Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Unh
[Abbildung]

Geschiehet die Veränderung mit einem x oder b
in einer Stimme, so sind bey den Terzen und Sex-
ten folgende Fortschreitungen gut:

[Abbildung]

Der Triton wird als eine unharmonische Fortschrei-
tung von allen strengen Tonlehrern verboten;

[Abbildung]

und sie nennen dieses Mi gegen Fa.(*)

Es ist öfters nicht möglich dieses zu vermeiden,
und man hat so gar Vorfälle, wo zwey Tritons
nach einander vorkommen.

[Abbildung]

Am allerwenigsten gilt dieses Verbot bey Fortschrei-
tungen folgender Art:

[Abbildung]

Nach einem Einschnitte sind die unhar monischen
Fortschreitungen erlaubt, wie hier:

[Abbildung]

und so mit den umgekehrten Sexten.

Zweyter Theil.

[Spaltenumbruch]
Unt

Bey den ganz alten Tonsezern waren zwey große
Terzen nach einander gänzlich verboten: und in der
That hatten sie dazu Recht; weil sie nur große
Terzen von hatten, die um höher, als die
reinen Terzen, folglich härter sind. (*) Noch
viel weniger gaben sie drey große Terzen nach
einander zu.

Jn neuern Zeiten da die Terzen 4/5 angenommen
sind, fällt diese Härte weg, und wird selten als
ein übler Queerstand betrachtet, zumal wenn bey
zwey nach einander folgenden großen Terzen, die
Fortschreitung in der Tonleiter, nämlich von der
Quart zur Quinte der Tonart geschiehet, als in
folgenden Beyspiel in C dur. (*)

[Abbildung]

Zu melodischen unharmonische Fortschreitungen rech-
net man alle übermäßige Jntervalle. (*)

Unterbalken.
(Baukunst.)

Sollte eigentlich Hauptbalken heißen, wie er denn
im Französischen wirklich Architrave genennt wird.
Er ist der unterste Theil des Gebälkes, oder der
Balken, welcher längst über die Säulen oder Pfeiler
eines Gebäudes gelegt wird. Er dienet alle in einer
Reyhe stehende Pfeiler oder Säulen mit einander
zu verbinden und denn hauptsächlich zur Unterlage
der Queerbalken, worauf die Deke des Gebäu-
des kommt. Also ist er in allen Gebäuden ein
ganz wesentliches Glied. Er muß so liegen, daß
er nicht über den Schaft der Säule vorstehe.
Seine Dike oder Höhe, wird von 1 bis 1 1/3 Model
genommen.

Er wird entweder ganz glatt gelassen, wie in
den meisten antiken Gebäuden, oder in Bänder ab-
getheilt. Goldmann sezt allemal einen Ueberschlag
auf den Unterbalken und unter dem Ueberschlag einen
Riemen in der Toscanischen Ordnung, eine Holleiste
in der Dorischen, in der Jonischen eine Kehlleiste,
in der Römischen eine Kehlleiste und einen Stab,
und in der Corinthischen eine Holleiste nebst Kehllei-
sten und Stab. Jn antiken Gebäuden von feinen

Ge-
(*) S.
Mi Fa.
(*) S.
Terz.
(*) Man
sehe darü-
ber den Ar-
tikel Fa.
(*) S.
Uebermä-
ßig.
L l l l l l l
[Spaltenumbruch]
Unh
[Abbildung]

Geſchiehet die Veraͤnderung mit einem x oder b
in einer Stimme, ſo ſind bey den Terzen und Sex-
ten folgende Fortſchreitungen gut:

[Abbildung]

Der Triton wird als eine unharmoniſche Fortſchrei-
tung von allen ſtrengen Tonlehrern verboten;

[Abbildung]

und ſie nennen dieſes Mi gegen Fa.(*)

Es iſt oͤfters nicht moͤglich dieſes zu vermeiden,
und man hat ſo gar Vorfaͤlle, wo zwey Tritons
nach einander vorkommen.

[Abbildung]

Am allerwenigſten gilt dieſes Verbot bey Fortſchrei-
tungen folgender Art:

[Abbildung]

Nach einem Einſchnitte ſind die unhar moniſchen
Fortſchreitungen erlaubt, wie hier:

[Abbildung]

und ſo mit den umgekehrten Sexten.

Zweyter Theil.

[Spaltenumbruch]
Unt

Bey den ganz alten Tonſezern waren zwey große
Terzen nach einander gaͤnzlich verboten: und in der
That hatten ſie dazu Recht; weil ſie nur große
Terzen von hatten, die um hoͤher, als die
reinen Terzen, folglich haͤrter ſind. (*) Noch
viel weniger gaben ſie drey große Terzen nach
einander zu.

Jn neuern Zeiten da die Terzen ⅘ angenommen
ſind, faͤllt dieſe Haͤrte weg, und wird ſelten als
ein uͤbler Queerſtand betrachtet, zumal wenn bey
zwey nach einander folgenden großen Terzen, die
Fortſchreitung in der Tonleiter, naͤmlich von der
Quart zur Quinte der Tonart geſchiehet, als in
folgenden Beyſpiel in C dur. (*)

[Abbildung]

Zu melodiſchen unharmoniſche Fortſchreitungen rech-
net man alle uͤbermaͤßige Jntervalle. (*)

Unterbalken.
(Baukunſt.)

Sollte eigentlich Hauptbalken heißen, wie er denn
im Franzoͤſiſchen wirklich Architrave genennt wird.
Er iſt der unterſte Theil des Gebaͤlkes, oder der
Balken, welcher laͤngſt uͤber die Saͤulen oder Pfeiler
eines Gebaͤudes gelegt wird. Er dienet alle in einer
Reyhe ſtehende Pfeiler oder Saͤulen mit einander
zu verbinden und denn hauptſaͤchlich zur Unterlage
der Queerbalken, worauf die Deke des Gebaͤu-
des kommt. Alſo iſt er in allen Gebaͤuden ein
ganz weſentliches Glied. Er muß ſo liegen, daß
er nicht uͤber den Schaft der Saͤule vorſtehe.
Seine Dike oder Hoͤhe, wird von 1 bis 1⅓ Model
genommen.

Er wird entweder ganz glatt gelaſſen, wie in
den meiſten antiken Gebaͤuden, oder in Baͤnder ab-
getheilt. Goldmann ſezt allemal einen Ueberſchlag
auf den Unterbalken und unter dem Ueberſchlag einen
Riemen in der Toſcaniſchen Ordnung, eine Holleiſte
in der Doriſchen, in der Joniſchen eine Kehlleiſte,
in der Roͤmiſchen eine Kehlleiſte und einen Stab,
und in der Corinthiſchen eine Holleiſte nebſt Kehllei-
ſten und Stab. Jn antiken Gebaͤuden von feinen

Ge-
(*) S.
Mi Fa.
(*) S.
Terz.
(*) Man
ſehe daruͤ-
ber den Ar-
tikel Fa.
(*) S.
Uebermaͤ-
ßig.
L l l l l l l
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0632" n="1203[1185]"/>
          <cb/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Unh</hi> </fw><lb/>
          <figure/>
          <p>Ge&#x017F;chiehet die Vera&#x0364;nderung mit einem <hi rendition="#aq">x</hi> oder <hi rendition="#aq">b</hi><lb/>
in einer Stimme, &#x017F;o &#x017F;ind bey den Terzen und Sex-<lb/>
ten folgende Fort&#x017F;chreitungen gut:</p><lb/>
          <figure/>
          <p>Der Triton wird als eine unharmoni&#x017F;che Fort&#x017F;chrei-<lb/>
tung von allen &#x017F;trengen Tonlehrern verboten;</p><lb/>
          <figure/>
          <p>und &#x017F;ie nennen die&#x017F;es <hi rendition="#aq">Mi</hi> gegen <hi rendition="#aq">Fa.</hi><note place="foot" n="(*)">S.<lb/>
Mi Fa.</note></p><lb/>
          <p>Es i&#x017F;t o&#x0364;fters nicht mo&#x0364;glich die&#x017F;es zu vermeiden,<lb/>
und man hat &#x017F;o gar Vorfa&#x0364;lle, wo zwey Tritons<lb/>
nach einander vorkommen.</p><lb/>
          <figure/>
          <p>Am allerwenig&#x017F;ten gilt die&#x017F;es Verbot bey Fort&#x017F;chrei-<lb/>
tungen folgender Art:</p><lb/>
          <figure/>
          <p>Nach einem Ein&#x017F;chnitte &#x017F;ind die unhar moni&#x017F;chen<lb/>
Fort&#x017F;chreitungen erlaubt, wie hier:</p><lb/>
          <figure/>
          <p>und &#x017F;o mit den umgekehrten Sexten.</p><lb/>
          <p> <hi rendition="#fr">Zweyter Theil.</hi> </p><lb/>
          <cb/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Unt</hi> </fw><lb/>
          <p>Bey den ganz alten Ton&#x017F;ezern waren zwey große<lb/>
Terzen nach einander ga&#x0364;nzlich verboten: und in der<lb/>
That hatten &#x017F;ie dazu Recht; weil &#x017F;ie nur große<lb/>
Terzen von <formula notation="TeX">frac{64}{81}</formula> hatten, die um <formula notation="TeX">frac{1}{80}</formula> ho&#x0364;her, als die<lb/>
reinen Terzen, folglich ha&#x0364;rter &#x017F;ind. <note place="foot" n="(*)">S.<lb/>
Terz.</note> Noch<lb/>
viel weniger gaben &#x017F;ie drey große Terzen nach<lb/>
einander zu.</p><lb/>
          <p>Jn neuern Zeiten da die Terzen &#x2158; angenommen<lb/>
&#x017F;ind, fa&#x0364;llt die&#x017F;e Ha&#x0364;rte weg, und wird &#x017F;elten als<lb/>
ein u&#x0364;bler Queer&#x017F;tand betrachtet, zumal wenn bey<lb/>
zwey nach einander folgenden großen Terzen, die<lb/>
Fort&#x017F;chreitung in der Tonleiter, na&#x0364;mlich von der<lb/>
Quart zur Quinte der Tonart ge&#x017F;chiehet, als in<lb/>
folgenden Bey&#x017F;piel in <hi rendition="#aq">C</hi> dur. <note place="foot" n="(*)">Man<lb/>
&#x017F;ehe daru&#x0364;-<lb/>
ber den Ar-<lb/>
tikel Fa.</note></p><lb/>
          <figure/>
          <p>Zu melodi&#x017F;chen unharmoni&#x017F;che Fort&#x017F;chreitungen rech-<lb/>
net man alle u&#x0364;berma&#x0364;ßige Jntervalle. <note place="foot" n="(*)">S.<lb/>
Ueberma&#x0364;-<lb/>
ßig.</note></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Unterbalken.</hi></hi><lb/>
(Baukun&#x017F;t.)</head><lb/>
          <p>Sollte eigentlich <hi rendition="#fr">Hauptbalken</hi> heißen, wie er denn<lb/>
im Franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen wirklich <hi rendition="#aq">Architrave</hi> genennt wird.<lb/>
Er i&#x017F;t der unter&#x017F;te Theil des Geba&#x0364;lkes, oder der<lb/>
Balken, welcher la&#x0364;ng&#x017F;t u&#x0364;ber die Sa&#x0364;ulen oder Pfeiler<lb/>
eines Geba&#x0364;udes gelegt wird. Er dienet alle in einer<lb/>
Reyhe &#x017F;tehende Pfeiler oder Sa&#x0364;ulen mit einander<lb/>
zu verbinden und denn haupt&#x017F;a&#x0364;chlich zur Unterlage<lb/>
der Queerbalken, worauf die Deke des Geba&#x0364;u-<lb/>
des kommt. Al&#x017F;o i&#x017F;t er in allen Geba&#x0364;uden ein<lb/>
ganz we&#x017F;entliches Glied. Er muß &#x017F;o liegen, daß<lb/>
er nicht u&#x0364;ber den Schaft der Sa&#x0364;ule vor&#x017F;tehe.<lb/>
Seine Dike oder Ho&#x0364;he, wird von 1 bis 1&#x2153; Model<lb/>
genommen.</p><lb/>
          <p>Er wird entweder ganz glatt gela&#x017F;&#x017F;en, wie in<lb/>
den mei&#x017F;ten antiken Geba&#x0364;uden, oder in Ba&#x0364;nder ab-<lb/>
getheilt. <hi rendition="#fr">Goldmann</hi> &#x017F;ezt allemal einen Ueber&#x017F;chlag<lb/>
auf den Unterbalken und unter dem Ueber&#x017F;chlag einen<lb/>
Riemen in der <hi rendition="#fr">To&#x017F;cani&#x017F;chen</hi> Ordnung, eine <hi rendition="#fr">Hollei&#x017F;te</hi><lb/>
in der <hi rendition="#fr">Dori&#x017F;chen,</hi> in der <hi rendition="#fr">Joni&#x017F;chen</hi> eine <hi rendition="#fr">Kehllei&#x017F;te,</hi><lb/>
in der <hi rendition="#fr">Ro&#x0364;mi&#x017F;chen</hi> eine Kehllei&#x017F;te und einen Stab,<lb/>
und in der <hi rendition="#fr">Corinthi&#x017F;chen</hi> eine Hollei&#x017F;te neb&#x017F;t Kehllei-<lb/>
&#x017F;ten und Stab. Jn antiken Geba&#x0364;uden von feinen<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">L l l l l l l</fw><fw place="bottom" type="catch">Ge-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1203[1185]/0632] Unh Unt [Abbildung] Geſchiehet die Veraͤnderung mit einem x oder b in einer Stimme, ſo ſind bey den Terzen und Sex- ten folgende Fortſchreitungen gut: [Abbildung] Der Triton wird als eine unharmoniſche Fortſchrei- tung von allen ſtrengen Tonlehrern verboten; [Abbildung] und ſie nennen dieſes Mi gegen Fa. (*) Es iſt oͤfters nicht moͤglich dieſes zu vermeiden, und man hat ſo gar Vorfaͤlle, wo zwey Tritons nach einander vorkommen. [Abbildung] Am allerwenigſten gilt dieſes Verbot bey Fortſchrei- tungen folgender Art: [Abbildung] Nach einem Einſchnitte ſind die unhar moniſchen Fortſchreitungen erlaubt, wie hier: [Abbildung] und ſo mit den umgekehrten Sexten. Zweyter Theil. Bey den ganz alten Tonſezern waren zwey große Terzen nach einander gaͤnzlich verboten: und in der That hatten ſie dazu Recht; weil ſie nur große Terzen von [FORMEL] hatten, die um [FORMEL] hoͤher, als die reinen Terzen, folglich haͤrter ſind. (*) Noch viel weniger gaben ſie drey große Terzen nach einander zu. Jn neuern Zeiten da die Terzen ⅘ angenommen ſind, faͤllt dieſe Haͤrte weg, und wird ſelten als ein uͤbler Queerſtand betrachtet, zumal wenn bey zwey nach einander folgenden großen Terzen, die Fortſchreitung in der Tonleiter, naͤmlich von der Quart zur Quinte der Tonart geſchiehet, als in folgenden Beyſpiel in C dur. (*) [Abbildung] Zu melodiſchen unharmoniſche Fortſchreitungen rech- net man alle uͤbermaͤßige Jntervalle. (*) Unterbalken. (Baukunſt.) Sollte eigentlich Hauptbalken heißen, wie er denn im Franzoͤſiſchen wirklich Architrave genennt wird. Er iſt der unterſte Theil des Gebaͤlkes, oder der Balken, welcher laͤngſt uͤber die Saͤulen oder Pfeiler eines Gebaͤudes gelegt wird. Er dienet alle in einer Reyhe ſtehende Pfeiler oder Saͤulen mit einander zu verbinden und denn hauptſaͤchlich zur Unterlage der Queerbalken, worauf die Deke des Gebaͤu- des kommt. Alſo iſt er in allen Gebaͤuden ein ganz weſentliches Glied. Er muß ſo liegen, daß er nicht uͤber den Schaft der Saͤule vorſtehe. Seine Dike oder Hoͤhe, wird von 1 bis 1⅓ Model genommen. Er wird entweder ganz glatt gelaſſen, wie in den meiſten antiken Gebaͤuden, oder in Baͤnder ab- getheilt. Goldmann ſezt allemal einen Ueberſchlag auf den Unterbalken und unter dem Ueberſchlag einen Riemen in der Toſcaniſchen Ordnung, eine Holleiſte in der Doriſchen, in der Joniſchen eine Kehlleiſte, in der Roͤmiſchen eine Kehlleiſte und einen Stab, und in der Corinthiſchen eine Holleiſte nebſt Kehllei- ſten und Stab. Jn antiken Gebaͤuden von feinen Ge- (*) S. Mi Fa. (*) S. Terz. (*) Man ſehe daruͤ- ber den Ar- tikel Fa. (*) S. Uebermaͤ- ßig. L l l l l l l

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/632
Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 1203[1185]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/632>, abgerufen am 20.11.2024.