Sal Plinius 31. 39, Strabo's als oruktos; Muria Plin. 31. 40, Na- türliches Kochsalz Wr. Soude mouriatee, Sel gemme. Vorzugsweis Salz genannt.
Reguläres Krystallsystem: der Würfel zeigt darin deutliche und darstellbare Blätterbrüche. Solche späthige Salzblöcke kommen in bedeutender Größe vor. Die Würfelform selbst findet sich ausgezeichnet schön (Hallein) und groß (Wielicka), allein andere Flächen sind selten. Schon Hauy erwähnt, daß wenn man es in frischem Urin krystallisiren läßt, Oktaeder entständen, ich habe auf diese Weise schöne Granatoeder bekommen, die aber verwittern. Eigenthümlich sind die trichter- oder treppenförmigen Krystalle, welche in den Salzpfannen bei starkem Exwärmen entstehen: es sind lauter kleine Würfel, die sich parallel über einander lagern. Die Trichter gleichen zwar einem halben Oktaeder, das aber gegen die Würfelkanten die Lage der Granatoederflächen hat, daher nicht mit dem regulären Oktaeder verglichen werden kann. Bei Berchtes- gaden kommen in den rothen Thonmergeln des Salzgebirges ringsum ge- bildete verschobene Würfel mit eingedrückten Flächen vor, die in allen ihren Einzelnheiten den Würfeln unserer Keupersandsteine (krystallisirter Sandstein, Dr. Jäger Denkschriften Aerzt. Naturf. Schwabens I.293) und Keupermergel gleichen. Letztere mögen daher wohl Afterkrystalle von Steinsalz sein (Haidinger Pogg. Ann. 71. 247).
Süß salziger Geschmack, etwas spröde, Härte = 2, Gewicht 2,25. An der Luft wird es leicht feucht, wegen eines Gehaltes an Chlor- magnesium und Chlorcalcium, die aus der Luft Wasser anziehen. Das reine Salz ist farblos, kommt aber häufig grau durch Thon, oder roth durch Eisenoxyd vor. Ja im Salze von Cordona soll die rothe Farbe von Monaden und Bacillarien herrühren, die auch den unterliegenden Thon erfüllen (Pogg. Ann. Ergänzungsb. 51. 525). Selbst das fasrige violette (Hallein) und das prachtvolle blaue, welches in schönen Wolken das farblose und weiße Salz durchzieht (Hallstadt, Hall in Tyrol), soll seine Farbe dem Bitumen danken.
Diatherman pag. 127, von 100 Wärmestrahlen läßt es 92 durch, und da man es wegen seines Blätterbruchs leicht in großen Platten ge- winnen kann, so ist es in dieser Hinsicht von hohem Interesse, namentlich auch wichtig für Linsen, um schwache Wärmestrahlen zu sammeln.
Das krystallinisch ziemlich grobkörnige Knistersalz von Wielicka enthält nach Dumas (Pogg. Ann. 18. 601) Wasserstoff eingepreßt, was sich in kleinen Höhlungen befindet. Wirft man nur ganz kleine Stücke davon in eine große Schüssel mit Wasser, so entsteht von Zeit zu Zeit ein ganz unerwartet starkes Knacken: das gepreßte Gas entweicht, und erzeugt zuweilen auch Bewegungen im Wasser. Beim Zerschlagen riecht es stark bituminös, weil auch Kohlenwasserstoff sich dabei findet. Auch bei Hallstadt soll vorkommen.
Vor dem Löthrohr in der Pincette schmilzt es sehr leicht und hängt in großen Proben wie Wassertropfen hinab, die beim Erkalten zu vielen kleinen Würfeln krystallisiren. Es decrepitirt nicht, während das treppen-
II. Cl. Saliniſche Steine: Steinſalz.
7. Steinſalz.
Sal Plinius 31. 39, Strabo’s ἅλσ ὀρυκτός; Muria Plin. 31. 40, Na- türliches Kochſalz Wr. Soude mouriateé, Sel gemme. Vorzugsweis Salz genannt.
Reguläres Kryſtallſyſtem: der Würfel zeigt darin deutliche und darſtellbare Blätterbrüche. Solche ſpäthige Salzblöcke kommen in bedeutender Größe vor. Die Würfelform ſelbſt findet ſich ausgezeichnet ſchön (Hallein) und groß (Wieliçka), allein andere Flächen ſind ſelten. Schon Hauy erwähnt, daß wenn man es in friſchem Urin kryſtalliſiren läßt, Oktaeder entſtänden, ich habe auf dieſe Weiſe ſchöne Granatoeder bekommen, die aber verwittern. Eigenthümlich ſind die trichter- oder treppenförmigen Kryſtalle, welche in den Salzpfannen bei ſtarkem Exwärmen entſtehen: es ſind lauter kleine Würfel, die ſich parallel über einander lagern. Die Trichter gleichen zwar einem halben Oktaeder, das aber gegen die Würfelkanten die Lage der Granatoederflächen hat, daher nicht mit dem regulären Oktaeder verglichen werden kann. Bei Berchtes- gaden kommen in den rothen Thonmergeln des Salzgebirges ringsum ge- bildete verſchobene Würfel mit eingedrückten Flächen vor, die in allen ihren Einzelnheiten den Würfeln unſerer Keuperſandſteine (kryſtalliſirter Sandſtein, Dr. Jäger Denkſchriften Aerzt. Naturf. Schwabens I.293) und Keupermergel gleichen. Letztere mögen daher wohl Afterkryſtalle von Steinſalz ſein (Haidinger Pogg. Ann. 71. 247).
Süß ſalziger Geſchmack, etwas ſpröde, Härte = 2, Gewicht 2,25. An der Luft wird es leicht feucht, wegen eines Gehaltes an Chlor- magneſium und Chlorcalcium, die aus der Luft Waſſer anziehen. Das reine Salz iſt farblos, kommt aber häufig grau durch Thon, oder roth durch Eiſenoxyd vor. Ja im Salze von Cordona ſoll die rothe Farbe von Monaden und Bacillarien herrühren, die auch den unterliegenden Thon erfüllen (Pogg. Ann. Ergänzungsb. 51. 525). Selbſt das faſrige violette (Hallein) und das prachtvolle blaue, welches in ſchönen Wolken das farbloſe und weiße Salz durchzieht (Hallſtadt, Hall in Tyrol), ſoll ſeine Farbe dem Bitumen danken.
Diatherman pag. 127, von 100 Wärmeſtrahlen läßt es 92 durch, und da man es wegen ſeines Blätterbruchs leicht in großen Platten ge- winnen kann, ſo iſt es in dieſer Hinſicht von hohem Intereſſe, namentlich auch wichtig für Linſen, um ſchwache Wärmeſtrahlen zu ſammeln.
Das kryſtalliniſch ziemlich grobkörnige Kniſterſalz von Wieliçka enthält nach Dumas (Pogg. Ann. 18. 601) Waſſerſtoff eingepreßt, was ſich in kleinen Höhlungen befindet. Wirft man nur ganz kleine Stücke davon in eine große Schüſſel mit Waſſer, ſo entſteht von Zeit zu Zeit ein ganz unerwartet ſtarkes Knacken: das gepreßte Gas entweicht, und erzeugt zuweilen auch Bewegungen im Waſſer. Beim Zerſchlagen riecht es ſtark bituminös, weil auch Kohlenwaſſerſtoff ſich dabei findet. Auch bei Hallſtadt ſoll vorkommen.
Vor dem Löthrohr in der Pincette ſchmilzt es ſehr leicht und hängt in großen Proben wie Waſſertropfen hinab, die beim Erkalten zu vielen kleinen Würfeln kryſtalliſiren. Es decrepitirt nicht, während das treppen-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0438"n="426"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#aq">II.</hi> Cl. Saliniſche Steine: Steinſalz.</fw><lb/><divn="3"><head><hirendition="#b">7. Steinſalz.</hi></head><lb/><p><hirendition="#aq">Sal Plinius</hi> 31. <hirendition="#sub">39</hi>, Strabo’s ἅλσὀρυκτός; <hirendition="#aq">Muria Plin.</hi> 31. <hirendition="#sub">40</hi>, Na-<lb/>
türliches Kochſalz Wr. <hirendition="#aq">Soude mouriateé, Sel gemme.</hi> Vorzugsweis <hirendition="#g">Salz</hi><lb/>
genannt.</p><lb/><p><hirendition="#g">Reguläres Kryſtallſyſtem</hi>: der Würfel zeigt darin deutliche<lb/>
und darſtellbare Blätterbrüche. Solche ſpäthige Salzblöcke kommen in<lb/>
bedeutender Größe vor. Die Würfelform ſelbſt findet ſich ausgezeichnet<lb/>ſchön (Hallein) und groß (Wieli<hirendition="#aq">ç</hi>ka), allein andere Flächen ſind ſelten.<lb/>
Schon Hauy erwähnt, daß wenn man es in friſchem Urin kryſtalliſiren<lb/>
läßt, Oktaeder entſtänden, ich habe auf dieſe Weiſe ſchöne Granatoeder<lb/>
bekommen, die aber verwittern. Eigenthümlich ſind die <hirendition="#g">trichter</hi>- oder<lb/><hirendition="#g">treppenförmigen</hi> Kryſtalle, welche in den Salzpfannen bei ſtarkem<lb/>
Exwärmen entſtehen: es ſind lauter kleine Würfel, die ſich parallel über<lb/>
einander lagern. Die Trichter gleichen zwar einem halben Oktaeder, das<lb/>
aber gegen die Würfelkanten die Lage der Granatoederflächen hat, daher<lb/>
nicht mit dem regulären Oktaeder verglichen werden kann. Bei Berchtes-<lb/>
gaden kommen in den rothen Thonmergeln des Salzgebirges ringsum ge-<lb/>
bildete verſchobene Würfel mit eingedrückten Flächen vor, die in allen<lb/>
ihren Einzelnheiten den Würfeln unſerer Keuperſandſteine (kryſtalliſirter<lb/>
Sandſtein, <hirendition="#aq">Dr.</hi> Jäger Denkſchriften Aerzt. Naturf. Schwabens <hirendition="#aq">I.</hi><hirendition="#sub">293</hi>)<lb/>
und Keupermergel gleichen. Letztere mögen daher wohl Afterkryſtalle von<lb/>
Steinſalz ſein (Haidinger Pogg. Ann. 71. <hirendition="#sub">247</hi>).</p><lb/><p>Süß ſalziger Geſchmack, etwas ſpröde, Härte = 2, Gewicht 2,25.<lb/>
An der Luft wird es leicht feucht, wegen eines Gehaltes an Chlor-<lb/>
magneſium und Chlorcalcium, die aus der Luft Waſſer anziehen. Das<lb/>
reine Salz iſt farblos, kommt aber häufig grau durch Thon, oder roth<lb/>
durch Eiſenoxyd vor. Ja im Salze von Cordona ſoll die rothe Farbe<lb/>
von Monaden und Bacillarien herrühren, die auch den unterliegenden<lb/>
Thon erfüllen (Pogg. Ann. Ergänzungsb. 51. <hirendition="#sub">525</hi>). Selbſt das faſrige<lb/>
violette (Hallein) und das prachtvolle blaue, welches in ſchönen Wolken<lb/>
das farbloſe und weiße Salz durchzieht (Hallſtadt, Hall in Tyrol), ſoll ſeine<lb/>
Farbe dem Bitumen danken.</p><lb/><p>Diatherman <hirendition="#aq">pag.</hi> 127, von 100 Wärmeſtrahlen läßt es 92 durch,<lb/>
und da man es wegen ſeines Blätterbruchs leicht in großen Platten ge-<lb/>
winnen kann, ſo iſt es in dieſer Hinſicht von hohem Intereſſe, namentlich<lb/>
auch wichtig für Linſen, um ſchwache Wärmeſtrahlen zu ſammeln.</p><lb/><p>Das kryſtalliniſch ziemlich grobkörnige <hirendition="#g">Kniſterſalz</hi> von Wieli<hirendition="#aq">ç</hi>ka<lb/>
enthält nach Dumas (Pogg. Ann. 18. <hirendition="#sub">601</hi>) Waſſerſtoff eingepreßt, was<lb/>ſich in kleinen Höhlungen befindet. Wirft man nur ganz kleine Stücke<lb/>
davon in eine große Schüſſel mit Waſſer, ſo entſteht von Zeit zu Zeit<lb/>
ein ganz unerwartet ſtarkes Knacken: das gepreßte Gas entweicht, und<lb/>
erzeugt zuweilen auch Bewegungen im Waſſer. Beim Zerſchlagen riecht<lb/>
es ſtark bituminös, weil auch Kohlenwaſſerſtoff ſich dabei findet. Auch<lb/>
bei Hallſtadt ſoll vorkommen.</p><lb/><p>Vor dem Löthrohr in der Pincette ſchmilzt es ſehr leicht und hängt<lb/>
in großen Proben wie Waſſertropfen hinab, die beim Erkalten zu vielen<lb/>
kleinen Würfeln kryſtalliſiren. Es decrepitirt nicht, während das treppen-<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[426/0438]
II. Cl. Saliniſche Steine: Steinſalz.
7. Steinſalz.
Sal Plinius 31. 39, Strabo’s ἅλσ ὀρυκτός; Muria Plin. 31. 40, Na-
türliches Kochſalz Wr. Soude mouriateé, Sel gemme. Vorzugsweis Salz
genannt.
Reguläres Kryſtallſyſtem: der Würfel zeigt darin deutliche
und darſtellbare Blätterbrüche. Solche ſpäthige Salzblöcke kommen in
bedeutender Größe vor. Die Würfelform ſelbſt findet ſich ausgezeichnet
ſchön (Hallein) und groß (Wieliçka), allein andere Flächen ſind ſelten.
Schon Hauy erwähnt, daß wenn man es in friſchem Urin kryſtalliſiren
läßt, Oktaeder entſtänden, ich habe auf dieſe Weiſe ſchöne Granatoeder
bekommen, die aber verwittern. Eigenthümlich ſind die trichter- oder
treppenförmigen Kryſtalle, welche in den Salzpfannen bei ſtarkem
Exwärmen entſtehen: es ſind lauter kleine Würfel, die ſich parallel über
einander lagern. Die Trichter gleichen zwar einem halben Oktaeder, das
aber gegen die Würfelkanten die Lage der Granatoederflächen hat, daher
nicht mit dem regulären Oktaeder verglichen werden kann. Bei Berchtes-
gaden kommen in den rothen Thonmergeln des Salzgebirges ringsum ge-
bildete verſchobene Würfel mit eingedrückten Flächen vor, die in allen
ihren Einzelnheiten den Würfeln unſerer Keuperſandſteine (kryſtalliſirter
Sandſtein, Dr. Jäger Denkſchriften Aerzt. Naturf. Schwabens I. 293)
und Keupermergel gleichen. Letztere mögen daher wohl Afterkryſtalle von
Steinſalz ſein (Haidinger Pogg. Ann. 71. 247).
Süß ſalziger Geſchmack, etwas ſpröde, Härte = 2, Gewicht 2,25.
An der Luft wird es leicht feucht, wegen eines Gehaltes an Chlor-
magneſium und Chlorcalcium, die aus der Luft Waſſer anziehen. Das
reine Salz iſt farblos, kommt aber häufig grau durch Thon, oder roth
durch Eiſenoxyd vor. Ja im Salze von Cordona ſoll die rothe Farbe
von Monaden und Bacillarien herrühren, die auch den unterliegenden
Thon erfüllen (Pogg. Ann. Ergänzungsb. 51. 525). Selbſt das faſrige
violette (Hallein) und das prachtvolle blaue, welches in ſchönen Wolken
das farbloſe und weiße Salz durchzieht (Hallſtadt, Hall in Tyrol), ſoll ſeine
Farbe dem Bitumen danken.
Diatherman pag. 127, von 100 Wärmeſtrahlen läßt es 92 durch,
und da man es wegen ſeines Blätterbruchs leicht in großen Platten ge-
winnen kann, ſo iſt es in dieſer Hinſicht von hohem Intereſſe, namentlich
auch wichtig für Linſen, um ſchwache Wärmeſtrahlen zu ſammeln.
Das kryſtalliniſch ziemlich grobkörnige Kniſterſalz von Wieliçka
enthält nach Dumas (Pogg. Ann. 18. 601) Waſſerſtoff eingepreßt, was
ſich in kleinen Höhlungen befindet. Wirft man nur ganz kleine Stücke
davon in eine große Schüſſel mit Waſſer, ſo entſteht von Zeit zu Zeit
ein ganz unerwartet ſtarkes Knacken: das gepreßte Gas entweicht, und
erzeugt zuweilen auch Bewegungen im Waſſer. Beim Zerſchlagen riecht
es ſtark bituminös, weil auch Kohlenwaſſerſtoff ſich dabei findet. Auch
bei Hallſtadt ſoll vorkommen.
Vor dem Löthrohr in der Pincette ſchmilzt es ſehr leicht und hängt
in großen Proben wie Waſſertropfen hinab, die beim Erkalten zu vielen
kleinen Würfeln kryſtalliſiren. Es decrepitirt nicht, während das treppen-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 426. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/438>, abgerufen am 22.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.