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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Vertrag über die Einverleibung Krakaus.
wenn eben die drei Mächte, welche die Unantastbarkeit der Wiener Ver-
träge auf ihr Panier schrieben, sich zu einem solchen Gewaltstreiche ent-
schlossen! Der Wechsel der Dynastie in Frankreich, ja selbst der Abfall
der südlichen Niederlande verletzte die Grundsätze des legitimen Rechts
nicht so schwer, wie die hier geplante gänzliche Vernichtung eines euro-
päischen Staates, der keineswegs, wie Metternich behauptete,*) durch die
drei Schutzmächte allein geschaffen war, sondern durch den Art. 6 der
Wiener Congreßakte, durch die Zustimmung aller europäischen Mächte.
Vernehmlicher konnte die Staatsweisheit, welche dem ewigen Wandel der
menschlichen Dinge durch den Buchstaben der Verträge Halt zu gebieten
wähnte, ihren Bankbruch nicht ankündigen.

Darauf, im Frühjahr 1836, besetzten Truppen der Ostmächte das
Krakauer Gebiet. Die Flüchtlinge verschwanden, die Behörden und die
Volksvertretung wurden umgestaltet, und unter der strengen Aufsicht von
Commissären der drei Schutzmächte beruhigte sich die Stadt wieder, so daß
die letzten Russen nach einigen Monaten abziehen konnten. In der Presse
und den Parlamenten der Westmächte ertönte alsbald wieder der herkömm-
liche polnische Schmerzensschrei. Die Cabinette aber fühlten beide, wie
wenig sich gegen diese Besetzung einwenden ließ; denn das neutrale Krakau
war durch die Verträge ausdrücklich verbunden, Flüchtlingen und Ver-
brechern keine Zuflucht zu gewähren, und hatte diese Verpflichtungen mit
Füßen getreten. Daher ließ Ludwig Philipp in Wien unter der Hand mit-
theilen, er hoffe die leidige Sache still zu begraben. Palmerston glaubte,
aus Furcht vor dem Unterhause, einen Schritt weiter gehen zu müssen.
Er versuchte durch Lord William Russell dem Berliner Hofe einen förm-
lichen Protest zu übergeben, und als Ancillon die Annahme kurzerhand
verweigerte,**) sendete er den drei Ostmächten eine mit Vorwürfen und
Verwahrungen stattlich ausgeschmückte Depesche (15. April). Zugleich ver-
kündigte er seine Absicht, in Krakau einen englischen Consul anzustellen,
der dort natürlich nur Unruhen anzetteln konnte. Während er also wieder
einmal den Beifall der liberalen Welt einerntete, schrieb er vertraulich an
Metternich: England könne nicht anders verfahren, indessen werde der
Handel hoffentlich keine Folgen haben; und dem bairischen Gesandten gestand
er gar: ich würde in Krakau ganz wie die Theilungsmächte handeln!***)
Die Folge war, daß die Ostmächte Palmerston's Einspruch ebenso schnöde
zurückwiesen, wie sie einst Englands Proteste gegen die Sechs Artikel, gegen
die Besetzung Frankfurts, gegen den Vertrag von Hunkiar Iskelessi abge-
fertigt hatten; und gewohnt wie er war vor jedem entschlossenen Feinde zu-
rückzuweichen, nahm der Lord die Demüthigung gelassen hin.+) Immerhin

*) Metternich an Graf Alfred Potocki, 8. Juli 1836.
**) Ancillon an Maltzan, 1. Mai 1836.
***) Maltzan's Bericht, 28. April; Dönhoff's Bericht, München 26. Mai 1836.
+) Maltzan's Bericht, 10. Mai 1836.
Treitschke, Deutsche Geschichte. IV. 34

Vertrag über die Einverleibung Krakaus.
wenn eben die drei Mächte, welche die Unantaſtbarkeit der Wiener Ver-
träge auf ihr Panier ſchrieben, ſich zu einem ſolchen Gewaltſtreiche ent-
ſchloſſen! Der Wechſel der Dynaſtie in Frankreich, ja ſelbſt der Abfall
der ſüdlichen Niederlande verletzte die Grundſätze des legitimen Rechts
nicht ſo ſchwer, wie die hier geplante gänzliche Vernichtung eines euro-
päiſchen Staates, der keineswegs, wie Metternich behauptete,*) durch die
drei Schutzmächte allein geſchaffen war, ſondern durch den Art. 6 der
Wiener Congreßakte, durch die Zuſtimmung aller europäiſchen Mächte.
Vernehmlicher konnte die Staatsweisheit, welche dem ewigen Wandel der
menſchlichen Dinge durch den Buchſtaben der Verträge Halt zu gebieten
wähnte, ihren Bankbruch nicht ankündigen.

Darauf, im Frühjahr 1836, beſetzten Truppen der Oſtmächte das
Krakauer Gebiet. Die Flüchtlinge verſchwanden, die Behörden und die
Volksvertretung wurden umgeſtaltet, und unter der ſtrengen Aufſicht von
Commiſſären der drei Schutzmächte beruhigte ſich die Stadt wieder, ſo daß
die letzten Ruſſen nach einigen Monaten abziehen konnten. In der Preſſe
und den Parlamenten der Weſtmächte ertönte alsbald wieder der herkömm-
liche polniſche Schmerzensſchrei. Die Cabinette aber fühlten beide, wie
wenig ſich gegen dieſe Beſetzung einwenden ließ; denn das neutrale Krakau
war durch die Verträge ausdrücklich verbunden, Flüchtlingen und Ver-
brechern keine Zuflucht zu gewähren, und hatte dieſe Verpflichtungen mit
Füßen getreten. Daher ließ Ludwig Philipp in Wien unter der Hand mit-
theilen, er hoffe die leidige Sache ſtill zu begraben. Palmerſton glaubte,
aus Furcht vor dem Unterhauſe, einen Schritt weiter gehen zu müſſen.
Er verſuchte durch Lord William Ruſſell dem Berliner Hofe einen förm-
lichen Proteſt zu übergeben, und als Ancillon die Annahme kurzerhand
verweigerte,**) ſendete er den drei Oſtmächten eine mit Vorwürfen und
Verwahrungen ſtattlich ausgeſchmückte Depeſche (15. April). Zugleich ver-
kündigte er ſeine Abſicht, in Krakau einen engliſchen Conſul anzuſtellen,
der dort natürlich nur Unruhen anzetteln konnte. Während er alſo wieder
einmal den Beifall der liberalen Welt einerntete, ſchrieb er vertraulich an
Metternich: England könne nicht anders verfahren, indeſſen werde der
Handel hoffentlich keine Folgen haben; und dem bairiſchen Geſandten geſtand
er gar: ich würde in Krakau ganz wie die Theilungsmächte handeln!***)
Die Folge war, daß die Oſtmächte Palmerſton’s Einſpruch ebenſo ſchnöde
zurückwieſen, wie ſie einſt Englands Proteſte gegen die Sechs Artikel, gegen
die Beſetzung Frankfurts, gegen den Vertrag von Hunkiar Iskeleſſi abge-
fertigt hatten; und gewohnt wie er war vor jedem entſchloſſenen Feinde zu-
rückzuweichen, nahm der Lord die Demüthigung gelaſſen hin.†) Immerhin

*) Metternich an Graf Alfred Potocki, 8. Juli 1836.
**) Ancillon an Maltzan, 1. Mai 1836.
***) Maltzan’s Bericht, 28. April; Dönhoff’s Bericht, München 26. Mai 1836.
†) Maltzan’s Bericht, 10. Mai 1836.
Treitſchke, Deutſche Geſchichte. IV. 34
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[529/0543] Vertrag über die Einverleibung Krakaus. wenn eben die drei Mächte, welche die Unantaſtbarkeit der Wiener Ver- träge auf ihr Panier ſchrieben, ſich zu einem ſolchen Gewaltſtreiche ent- ſchloſſen! Der Wechſel der Dynaſtie in Frankreich, ja ſelbſt der Abfall der ſüdlichen Niederlande verletzte die Grundſätze des legitimen Rechts nicht ſo ſchwer, wie die hier geplante gänzliche Vernichtung eines euro- päiſchen Staates, der keineswegs, wie Metternich behauptete, *) durch die drei Schutzmächte allein geſchaffen war, ſondern durch den Art. 6 der Wiener Congreßakte, durch die Zuſtimmung aller europäiſchen Mächte. Vernehmlicher konnte die Staatsweisheit, welche dem ewigen Wandel der menſchlichen Dinge durch den Buchſtaben der Verträge Halt zu gebieten wähnte, ihren Bankbruch nicht ankündigen. Darauf, im Frühjahr 1836, beſetzten Truppen der Oſtmächte das Krakauer Gebiet. Die Flüchtlinge verſchwanden, die Behörden und die Volksvertretung wurden umgeſtaltet, und unter der ſtrengen Aufſicht von Commiſſären der drei Schutzmächte beruhigte ſich die Stadt wieder, ſo daß die letzten Ruſſen nach einigen Monaten abziehen konnten. In der Preſſe und den Parlamenten der Weſtmächte ertönte alsbald wieder der herkömm- liche polniſche Schmerzensſchrei. Die Cabinette aber fühlten beide, wie wenig ſich gegen dieſe Beſetzung einwenden ließ; denn das neutrale Krakau war durch die Verträge ausdrücklich verbunden, Flüchtlingen und Ver- brechern keine Zuflucht zu gewähren, und hatte dieſe Verpflichtungen mit Füßen getreten. Daher ließ Ludwig Philipp in Wien unter der Hand mit- theilen, er hoffe die leidige Sache ſtill zu begraben. Palmerſton glaubte, aus Furcht vor dem Unterhauſe, einen Schritt weiter gehen zu müſſen. Er verſuchte durch Lord William Ruſſell dem Berliner Hofe einen förm- lichen Proteſt zu übergeben, und als Ancillon die Annahme kurzerhand verweigerte, **) ſendete er den drei Oſtmächten eine mit Vorwürfen und Verwahrungen ſtattlich ausgeſchmückte Depeſche (15. April). Zugleich ver- kündigte er ſeine Abſicht, in Krakau einen engliſchen Conſul anzuſtellen, der dort natürlich nur Unruhen anzetteln konnte. Während er alſo wieder einmal den Beifall der liberalen Welt einerntete, ſchrieb er vertraulich an Metternich: England könne nicht anders verfahren, indeſſen werde der Handel hoffentlich keine Folgen haben; und dem bairiſchen Geſandten geſtand er gar: ich würde in Krakau ganz wie die Theilungsmächte handeln! ***) Die Folge war, daß die Oſtmächte Palmerſton’s Einſpruch ebenſo ſchnöde zurückwieſen, wie ſie einſt Englands Proteſte gegen die Sechs Artikel, gegen die Beſetzung Frankfurts, gegen den Vertrag von Hunkiar Iskeleſſi abge- fertigt hatten; und gewohnt wie er war vor jedem entſchloſſenen Feinde zu- rückzuweichen, nahm der Lord die Demüthigung gelaſſen hin. †) Immerhin *) Metternich an Graf Alfred Potocki, 8. Juli 1836. **) Ancillon an Maltzan, 1. Mai 1836. ***) Maltzan’s Bericht, 28. April; Dönhoff’s Bericht, München 26. Mai 1836. †) Maltzan’s Bericht, 10. Mai 1836. Treitſchke, Deutſche Geſchichte. IV. 34

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 529. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/543>, abgerufen am 26.04.2024.