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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 7. Das Junge Deutschland.
verbarg sich ein dem Goethischen Geiste verwandter Tiefsinn. An den Alt-
meister erinnerte nicht blos die Weltfreude, die nichts Menschliches von sich
abwies, sondern auch die wissenschaftliche Grundanschauung, die alles histo-
rische Werden aus dem Zusammenwirken der allgemeinen Weltverhältnisse
und der freien persönlichen Kräfte erklärte. Dies Buch zeigte wirklich was
Goethe sich einst auf der Heimkehr aus Rom noch zu ergründen vorge-
nommen hatte: "wie aus dem Zusammentreffen von Nothwendigkeit und
Willkür, von Antrieb und Wollen, von Bewegung und Widerstand ein
Drittes hervorgeht was weder Kunst noch Natur, sondern Beides zugleich
ist, nothwendig und zufällig, absichtlich und blind."

Kein Zufall wahrlich, daß diese erste classische Geschichtserzählung
des neuen Deutschlands gerade der Universalgeschichte angehörte. Für
ein nationales Geschichtswerk großen Stiles war die Zeit noch nicht ge-
kommen; uns fehlten noch die allgemein anerkannten politischen Ideale
und der sichere Instinkt des unangreifbaren, in Fleisch und Blut ein-
gedrungenen Nationalstolzes. Jener freie Weltbürgersinn der deutschen
Dichtung, der alles Große anderer Zeiten und Völker als sein Eigen-
thum betrachtete, bewährte jetzt auch in der politischen Geschichtschrei-
bung seine Kraft; und da nun andere begabte Historiker dem Beispiel
Ranke's folgten, so gewöhnten sich die Ausländer bald anzunehmen, daß
jeder tüchtige deutsche Gelehrte, der über andere Nationen schriebe, dies
fremde Volksthum auch kenne, während weitum im Auslande nur ein
einziger Mann lebte, der die deutsche Geschichte verstand: Thomas Carlyle.
Deutschland denkt für Europa, sagte der Amerikaner Emerson, diese Halb-
griechen umfassen die Wissenschaft aller anderen Völker. Ranke's Werk
errang der deutschen Geschichtschreibung zuerst einen Weltruf. Niebuhr's
römische Geschichte hatte doch nur die Philologen, die überall in kosmo-
politischer Luft leben, begeistert; jetzt aber sprach auch ein ganz moderner
Mensch, der Deutschland weder kannte noch liebte, Macaulay seine Be-
wunderung aus.

In der Heimath selbst war der Beifall keineswegs ungetheilt. Die
Hochgebildeten und Welterfahrenen vermochten die vornehme Ruhe des
Historikers zu begreifen, aber nicht blos die rohen Radicalen, denen nur
die plumpe Tendenz willkommen war, schmähten auf seine Mattherzigkeit;
auch unverbildete junge Männer wie Gustav Freytag fühlten sich in ihrer
teutonischen Empfindung verletzt, und mit vollem Rechte. Sie ahnten dunkel,
daß diesem vollendeten Kunstwerke doch noch ein letzter Zug historischer
Wahrheit fehlte, daß die sittliche Welt rettungslos untergehen müßte, wenn
alle Menschen so dächten wie dieser geistvolle Beobachter. Der Historiker
und der Philosoph vermag, was kein anderer Gelehrter kann, durch seine
Wissenschaft den ganzen Menschen zu ergreifen. Von diesem edlen Vor-
rechte machte Ranke selten Gebrauch; er hielt nicht nur sein eigenes sitt-
liches Urtheil fast immer zurück, er ging auch so gänzlich auf in der Weltan-

IV. 7. Das Junge Deutſchland.
verbarg ſich ein dem Goethiſchen Geiſte verwandter Tiefſinn. An den Alt-
meiſter erinnerte nicht blos die Weltfreude, die nichts Menſchliches von ſich
abwies, ſondern auch die wiſſenſchaftliche Grundanſchauung, die alles hiſto-
riſche Werden aus dem Zuſammenwirken der allgemeinen Weltverhältniſſe
und der freien perſönlichen Kräfte erklärte. Dies Buch zeigte wirklich was
Goethe ſich einſt auf der Heimkehr aus Rom noch zu ergründen vorge-
nommen hatte: „wie aus dem Zuſammentreffen von Nothwendigkeit und
Willkür, von Antrieb und Wollen, von Bewegung und Widerſtand ein
Drittes hervorgeht was weder Kunſt noch Natur, ſondern Beides zugleich
iſt, nothwendig und zufällig, abſichtlich und blind.“

Kein Zufall wahrlich, daß dieſe erſte claſſiſche Geſchichtserzählung
des neuen Deutſchlands gerade der Univerſalgeſchichte angehörte. Für
ein nationales Geſchichtswerk großen Stiles war die Zeit noch nicht ge-
kommen; uns fehlten noch die allgemein anerkannten politiſchen Ideale
und der ſichere Inſtinkt des unangreifbaren, in Fleiſch und Blut ein-
gedrungenen Nationalſtolzes. Jener freie Weltbürgerſinn der deutſchen
Dichtung, der alles Große anderer Zeiten und Völker als ſein Eigen-
thum betrachtete, bewährte jetzt auch in der politiſchen Geſchichtſchrei-
bung ſeine Kraft; und da nun andere begabte Hiſtoriker dem Beiſpiel
Ranke’s folgten, ſo gewöhnten ſich die Ausländer bald anzunehmen, daß
jeder tüchtige deutſche Gelehrte, der über andere Nationen ſchriebe, dies
fremde Volksthum auch kenne, während weitum im Auslande nur ein
einziger Mann lebte, der die deutſche Geſchichte verſtand: Thomas Carlyle.
Deutſchland denkt für Europa, ſagte der Amerikaner Emerſon, dieſe Halb-
griechen umfaſſen die Wiſſenſchaft aller anderen Völker. Ranke’s Werk
errang der deutſchen Geſchichtſchreibung zuerſt einen Weltruf. Niebuhr’s
römiſche Geſchichte hatte doch nur die Philologen, die überall in kosmo-
politiſcher Luft leben, begeiſtert; jetzt aber ſprach auch ein ganz moderner
Menſch, der Deutſchland weder kannte noch liebte, Macaulay ſeine Be-
wunderung aus.

In der Heimath ſelbſt war der Beifall keineswegs ungetheilt. Die
Hochgebildeten und Welterfahrenen vermochten die vornehme Ruhe des
Hiſtorikers zu begreifen, aber nicht blos die rohen Radicalen, denen nur
die plumpe Tendenz willkommen war, ſchmähten auf ſeine Mattherzigkeit;
auch unverbildete junge Männer wie Guſtav Freytag fühlten ſich in ihrer
teutoniſchen Empfindung verletzt, und mit vollem Rechte. Sie ahnten dunkel,
daß dieſem vollendeten Kunſtwerke doch noch ein letzter Zug hiſtoriſcher
Wahrheit fehlte, daß die ſittliche Welt rettungslos untergehen müßte, wenn
alle Menſchen ſo dächten wie dieſer geiſtvolle Beobachter. Der Hiſtoriker
und der Philoſoph vermag, was kein anderer Gelehrter kann, durch ſeine
Wiſſenſchaft den ganzen Menſchen zu ergreifen. Von dieſem edlen Vor-
rechte machte Ranke ſelten Gebrauch; er hielt nicht nur ſein eigenes ſitt-
liches Urtheil faſt immer zurück, er ging auch ſo gänzlich auf in der Weltan-

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[466/0480] IV. 7. Das Junge Deutſchland. verbarg ſich ein dem Goethiſchen Geiſte verwandter Tiefſinn. An den Alt- meiſter erinnerte nicht blos die Weltfreude, die nichts Menſchliches von ſich abwies, ſondern auch die wiſſenſchaftliche Grundanſchauung, die alles hiſto- riſche Werden aus dem Zuſammenwirken der allgemeinen Weltverhältniſſe und der freien perſönlichen Kräfte erklärte. Dies Buch zeigte wirklich was Goethe ſich einſt auf der Heimkehr aus Rom noch zu ergründen vorge- nommen hatte: „wie aus dem Zuſammentreffen von Nothwendigkeit und Willkür, von Antrieb und Wollen, von Bewegung und Widerſtand ein Drittes hervorgeht was weder Kunſt noch Natur, ſondern Beides zugleich iſt, nothwendig und zufällig, abſichtlich und blind.“ Kein Zufall wahrlich, daß dieſe erſte claſſiſche Geſchichtserzählung des neuen Deutſchlands gerade der Univerſalgeſchichte angehörte. Für ein nationales Geſchichtswerk großen Stiles war die Zeit noch nicht ge- kommen; uns fehlten noch die allgemein anerkannten politiſchen Ideale und der ſichere Inſtinkt des unangreifbaren, in Fleiſch und Blut ein- gedrungenen Nationalſtolzes. Jener freie Weltbürgerſinn der deutſchen Dichtung, der alles Große anderer Zeiten und Völker als ſein Eigen- thum betrachtete, bewährte jetzt auch in der politiſchen Geſchichtſchrei- bung ſeine Kraft; und da nun andere begabte Hiſtoriker dem Beiſpiel Ranke’s folgten, ſo gewöhnten ſich die Ausländer bald anzunehmen, daß jeder tüchtige deutſche Gelehrte, der über andere Nationen ſchriebe, dies fremde Volksthum auch kenne, während weitum im Auslande nur ein einziger Mann lebte, der die deutſche Geſchichte verſtand: Thomas Carlyle. Deutſchland denkt für Europa, ſagte der Amerikaner Emerſon, dieſe Halb- griechen umfaſſen die Wiſſenſchaft aller anderen Völker. Ranke’s Werk errang der deutſchen Geſchichtſchreibung zuerſt einen Weltruf. Niebuhr’s römiſche Geſchichte hatte doch nur die Philologen, die überall in kosmo- politiſcher Luft leben, begeiſtert; jetzt aber ſprach auch ein ganz moderner Menſch, der Deutſchland weder kannte noch liebte, Macaulay ſeine Be- wunderung aus. In der Heimath ſelbſt war der Beifall keineswegs ungetheilt. Die Hochgebildeten und Welterfahrenen vermochten die vornehme Ruhe des Hiſtorikers zu begreifen, aber nicht blos die rohen Radicalen, denen nur die plumpe Tendenz willkommen war, ſchmähten auf ſeine Mattherzigkeit; auch unverbildete junge Männer wie Guſtav Freytag fühlten ſich in ihrer teutoniſchen Empfindung verletzt, und mit vollem Rechte. Sie ahnten dunkel, daß dieſem vollendeten Kunſtwerke doch noch ein letzter Zug hiſtoriſcher Wahrheit fehlte, daß die ſittliche Welt rettungslos untergehen müßte, wenn alle Menſchen ſo dächten wie dieſer geiſtvolle Beobachter. Der Hiſtoriker und der Philoſoph vermag, was kein anderer Gelehrter kann, durch ſeine Wiſſenſchaft den ganzen Menſchen zu ergreifen. Von dieſem edlen Vor- rechte machte Ranke ſelten Gebrauch; er hielt nicht nur ſein eigenes ſitt- liches Urtheil faſt immer zurück, er ging auch ſo gänzlich auf in der Weltan-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 466. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/480>, abgerufen am 26.04.2024.