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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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schaffenden Einbildung. Erhaben in diesem Sinne sind viele der pwa_023.002
Klopstockischen Oden und Hymnen; ausserdem erinnere ich an eine pwa_023.003
bekannte Stelle in Shakspeares König Lear (IV, 6), wo eine Aussicht pwa_023.004
von einem Vorgebirge nach der Tiefe des Seeufers hinunter geschildert pwa_023.005
wird: die Einbildung steigt immer tiefer und tiefer, dem Verstand pwa_023.006
aber schwindelt, und er verzagt ihr zu folgen.

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Beim Lächerlichen ist also ein unvermittelter Conflict vorhanden pwa_023.008
zwischen Einbildung und Verstand; beim Erhabenen wird der Verstand pwa_023.009
von der Einbildungskraft beseitigt: der umgekehrte Fall, wo die Thätigkeit pwa_023.010
der Einbildung negiert wird vom Verstande, kann in der Poesie pwa_023.011
gar nicht vorkommen, weil es ohne Einbildung keine poetische Conception pwa_023.012
geben kann: und solche Anschauungen der Einbildung, die pwa_023.013
von dem messenden und vergleichenden Verstande gänzlich verworfen pwa_023.014
werden, sind hässlich: die poetische Conception aber wie überhaupt pwa_023.015
alle künstlerische Conception ist eine Conception des Schönen.

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Nun der Conflict der Einbildung mit dem Gefühl. Wenn das pwa_023.017
Gefühl im engern Sinne des Wortes, wenn die Sentimentalität unbefriedigt pwa_023.018
ist bei den Anschauungen der Einbildung, ohne sie gleichwohl pwa_023.019
gänzlich verwerfen zu können, so kommt dadurch ein leises pwa_023.020
Missbehagen in die Anschauung, das aber gleichwohl etwas Erregendes pwa_023.021
und Anreizendes hat, grade wie dort der Conflict zwischen Einbildung pwa_023.022
und Verstand. Aus dem Widerspruch zwischen Einbildung pwa_023.023
und Gefühl erwächst bald die Wehmuth, bald die Laune: die Wehmuth, pwa_023.024
wenn das Gefühl den empfundenen Widerspruch mit hingebendem pwa_023.025
schmerzlichem Ernst auf sich einwirken lässt; die Laune, wenn pwa_023.026
es sich leichtsinnig und scherzend darüber hinweg zu setzen sucht; pwa_023.027
Wehmuth ist die weinende, Laune die lachende Sentimentalität. Das pwa_023.028
Gebiet der Wehmuth ist die Elegie, man nennt sie darum auch die pwa_023.029
elegische Stimmung; die Laune ist wie der Spott zu Hause in der pwa_023.030
Satire und in der Komödie, überhaupt in aller komischen Poesie, pwa_023.031
überall wo uns die Wirklichkeit von Seite ihrer Verkehrtheiten vorgeführt pwa_023.032
wird. Also z. B. auch in der komischen Erzählung, im komischen pwa_023.033
Heldengedicht, in der Travestie. Wie es jedoch überverständige pwa_023.034
Menschen giebt, für die nichts Lächerliches vorhanden ist, die pwa_023.035
sich über den Unwerth nur ärgern können, so auch andre, die aus pwa_023.036
zu feinem und delicatem Gefühl unempfänglich sind für die Laune. pwa_023.037
Noch häufiger aber sind Dichter, welche über den blossen Conflict pwa_023.038
zwischen Einbildung und Gefühl hinausgehen und Anschauungen vorführen, pwa_023.039
die das Gefühl von vornherein hätte verwerfen und vernichten pwa_023.040
sollen, Dichter, die das Launige mit dem Unziemlichen, Unsittlichen, pwa_023.041
ja Lasterhaften verwechseln. Von der Art sind manche komische

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schaffenden Einbildung. Erhaben in diesem Sinne sind viele der pwa_023.002
Klopstockischen Oden und Hymnen; ausserdem erinnere ich an eine pwa_023.003
bekannte Stelle in Shakspeares König Lear (IV, 6), wo eine Aussicht pwa_023.004
von einem Vorgebirge nach der Tiefe des Seeufers hinunter geschildert pwa_023.005
wird: die Einbildung steigt immer tiefer und tiefer, dem Verstand pwa_023.006
aber schwindelt, und er verzagt ihr zu folgen.

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Beim Lächerlichen ist also ein unvermittelter Conflict vorhanden pwa_023.008
zwischen Einbildung und Verstand; beim Erhabenen wird der Verstand pwa_023.009
von der Einbildungskraft beseitigt: der umgekehrte Fall, wo die Thätigkeit pwa_023.010
der Einbildung negiert wird vom Verstande, kann in der Poesie pwa_023.011
gar nicht vorkommen, weil es ohne Einbildung keine poetische Conception pwa_023.012
geben kann: und solche Anschauungen der Einbildung, die pwa_023.013
von dem messenden und vergleichenden Verstande gänzlich verworfen pwa_023.014
werden, sind hässlich: die poetische Conception aber wie überhaupt pwa_023.015
alle künstlerische Conception ist eine Conception des Schönen.

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Nun der Conflict der Einbildung mit dem Gefühl. Wenn das pwa_023.017
Gefühl im engern Sinne des Wortes, wenn die Sentimentalität unbefriedigt pwa_023.018
ist bei den Anschauungen der Einbildung, ohne sie gleichwohl pwa_023.019
gänzlich verwerfen zu können, so kommt dadurch ein leises pwa_023.020
Missbehagen in die Anschauung, das aber gleichwohl etwas Erregendes pwa_023.021
und Anreizendes hat, grade wie dort der Conflict zwischen Einbildung pwa_023.022
und Verstand. Aus dem Widerspruch zwischen Einbildung pwa_023.023
und Gefühl erwächst bald die Wehmuth, bald die Laune: die Wehmuth, pwa_023.024
wenn das Gefühl den empfundenen Widerspruch mit hingebendem pwa_023.025
schmerzlichem Ernst auf sich einwirken lässt; die Laune, wenn pwa_023.026
es sich leichtsinnig und scherzend darüber hinweg zu setzen sucht; pwa_023.027
Wehmuth ist die weinende, Laune die lachende Sentimentalität. Das pwa_023.028
Gebiet der Wehmuth ist die Elegie, man nennt sie darum auch die pwa_023.029
elegische Stimmung; die Laune ist wie der Spott zu Hause in der pwa_023.030
Satire und in der Komödie, überhaupt in aller komischen Poesie, pwa_023.031
überall wo uns die Wirklichkeit von Seite ihrer Verkehrtheiten vorgeführt pwa_023.032
wird. Also z. B. auch in der komischen Erzählung, im komischen pwa_023.033
Heldengedicht, in der Travestie. Wie es jedoch überverständige pwa_023.034
Menschen giebt, für die nichts Lächerliches vorhanden ist, die pwa_023.035
sich über den Unwerth nur ärgern können, so auch andre, die aus pwa_023.036
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Noch häufiger aber sind Dichter, welche über den blossen Conflict pwa_023.038
zwischen Einbildung und Gefühl hinausgehen und Anschauungen vorführen, pwa_023.039
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 23. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/41>, abgerufen am 26.04.2024.