3 Zweiundeingliedrig: (H + 2 Am) P..... und (H + 2 Am) A'''s. Säulen von 84° 30' und 85° 54'; Schiefendfläche zur Säule 105° 22' und 105° 46'.
4. Zweiundeingliedrig: (H + 2 Na) P..... + 14 H und (H + 2 Na) A'''s + 14 H. Siehe Pogg. Ann. 16. 609.
5. Zweiundeingliedrig: (H + 2 Na) P..... + 24 H und (H + 2 Na) A'''s + 24 H. Das gewöhnliche Phosphorsalz bildet Säulen von 67° 50', Schiefendfläche gegen Axe c 58° 30' und mit der Säule 106° 57'. Hintere Gegenfläche, vorderes Augitpaar aus der Diagonalzone etc.
Anderer Salze nicht zu erwähnen.
1. Apatit Wr.
Apatao täuschen, weil die Ehrenfriedersdorfer lange mit Schörl, Beryll, Chrysolith etc. verwechselt wurden, bis Werner 1788 (Bergmän- nisches Journal I.76) sie feststellte, und Phosphorsäure darin vermuthete, die Klaproth auch sofort fand, l. c. 294.
Sechsgliedrig: Vorherrschend erste sechsseitige Säule M = a : a : infinitya : infinityc mit einer ziemlich blättrigen Gradendfläche P = c : infinitya : infinitya. Die Endkanten P/M durch das Dihexaeder x = a : a : infinitya, abgestumpft, mit 80° 25' in den Seiten- und 142° 20' in den Endkanten, gibt a = 1,366 =
[Formel 1]
, lga = 0,13545.
Die Spargelsteine von Jumilla und der Moroxit von Arendal zeigen auf der Säule eine vollkommene dihexaedrische Endigung, dazu gesellt sich häufig die Rhombenfläche s = a : 1/2a : a : c und die 2te sechsseitige Säule e = a : 1/2a : a : infinityc.
[Abbildung]
Auf Zinnsteingängen herrschen die beiden sechsseitigen Säulen mit Gradendfläche gewöhnlich, die Krystalle werden tafelartig, und wenn die Endkanten der Tafeln ab- gestumpft werden, so kommt zunächst das Dihexae- der r = 2a : 2a : infinitya : c vor, wie man am leich- testen aus der Rhombenfläche s sieht. Oder es findet sich z = 1/2a : 1/2a : infinitya : c, zu welchem die Rhombenfläche s das nächste stumpfere Dihexaeder bildet. Das Dihexaeder x ist nicht gewöhnlich, aber es kommt namentlich bei den grünen von Jo- hann Georgenstadt mit a = 2a : a : 2a : c vor, eine obere Rhombenfläche, die seine End- kanten abstumpft, und sich zu r verhält wie s zur x. a gewöhnlich matt. Selten d = 1/2a : 1/4a : 1/2a : c.
[Abbildung]
[Abbildung]
[Abbildung]
Am St. Gotthardt zeichnen sich die farblosen in Spalten des körnigen Feldspaths durch ihren übermäßigen Flächenreichthum aus. Im Ganzen herrscht die Säule (Hai- dinger Edinburgh phil. Journ. 10. 140) M öfter mit einem eigenthümlichen Seidenglanz,
Quenstedt, Mineralogie. 25
II. Cl. Saliniſche Steine: Apatit.
3 Zweiundeingliedrig: (Ḣ̶ + 2 Ȧm) P̶˙˙˙˙˙ und (Ḣ̶ + 2 Ȧm) A̶ˈˈˈs. Säulen von 84° 30′ und 85° 54′; Schiefendfläche zur Säule 105° 22′ und 105° 46′.
5. Zweiundeingliedrig: (Ḣ̶ + 2 Ṅa) P̶˙˙˙˙˙ + 24 Ḣ̶ und (H̶ + 2 Ṅa) A̶ˈˈˈs + 24 Ḣ̶. Das gewöhnliche Phosphorſalz bildet Säulen von 67° 50′, Schiefendfläche gegen Axe c 58° 30′ und mit der Säule 106° 57′. Hintere Gegenfläche, vorderes Augitpaar aus der Diagonalzone ꝛc.
Anderer Salze nicht zu erwähnen.
1. Apatit Wr.
Ἀπατάω täuſchen, weil die Ehrenfriedersdorfer lange mit Schörl, Beryll, Chryſolith ꝛc. verwechſelt wurden, bis Werner 1788 (Bergmän- niſches Journal I.76) ſie feſtſtellte, und Phosphorſäure darin vermuthete, die Klaproth auch ſofort fand, l. c. 294.
Sechsgliedrig: Vorherrſchend erſte ſechsſeitige Säule M = a : a : ∞a : ∞c mit einer ziemlich blättrigen Gradendfläche P = c : ∞a : ∞a. Die Endkanten P/M durch das Dihexaeder x = a : a : ∞a, abgeſtumpft, mit 80° 25′ in den Seiten- und 142° 20′ in den Endkanten, gibt a = 1,366 =
[Formel 1]
, lga = 0,13545.
Die Spargelſteine von Jumilla und der Moroxit von Arendal zeigen auf der Säule eine vollkommene dihexaedriſche Endigung, dazu geſellt ſich häufig die Rhombenfläche s = a : ½a : a : c und die 2te ſechsſeitige Säule e = a : ½a : a : ∞c.
[Abbildung]
Auf Zinnſteingängen herrſchen die beiden ſechsſeitigen Säulen mit Gradendfläche gewöhnlich, die Kryſtalle werden tafelartig, und wenn die Endkanten der Tafeln ab- geſtumpft werden, ſo kommt zunächſt das Dihexae- der r = 2a : 2a : ∞a : c vor, wie man am leich- teſten aus der Rhombenfläche s ſieht. Oder es findet ſich z = ½a : ½a : ∞a : c, zu welchem die Rhombenfläche s das nächſte ſtumpfere Dihexaeder bildet. Das Dihexaeder x iſt nicht gewöhnlich, aber es kommt namentlich bei den grünen von Jo- hann Georgenſtadt mit a = 2a : a : 2a : c vor, eine obere Rhombenfläche, die ſeine End- kanten abſtumpft, und ſich zu r verhält wie s zur x. a gewöhnlich matt. Selten d = ½a : ¼a : ½a : c.
[Abbildung]
[Abbildung]
[Abbildung]
Am St. Gotthardt zeichnen ſich die farbloſen in Spalten des körnigen Feldſpaths durch ihren übermäßigen Flächenreichthum aus. Im Ganzen herrſcht die Säule (Hai- dinger Edinburgh phil. Journ. 10. 140) M öfter mit einem eigenthümlichen Seidenglanz,
Quenſtedt, Mineralogie. 25
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[385/0397]
II. Cl. Saliniſche Steine: Apatit.
3 Zweiundeingliedrig: (Ḣ̶ + 2 Ȧm) P̶˙˙˙˙˙ und (Ḣ̶ + 2 Ȧm) A̶ˈˈˈs.
Säulen von 84° 30′ und 85° 54′; Schiefendfläche zur Säule 105° 22′
und 105° 46′.
4. Zweiundeingliedrig: (Ḣ̶ + 2 Ṅa) P̶˙˙˙˙˙ + 14 Ḣ̶ und
(Ḣ̶ + 2 Ṅa) A̶ˈˈˈs + 14 Ḣ̶.
Siehe Pogg. Ann. 16. 609.
5. Zweiundeingliedrig: (Ḣ̶ + 2 Ṅa) P̶˙˙˙˙˙ + 24 Ḣ̶ und
(H̶ + 2 Ṅa) A̶ˈˈˈs + 24 Ḣ̶.
Das gewöhnliche Phosphorſalz bildet Säulen von 67° 50′, Schiefendfläche
gegen Axe c 58° 30′ und mit der Säule 106° 57′. Hintere Gegenfläche,
vorderes Augitpaar aus der Diagonalzone ꝛc.
Anderer Salze nicht zu erwähnen.
1. Apatit Wr.
Ἀπατάω täuſchen, weil die Ehrenfriedersdorfer lange mit Schörl,
Beryll, Chryſolith ꝛc. verwechſelt wurden, bis Werner 1788 (Bergmän-
niſches Journal I. 76) ſie feſtſtellte, und Phosphorſäure darin vermuthete,
die Klaproth auch ſofort fand, l. c. 294.
Sechsgliedrig: Vorherrſchend erſte ſechsſeitige Säule M =
a : a : ∞a : ∞c mit einer ziemlich blättrigen Gradendfläche P =
c : ∞a : ∞a. Die Endkanten P/M durch das Dihexaeder x = a : a : ∞a,
abgeſtumpft, mit 80° 25′ in den Seiten- und 142° 20′ in den Endkanten,
gibt a = 1,366 = [FORMEL], lga = 0,13545.
Die Spargelſteine von Jumilla und der Moroxit von
Arendal zeigen auf der Säule eine vollkommene dihexaedriſche
Endigung, dazu geſellt ſich häufig die Rhombenfläche s =
a : ½a : a : c und die 2te ſechsſeitige Säule e = a : ½a : a : ∞c.
[Abbildung]
Auf Zinnſteingängen herrſchen die beiden ſechsſeitigen
Säulen mit Gradendfläche gewöhnlich, die Kryſtalle werden
tafelartig, und wenn die Endkanten der Tafeln ab-
geſtumpft werden, ſo kommt zunächſt das Dihexae-
der r = 2a : 2a : ∞a : c vor, wie man am leich-
teſten aus der Rhombenfläche s ſieht. Oder es
findet ſich z = ½a : ½a : ∞a : c, zu welchem die
Rhombenfläche s das nächſte ſtumpfere Dihexaeder
bildet. Das Dihexaeder x iſt nicht gewöhnlich,
aber es kommt namentlich bei den grünen von Jo-
hann Georgenſtadt mit a = 2a : a : 2a : c vor,
eine obere Rhombenfläche, die ſeine End-
kanten abſtumpft, und ſich zu r verhält wie
s zur x. a gewöhnlich matt. Selten d =
½a : ¼a : ½a : c.
[Abbildung]
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Am St. Gotthardt zeichnen ſich die
farbloſen in Spalten des körnigen Feldſpaths
durch ihren übermäßigen Flächenreichthum
aus. Im Ganzen herrſcht die Säule (Hai-
dinger Edinburgh phil. Journ. 10. 140) M
öfter mit einem eigenthümlichen Seidenglanz,
Quenſtedt, Mineralogie. 25
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/397>, abgerufen am 03.12.2024.
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