Mendipit aus den Mendip-Hügeln bei Churchile in Sommersetshire ist Pb Cl + Pb2. Strohgelbe derbe Stücke mit zwei deutlich blättrigen Brüchen, welche eine rhombische Säule von 102° 27' bilden, Demant- glanz, Gew. 7, H. = 2--3. Kommt auch neuerlich in weißen derben blättrigen Stücken zu Brilon in Westphalen vor. Davon verschieden ist der
MatlockitPb Cl + Pb (Rammelsberg Pogg. Ann. 85. 144) auf alten Halden von Cromfort bei Matlock sparsam gefunden. Er hat nur einen deutlich blättrigen Bruch, und es könnten nach G. Rose reguläre sechsseitige Tafeln sein.
Das Chlorblei schmilzt bekanntlich leicht mit Bleioxyd zusammen, und zwar in den verschiedensten Verhältnissen, dahin gehört unter anderen das Casseler GelbPb Cl + Pb7, eine strahlig blättrige gelbe Masse.
6. Salzkupfererz Wr.
Dombey brachte aus den Bergwerken von Copiapo einen grünen Streusand mit, welchen Blumenbach Atacamit nannte, weil ihn die Indianer in der Wüste Atacama gefunden haben wollten (Memoir. de l'Academ. des Sc. Par. 1786 pag. 153). Schon Vauquelin wieß darin die Salzsäure nach, daher Cuivre muriate. Smaragdochalcit Hausmann. Besonders schön und krystallisirt sind die mit Ziegelerz vorkommenden von Los Remolinos, es sind 2gliedrige Oblongoktaeder ooll mit 112° 20' und 105° 40' in der rhombischen Basis, die Endecke durch einen etwas blätt- rigen Bruch P abgestumpft.
Die Farbe der Krystalle öfter innen eigenthümlich schwärzlich grün, während die Oberfläche eine Kruste von prachtvollstem Smaragdgrün überzieht, das auch stellen- weis durch das Schwärzliche in's Innere zieht. H. = 3--4, Gew. 4,4.
Vor dem Löthrohr färbt es die Flamme prachtvoll
[Abbildung]
blau und grün, das Blaufärben ist Folge von Chlorgehalt. 3 Cu H + Cu Cl, nach Klaproth Beitr. III. 196 73 Cu, 17 H, 10 Salzsäure. In der Algodon Bai (Bolivia) bricht es in solcher Menge, daß es von dort nach England und Hamburg eingeführt und verhüttet wird. Denn an jener Küste, wo es nie regnet, fehlt es gänzlich an Holz. Die Grube Atakamia steht 200' tief fast ganz in diesem Erz. Das Meerwasser hat ohne Zweifel zur Bildung beigetragen. Der aerugo nobilis auf Aegyptischen Antiken soll öfter Chlorkupfer enthalten. In den Laven des Vesuv's und Aetna findet man öfter smaragdgrüne Nadeln und Anflüge.
Das künstliche Kupferchlorür Cu2 Cl ist weiß, Mitscherlich stellte es in bestimmbaren Tetraedern dar, die sich im Sonnenlicht bläulich färben (Pogg. Ann. 49. 401).
EisenchloridFe2 Cl3 kommt öfter in den Vulkanen vor, es hat eine braunrothe Farbe. Gewöhnlich soll es mit Salmiak verbunden sein, die Farbe verläuft dann in's Pommeranzen- bis Schwefelgelbe. Wo am Vesuv und Aetna Fumarolen hervorbrechen, finden sich diese Farben häufig, welche man nicht mit Schwefel verwechseln darf.
II. Cl. Saliniſche Erze: Salzkupfererz.
Mendipit aus den Mendip-Hügeln bei Churchile in Sommerſetſhire iſt Pb C̶l + Ṗb2. Strohgelbe derbe Stücke mit zwei deutlich blättrigen Brüchen, welche eine rhombiſche Säule von 102° 27′ bilden, Demant- glanz, Gew. 7, H. = 2—3. Kommt auch neuerlich in weißen derben blättrigen Stücken zu Brilon in Weſtphalen vor. Davon verſchieden iſt der
MatlockitPb C̶l + Ṗb (Rammelsberg Pogg. Ann. 85. 144) auf alten Halden von Cromfort bei Matlock ſparſam gefunden. Er hat nur einen deutlich blättrigen Bruch, und es könnten nach G. Roſe reguläre ſechsſeitige Tafeln ſein.
Das Chlorblei ſchmilzt bekanntlich leicht mit Bleioxyd zuſammen, und zwar in den verſchiedenſten Verhältniſſen, dahin gehört unter anderen das Caſſeler GelbPb C̶l + Ṗb7, eine ſtrahlig blättrige gelbe Maſſe.
6. Salzkupfererz Wr.
Dombey brachte aus den Bergwerken von Copiapo einen grünen Streuſand mit, welchen Blumenbach Atacamit nannte, weil ihn die Indianer in der Wüſte Atacama gefunden haben wollten (Mémoir. de l’Academ. des Sc. Par. 1786 pag. 153). Schon Vauquelin wieß darin die Salzſäure nach, daher Cuivre muriaté. Smaragdochalcit Hausmann. Beſonders ſchön und kryſtalliſirt ſind die mit Ziegelerz vorkommenden von Los Remolinos, es ſind 2gliedrige Oblongoktaeder ooll mit 112° 20′ und 105° 40′ in der rhombiſchen Baſis, die Endecke durch einen etwas blätt- rigen Bruch P abgeſtumpft.
Die Farbe der Kryſtalle öfter innen eigenthümlich ſchwärzlich grün, während die Oberfläche eine Kruſte von prachtvollſtem Smaragdgrün überzieht, das auch ſtellen- weis durch das Schwärzliche in’s Innere zieht. H. = 3—4, Gew. 4,4.
Vor dem Löthrohr färbt es die Flamme prachtvoll
[Abbildung]
blau und grün, das Blaufärben iſt Folge von Chlorgehalt. 3 Ċu Ḣ̶ + Cu C̶l, nach Klaproth Beitr. III. 196 73 Ċu, 17 Ḣ̶, 10 Salzſäure. In der Algodon Bai (Bolivia) bricht es in ſolcher Menge, daß es von dort nach England und Hamburg eingeführt und verhüttet wird. Denn an jener Küſte, wo es nie regnet, fehlt es gänzlich an Holz. Die Grube Atakamia ſteht 200′ tief faſt ganz in dieſem Erz. Das Meerwaſſer hat ohne Zweifel zur Bildung beigetragen. Der aerugo nobilis auf Aegyptiſchen Antiken ſoll öfter Chlorkupfer enthalten. In den Laven des Veſuv’s und Aetna findet man öfter ſmaragdgrüne Nadeln und Anflüge.
Das künſtliche Kupferchlorür Cu2 C̶l iſt weiß, Mitſcherlich ſtellte es in beſtimmbaren Tetraedern dar, die ſich im Sonnenlicht bläulich färben (Pogg. Ann. 49. 401).
EiſenchloridFe2 C̶l3 kommt öfter in den Vulkanen vor, es hat eine braunrothe Farbe. Gewöhnlich ſoll es mit Salmiak verbunden ſein, die Farbe verläuft dann in’s Pommeranzen- bis Schwefelgelbe. Wo am Veſuv und Aetna Fumarolen hervorbrechen, finden ſich dieſe Farben häufig, welche man nicht mit Schwefel verwechſeln darf.
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II. Cl. Saliniſche Erze: Salzkupfererz.
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iſt Pb C̶l + Ṗb2. Strohgelbe derbe Stücke mit zwei deutlich blättrigen
Brüchen, welche eine rhombiſche Säule von 102° 27′ bilden, Demant-
glanz, Gew. 7, H. = 2—3. Kommt auch neuerlich in weißen derben
blättrigen Stücken zu Brilon in Weſtphalen vor. Davon verſchieden iſt der
MatlockitPb C̶l + Ṗb (Rammelsberg Pogg. Ann. 85. 144) auf
alten Halden von Cromfort bei Matlock ſparſam gefunden. Er hat
nur einen deutlich blättrigen Bruch, und es könnten nach G. Roſe reguläre
ſechsſeitige Tafeln ſein.
Das Chlorblei ſchmilzt bekanntlich leicht mit Bleioxyd zuſammen, und
zwar in den verſchiedenſten Verhältniſſen, dahin gehört unter anderen das
Caſſeler Gelb Pb C̶l + Ṗb7, eine ſtrahlig blättrige gelbe Maſſe.
6. Salzkupfererz Wr.
Dombey brachte aus den Bergwerken von Copiapo einen grünen
Streuſand mit, welchen Blumenbach Atacamit nannte, weil ihn die
Indianer in der Wüſte Atacama gefunden haben wollten (Mémoir. de
l’Academ. des Sc. Par. 1786 pag. 153). Schon Vauquelin wieß darin
die Salzſäure nach, daher Cuivre muriaté. Smaragdochalcit Hausmann.
Beſonders ſchön und kryſtalliſirt ſind die mit Ziegelerz vorkommenden von
Los Remolinos, es ſind 2gliedrige Oblongoktaeder ooll mit 112° 20′ und
105° 40′ in der rhombiſchen Baſis, die Endecke durch einen etwas blätt-
rigen Bruch P abgeſtumpft.
Die Farbe der Kryſtalle öfter innen eigenthümlich
ſchwärzlich grün, während die Oberfläche eine Kruſte von
prachtvollſtem Smaragdgrün überzieht, das auch ſtellen-
weis durch das Schwärzliche in’s Innere zieht. H. = 3—4,
Gew. 4,4.
Vor dem Löthrohr färbt es die Flamme prachtvoll
[Abbildung]
blau und grün, das Blaufärben iſt Folge von Chlorgehalt. 3 Ċu Ḣ̶ + Cu C̶l,
nach Klaproth Beitr. III. 196 73 Ċu, 17 Ḣ̶, 10 Salzſäure. In der
Algodon Bai (Bolivia) bricht es in ſolcher Menge, daß es von dort nach
England und Hamburg eingeführt und verhüttet wird. Denn an jener
Küſte, wo es nie regnet, fehlt es gänzlich an Holz. Die Grube Atakamia
ſteht 200′ tief faſt ganz in dieſem Erz. Das Meerwaſſer hat ohne Zweifel
zur Bildung beigetragen. Der aerugo nobilis auf Aegyptiſchen Antiken
ſoll öfter Chlorkupfer enthalten. In den Laven des Veſuv’s und Aetna
findet man öfter ſmaragdgrüne Nadeln und Anflüge.
Das künſtliche Kupferchlorür Cu2 C̶l iſt weiß, Mitſcherlich ſtellte es
in beſtimmbaren Tetraedern dar, die ſich im Sonnenlicht bläulich färben
(Pogg. Ann. 49. 401).
EiſenchloridFe2 C̶l3 kommt öfter in den Vulkanen vor, es hat
eine braunrothe Farbe. Gewöhnlich ſoll es mit Salmiak verbunden ſein,
die Farbe verläuft dann in’s Pommeranzen- bis Schwefelgelbe. Wo am
Veſuv und Aetna Fumarolen hervorbrechen, finden ſich dieſe Farben häufig,
welche man nicht mit Schwefel verwechſeln darf.
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 425. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/437>, abgerufen am 21.11.2024.
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