Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 1. Salzburg, 1686.& Conceptuum. [Spaltenumbruch]
T. Traum seynd dreyerley. 1. & 2 Traum kommen auch von dem Teuffel. 4 (- -) Zu Dortrecht in Holland traumet einem wie er könne reich werden. 4. & 45 ( -) Traum eines jungen Mägdleins in Oesterreich lächerlich. 5 (- -) S. Maria AEgniacensis lehrnet den Traum-Teuffel kennen. 8 (- -) Traum verführt einen Baurn zur Re- bellion. ibid. Traum werden auch von GOtt geschicket. 9 (- -) Traum der Claudiae Proculae der Hauß- frauen deß Pilati rühret von GOtt her. 10 Traum so von GOtt herrühren gewisse Kenn- zaichen. 15 (- -) Traum Ciboriae deß Iudae Mutter. 16 (- -) Donka ein Jungfrau tragt auff ihren Achßlen ein gemeste Kuhe ain Viertl Stund. 40 (- -) Traum eines Manns von zwey Thieren ist wunderlich. 69 Beantwortung deß entiraumbten Thiers. 70 & 71 Tugend vnd Tapfferkeit ist nit von dem Leib/ sondern von dem G. müth abzumessen. 126 Beym Tantzen verliehren manche ihr Ehr. 151 (- -) Tochter Herodis ein edle Tantzerin. ib. (- -) Traum deß Pharaonischen Mundbeck. 208 Trunckenheit ein Wurtzl alles Ubels. 223 Dominicanerische Thomae. 241. & 242 (- -) Teuffel macht ein Hütten auff an einem Jahrmarckt 283 (- -) Thomas Aquinas trauet nit der Gele- genheit. 293 (- -) Unbillicher Tribut Kaysers Ferdinan- di. 300 Untugenden kommen alleweil weiter. 366 GOtt sicht alles. 436 (- -) Trunckenheit ein übles Laster. 372 (- -) Truncken er wird vom Teuffel beglaitet 373 (- -) Todt grosser Potentaten ist gefährlich. 496. & 497. item 498 (- -) Die HH. Dreyfaltigkeit beschützet ei- nen Priester vor dem Todt. 510 (- -) Die HH. Dreyfaltigkeit bewahret einen Aichbaum/ daß er grünet. 512 Die HH. Dreyfaltigkeit hilfft jedermäniglich. 517 (- -) Lieb deß Hertz Augustini in die HH. Dreyfaltigkeit. 518 (- -) Gedeonis 3. Kriegsstuck entwexffen die HH. Dreyfaltigkeit. 519 V. (- -) Moyses verbrennt das Maul mit glü- enden Kohlen. 37 (- -) Christus der HErr verbietet den Apost- len die Stecken. 62 (- -) Ohne Verstand seyn/ ist dem Gespenst zu Ingolstatt gleich. 91 (- -) Durch Verdienst vnnd Wissenschafte seynd manche hoch angelangt. 92 Verstand ist bey dem Menschen zum mehre- sten zu schätzen. 131 Vngestalt eines Menschen ist verächtlich. 133 (- -) Vngestalt deß Menschen wird verlacht. 135 (- -) Vil vngestalte jedoch wackere Leuth. 138 (- -) Vermaledeyen bringt vil Schaden. 138 Vermaledeyt ist von GOtt worden Absalon. 190 (- -) Vndanckbarkeit der Kinder gegen ihren Eltern. 191 Vollsauffer beschreibt S. Ambrosius. 223 Vollsauffen ein grosses Ubel. 224 Vollsauffer war der erste der Noe. ibid. Vnkrauts ist kein Stand befreyt. 249 (- -) Vorwitz wird gestrafft. 263 Vorwitz wird beantwortet. 265 Verkehrt wird man mit verkehrten Leuthen. 281 (- -) Vnschuld machet ein dürren Staab blühend. 304 (- -) Vorsichtigkeit Gottes. 354 Vnzucht hat die mehresten Oerther der Welt angezündet. 368 Anzahl der Verdambten ist grösser/ dann der Außerwöhlten. 420 (--) Vn- X x x x 3
& Conceptuum. [Spaltenumbruch]
T. Traum ſeynd dreyerley. 1. & 2 Traum kommen auch von dem Teuffel. 4 (‒ ‒) Zu Dortrecht in Holland traumet einem wie er koͤnne reich werden. 4. & 45 ( ‒) Traum eines jungen Maͤgdleins in Oeſterreich laͤcherlich. 5 (‒ ‒) S. Maria Ægniacenſis lehrnet den Traum-Teuffel kennen. 8 (‒ ‒) Traum verfuͤhrt einen Baurn zur Re- bellion. ibid. Traum werden auch von GOtt geſchicket. 9 (‒ ‒) Traum der Claudiæ Proculæ der Hauß- frauen deß Pilati ruͤhret von GOtt her. 10 Traum ſo von GOtt herruͤhren gewiſſe Kenn- zaichen. 15 (‒ ‒) Traum Ciboriæ deß Iudæ Mutter. 16 (‒ ‒) Donka ein Jungfrau tragt auff ihren Achßlen ein gemeſte Kuhe ain Viertl Stund. 40 (‒ ‒) Traum eines Manns von zwey Thieren iſt wunderlich. 69 Beantwortung deß entiraumbten Thiers. 70 & 71 Tugend vnd Tapfferkeit iſt nit von dem Leib/ ſondern von dem G. muͤth abzumeſſen. 126 Beym Tantzen verliehren manche ihr Ehr. 151 (‒ ‒) Tochter Herodis ein edle Tantzerin. ib. (‒ ‒) Traum deß Pharaoniſchen Mundbeck. 208 Trunckenheit ein Wurtzl alles Ubels. 223 Dominicaneriſche Thomæ. 241. & 242 (‒ ‒) Teuffel macht ein Huͤtten auff an einem Jahrmarckt 283 (‒ ‒) Thomas Aquinas trauet nit der Gele- genheit. 293 (‒ ‒) Unbillicher Tribut Kayſers Ferdinan- di. 300 Untugenden kommen alleweil weiter. 366 GOtt ſicht alles. 436 (‒ ‒) Trunckenheit ein uͤbles Laſter. 372 (‒ ‒) Truncken er wird vom Teuffel beglaitet 373 (‒ ‒) Todt groſſer Potentaten iſt gefaͤhrlich. 496. & 497. item 498 (‒ ‒) Die HH. Dreyfaltigkeit beſchuͤtzet ei- nen Prieſter vor dem Todt. 510 (‒ ‒) Die HH. Dreyfaltigkeit bewahret einen Aichbaum/ daß er gruͤnet. 512 Die HH. Dreyfaltigkeit hilfft jedermaͤniglich. 517 (‒ ‒) Lieb deß Hertz Auguſtini in die HH. Dreyfaltigkeit. 518 (‒ ‒) Gedeonis 3. Kriegsſtuck entwexffen die HH. Dreyfaltigkeit. 519 V. (‒ ‒) Moyſes verbrennt das Maul mit gluͤ- enden Kohlen. 37 (‒ ‒) Chriſtus der HErꝛ verbietet den Apoſt- len die Stecken. 62 (‒ ‒) Ohne Verſtand ſeyn/ iſt dem Geſpenſt zu Ingolſtatt gleich. 91 (‒ ‒) Durch Verdienſt vnnd Wiſſenſchafte ſeynd manche hoch angelangt. 92 Verſtand iſt bey dem Menſchen zum mehre- ſten zu ſchaͤtzen. 131 Vngeſtalt eines Menſchen iſt veraͤchtlich. 133 (‒ ‒) Vngeſtalt deß Menſchen wird verlacht. 135 (‒ ‒) Vil vngeſtalte jedoch wackere Leuth. 138 (‒ ‒) Vermaledeyen bringt vil Schaden. 138 Vermaledeyt iſt von GOtt worden Abſalon. 190 (‒ ‒) Vndanckbarkeit der Kinder gegen ihren Eltern. 191 Vollſauffer beſchreibt S. Ambroſius. 223 Vollſauffen ein groſſes Ubel. 224 Vollſauffer war der erſte der Noë. ibid. Vnkrauts iſt kein Stand befreyt. 249 (‒ ‒) Vorwitz wird geſtrafft. 263 Vorwitz wird beantwortet. 265 Verkehrt wird man mit verkehrten Leuthen. 281 (‒ ‒) Vnſchuld machet ein duͤrren Staab bluͤhend. 304 (‒ ‒) Vorſichtigkeit Gottes. 354 Vnzucht hat die mehreſten Oerther der Welt angezuͤndet. 368 Anzahl der Verdambten iſt groͤſſer/ dann der Außerwoͤhlten. 420 (‒‒) Vn- X x x x 3
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& Conceptuum.
T.
Traum ſeynd dreyerley. 1. & 2
Traum kommen auch von dem Teuffel. 4
(‒ ‒) Zu Dortrecht in Holland traumet einem
wie er koͤnne reich werden. 4. & 45
( ‒) Traum eines jungen Maͤgdleins in
Oeſterreich laͤcherlich. 5
(‒ ‒) S. Maria Ægniacenſis lehrnet den
Traum-Teuffel kennen. 8
(‒ ‒) Traum verfuͤhrt einen Baurn zur Re-
bellion. ibid.
Traum werden auch von GOtt geſchicket. 9
(‒ ‒) Traum der Claudiæ Proculæ der Hauß-
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Traum ſo von GOtt herruͤhren gewiſſe Kenn-
zaichen. 15
(‒ ‒) Traum Ciboriæ deß Iudæ Mutter. 16
(‒ ‒) Donka ein Jungfrau tragt auff ihren
Achßlen ein gemeſte Kuhe ain Viertl
Stund. 40
(‒ ‒) Traum eines Manns von zwey Thieren
iſt wunderlich. 69
Beantwortung deß entiraumbten Thiers. 70
& 71
Tugend vnd Tapfferkeit iſt nit von dem Leib/
ſondern von dem G. muͤth abzumeſſen. 126
Beym Tantzen verliehren manche ihr Ehr.
151
(‒ ‒) Tochter Herodis ein edle Tantzerin. ib.
(‒ ‒) Traum deß Pharaoniſchen Mundbeck.
208
Trunckenheit ein Wurtzl alles Ubels. 223
Dominicaneriſche Thomæ. 241. & 242
(‒ ‒) Teuffel macht ein Huͤtten auff an einem
Jahrmarckt 283
(‒ ‒) Thomas Aquinas trauet nit der Gele-
genheit. 293
(‒ ‒) Unbillicher Tribut Kayſers Ferdinan-
di. 300
Untugenden kommen alleweil weiter. 366
GOtt ſicht alles. 436
(‒ ‒) Trunckenheit ein uͤbles Laſter. 372
(‒ ‒) Truncken er wird vom Teuffel beglaitet
373
(‒ ‒) Todt groſſer Potentaten iſt gefaͤhrlich.
496. & 497. item 498
(‒ ‒) Die HH. Dreyfaltigkeit beſchuͤtzet ei-
nen Prieſter vor dem Todt. 510
(‒ ‒) Die HH. Dreyfaltigkeit bewahret einen
Aichbaum/ daß er gruͤnet. 512
Die HH. Dreyfaltigkeit hilfft jedermaͤniglich.
517
(‒ ‒) Lieb deß Hertz Auguſtini in die HH.
Dreyfaltigkeit. 518
(‒ ‒) Gedeonis 3. Kriegsſtuck entwexffen
die HH. Dreyfaltigkeit. 519
V.
(‒ ‒) Moyſes verbrennt das Maul mit gluͤ-
enden Kohlen. 37
(‒ ‒) Chriſtus der HErꝛ verbietet den Apoſt-
len die Stecken. 62
(‒ ‒) Ohne Verſtand ſeyn/ iſt dem Geſpenſt
zu Ingolſtatt gleich. 91
(‒ ‒) Durch Verdienſt vnnd Wiſſenſchafte
ſeynd manche hoch angelangt. 92
Verſtand iſt bey dem Menſchen zum mehre-
ſten zu ſchaͤtzen. 131
Vngeſtalt eines Menſchen iſt veraͤchtlich. 133
(‒ ‒) Vngeſtalt deß Menſchen wird verlacht.
135
(‒ ‒) Vil vngeſtalte jedoch wackere Leuth. 138
(‒ ‒) Vermaledeyen bringt vil Schaden. 138
Vermaledeyt iſt von GOtt worden Abſalon.
190
(‒ ‒) Vndanckbarkeit der Kinder gegen ihren
Eltern. 191
Vollſauffer beſchreibt S. Ambroſius. 223
Vollſauffen ein groſſes Ubel. 224
Vollſauffer war der erſte der Noë. ibid.
Vnkrauts iſt kein Stand befreyt. 249
(‒ ‒) Vorwitz wird geſtrafft. 263
Vorwitz wird beantwortet. 265
Verkehrt wird man mit verkehrten Leuthen.
281
(‒ ‒) Vnſchuld machet ein duͤrren Staab
bluͤhend. 304
(‒ ‒) Vorſichtigkeit Gottes. 354
Vnzucht hat die mehreſten Oerther der Welt
angezuͤndet. 368
Anzahl der Verdambten iſt groͤſſer/ dann der
Außerwoͤhlten. 420
(‒‒) Vn-
X x x x 3
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