, weniger als sie es gelegentlich wahrhaben will; es pwe_017.029
werden Kategorien entdeckt und erprobt, die für die Erkenntnis des poetischen pwe_017.030
Gebildes überhaupt und damit für eine grundsätzliche neue Poetik pwe_017.031
wesentlich sind.

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Eine gewisse Begriffsverwirrung ist hier allerdings bei den verschiedenartigen pwe_017.033
Existentialismen der Gegenwart offensichtlich, wenigstens dort,

1 pwe_017.034
Erich Brock, Zum Problem der Stilkritik. Trivium III (1945) 72 ff. (Zu pwe_017.035
"L'etre et le neant"). - J. P. Sartre, Qu'est-ce que la litterature. 10. Auflage. Paris pwe_017.036
1948.
2 pwe_017.037
Theophil Spoerri, Die Formwerdung des Menschen. Berlin 1938. - Die Struktur pwe_017.038
der Existenz.
Zürich 1951.
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Gaston Bachelard, L'eau et les reves. Essai sur l'imagination de la matiere. pwe_017.040
Paris 1942. - Ders., La Psychanalyse du feu. Paris 1938. - Ders., L'air et les pwe_017.041
songes. Essai sur l'imagination du mouvement.
Paris 1943.

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an die Stelle der absoluten Poesie die „littérature engagée“ tritt, als Tun pwe_017.002
des sich jederzeit aus dem Nichts selbst verwirklichenden Menschen, so pwe_017.003
rückt doch auch von hier aus der Gedanke des Stils und der Stilkritik in pwe_017.004
den Vordergrund1.

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  Daß es die Dichtung zu tun hat „mit dem Grundvorgang des menschlichen pwe_017.006
Daseins selbst“ (Th. Spoerri), ist heute wohl zu einer fast allgemeinen pwe_017.007
Überzeugung oder doch zu einer allgemeinen Arbeitshypothese geworden. pwe_017.008
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Methode in unmittelbarer Bezugnahme auf die religiöse und kulturelle pwe_017.012
Krise der Gegenwart erhebt und das Kunstwerk als Schlüssel, Vorbild pwe_017.013
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Charakter, den die moderne Kunstinterpretation in vielen Fällen pwe_017.022
annimmt. Einbildungskraft muß als ein Geschehen nachvollzogen werden, pwe_017.023
ist nicht als ein Sein zu begreifen.

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  Auch wo die Literaturwissenschaft als Schultradition nicht soweit ging, pwe_017.025
folgte sie doch im allgemeinen dem Ruf, zu „den Sachen selbst“ zurückzukehren, pwe_017.026
und widmete sich in steigendem Maß einer interpretierenden, stilkritischen pwe_017.027
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wesentlich sind.

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  Eine gewisse Begriffsverwirrung ist hier allerdings bei den verschiedenartigen pwe_017.033
Existentialismen der Gegenwart offensichtlich, wenigstens dort,

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„L'être et le néant“). – J. P. Sartre, Qu'est-ce que la littérature. 10. Auflage. Paris pwe_017.036
1948.
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/23>, abgerufen am 27.04.2024.